Seit das osmanische Reich zerfallen ist und alle islamischen Länder aufgeteilt wurden gibt es regelmäßig Anschläge.

Die Osmanen konnten den nahen Osten am besten verwalten. Unter ihrer Herrschaft gab es im nahen Osten bis zum ersten Weltkrieg keine Probleme, vor allem weil sie den Islam friedlich auslebten. Juden, Christen und Muslime lebten unter den Osmanen friedlich zusammen. Die wahhabitischen Araber hingegen haben den Islam nur durch Gewalt, Willkür, Übertretung und Zwang etabliert.

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Alt werden gehört zum Leben dazu und das kannst du nicht verhindern. Ob deine Haare ausfallen und du alt aussiehst hängt von deiner Ernährung ab. Wenn du viel Sport treibst und dich gesund ernährst, nicht rauchst, keine Drogen nimmst, so wirst du selbst mit 40 recht jung aussehen.

Außerdem solltest du an deinem deutsch arbeiten, da das Niveau für einen 18 Jährigen nicht wirklich überragend ist.

Desweiteren solltest du dir überlegen, was du aus deinem Leben  machst. Ich empfehle dir den Islam zu studieren und darin den Sinn des Lebens zu finden.

( Vorsicht vor falschen Muslimen wie ISIS )

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Hallo!

Da du erst 13 bist hast du natürlich noch gar keine Ahnung von Diäten. In deinem Alter ging es mir ähnlich, denn da wollte ich auch in kürzester Zeit viel abnehmen und habe dabei sehr wenig gegessen.

Ich kann dir sagen : Mach das nicht! Denn wenn du zu schnell abnimmst wirst du danach wieder sehr dick! Das ist leider so...

Vergiss diesen komischen Almased Mist...Das schmeckt erstens ekelhaft und zweitens ist das nur künstlich. Diese ganzen Diät-Produkte sind eh nur Abzocke und wirken gar nicht!

Iss einfach mehr gesunde Sachen wie Obst, Gemüse, mageres Fleisch, Hähnchenbrust, Fisch, Quark, Naturjogjurt und ganz wichtig: Gesunde Fette! Iss also auch Nüsse und Oliven etc.

Verzichte auf auf Süßigkeiten und Fastfood, das heißt weniger Chips, weniger Schokolade eund trinke NUR NOCH Wasser. Glaube mir sobald du nur Wasser trinkst und nie mehr bzw viel weniger Cola oder andere Süßgetränke  wirst du schon so viel abnehmen.

Treibe auch viel Sport. Also ca 3 mal in der Woche mal richtig ins Schwitzen kommen. Am besten Ballspiel-Arten oder Schwimmen, Radfahren. Was du halt gerne treibst!

Also mache dir keinen Stress. Nehme langsam ab! Ernähre dich gesund, iss genug und hungere nicht! So nimmst du langfristig viel schneller ab als wenn du irgendwelche komischen Diäte machst und danach wieder zurückfällst.


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Immer wieder dieses Thema...

Atatürk hat gute Sachen verwirklicht und natürlich auch (überwiegend) schlechte Sachen.

Man kann von Atatürk halten was man will, aber er war ein erstaunlich guter Soldat und General. Obwohl die türkische Armee vernichtet wurde konnte Atatürk nochmal Kräfte mobilisieren und das besetzte osmanische Reich von allen Fronten befreien. Er hat die Türkei gerettet, daran kann man nichts leugnen!

Aber was danach passierte ist natürlich nicht mehr so feierlich. Atatürk hat eine neue türkische Verfassung eingeführt und die islamischen Gesetze abegeschafft und die Türkei zu einem sekulären und nationalistischen Staat umgewandelt, wo Kurden unterdrückt wurden und daudurch erst der PKK Terror enstand.. Wegen Atatürk haben viele Türken den Glauben verloren bzw. sind viele Türken keine richtigen Muslime mehr. ( Frauen, die kein Kopftuch tragen wollen etc.)

Aber Atatürk hat das Kaliphat nicht zerstört. Das Kaliphat war bereits zerstört, denn die arabischen Rebellen haben mit den Engländern die Türken aus Mekka, Medina, Jerusalem, Bagdad und Damaskus vertrieben. Nicht Atatürk sonden die Araber haben das Kaliphat vernichtet. Atatürk hat die Scharia in der Türkei abgeschafft.

Atatürk ist im großen und ganzen ein bedeutsamer Mann in der Geschichte der Türkei, denn ohne Atatürk wäre die Türkei heute viel kleiner und größtenteils christlich. Zwar ist die Türkei ein sekulärer Staat geworden, aber wenigstens kann man dort den Islam frei praktizieren und dank Erdogan hat sich einiges wieder verbessert.

Aber ich finde es auch ncht gut, dass Atatürk so krass hochgelobt wird als wäre er ein Prophet. Er hat anfangs gutes getan, aber anschließend nur noch Shirk und Kufr betrieben.


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Hallo.

Folgenden Text habe ich dir mal abkopiert:

Die Videoüberwachung stellt einen Eingriff in das allgemeine
Persönlichkeitsrecht der Betroffenen dar. Ein solcher Eingriff bedarf
immer einer legitimierenden Rechtsnorm. Die widerstreitenden
Grundrechtspositionen müssen anhand einer Abwägung miteinander in
Einklang gebracht werden. Dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des
Beschäftigten aus Art. 2 I GG i.V.m. Art 1 I GG stehen im Rahmen der Videoüberwachung das Eigentumsrecht aus Art. 14 GG und die Berufsausübungsfreiheit des Arbeitgebers aus Art. 12 GG gegenüber.

--> Das heißt die Videoüberwachung muss absolut notwendig seien. Da du an der Kasse arbeitest hat dein Chef selbstverständlich ein Interesse daran auch alles zu überblicken, was da vorsichgeht.

Eine Videoüberwachung in Bereichen, die überwiegend der privaten
Lebensgestaltung der Beschäftigten dienen, ist dagegen grundsätzlich unzulässig. Dies gilt insbesondere für WC, Sanitär-, Umkleide- und Schlafräume. Beschäftigte sollten in diesen Räumen vor jeglicher Überwachung durch den Arbeitgeber geschützt sein; der Schutz der Intimsphäre wird in aller Regel hier überwiegen.

--->Wenn die Überwachung so extrem ist, dass selbst deine privaten Chatverläufe und Gespräche offenkundig werden, so ist dies unzulässig. Dein Chef muss dann die Kameras so einrichten, dass nur das notwendigste aufgenommen wird. Was du privat am PC treibst geht deinem Chef nichts an. Das solltest du ihm erzählen.

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Ich glaube du machst einfach nur eine Phase durch.

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Hey,

also 6 mal in der Woche Sport hört sich ziemlich viel an. An deiner Stelle würde ich mich nur aufs Krafttraining fokussieren. Ich habe damals auch mein Fußballvereinnbar verlassen und nur noch Krafttraining gemacht. Beides ist echt nicht sinnvoll! Tennis kannst du auch so zwischendurch spielen, aber noch zusätzlich zum Verein gehen hört sich nach viel Übertraining an und auf Dauer wirst du niemals die Zeit und Motivation dazu haben. 4 mal in der Woche Krafttraining mit einer gesunden, eiweißreichen Ernährung ist langfristig gesehen besser.

Ich würde erstmal ordentlich aufbauen, das heißt so 3 Jahre trainieren.

Wenn du genug Muskelmasse aufgebaut hast kannst du anfangen eine Diät zu machen und deinen Körperfettanteil reduzieren. Dadurch werden deine Muskeln definierter und ästhetischer. Aber das solltest nur dann machen, wenn du vorher schon ordentlich Masse aufgebaut hast.

Wenn deine Muskeln nur einigermaßen gewachsen sind, so rate ich dir von einer Diät ab, sonst siehst du am Ende aus wie ein Lauch mit Sixpack.

Ernähre dich gesund, achte auf Kalorien und versuche möglichst wenig Schrott zu essen und mache auch reichlich Ausdauersport und achte darauf, dass du mindestes 2 mal in der Woche einen trainingsfreien Tag einlegst. Etwas Bauch und Speck sind völlig normal, wenn man aufbaut.


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Strenge Ansichten sind der Meinung, dass es haram ist seinen Geburtstag zu feiern, da man somit seine Religion verändern würde. Daher würde ich es dir abraten bei sowas mitzumachen. Ich denke das wirst du schon überleben, ich habe seit dem Kindegarten kein Geburtstag mehr gefeiert und kann nicht behaupten, dass ich das vermisse.

Sei mal ehrlich, ist doch eh alles voller Stress. Musst irgendwie ein Geschenk kaufen, dir was einfallen lassen, peinliche Lieder singen^^ Als Kind ist das vielleicht ganz nett gewesen, aber mittlerweile braucht man doch sowas nicht :D

Aber du kannst dich natürlich trotzdem mit deinen Freunden treffen und euch unterhalten etc.


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Die rote Armee war ungefähr doppelt so groß wie die Wehrmacht. Wenn man sich die Schlacht um Stalingrad anschaut, so haben 850.000 deutsche Soldaten gegen 1.7 mio sowietische Soldaten gekämpft.

Allerdings muss man berücksichtigen, dass die rote Armee eine viel schlechtere Ausrüstung hatte und viele der Soldaten einfache Bauern und Bürger wahren, die auf einen Kampf nicht wirklich vorbereitet wurden. Dies erklärt auch, warum die Russen viel mehr Verluste erlitten haben.

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Kein Türke in der Türkei ist zu 100% ein Türke. Die reinrassigen Türken leben im heutigen Turkmenistan und haben asiatische Gesichtszüge. Die Türken in der Türkei haben alle griechische, armenische, serbische, albanische, kurdische und sogar arabische Wurzeln, da sich das osmanische Reich mehrere Jahrhunderte lang von Nordafrika über den Kaukasus bis zu den Toren Wiens erstreckte.

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Albaner sind weiße Europäer und Türken kommen ursprünglich aus Zentralasien. Nachdem die Osmanen Albanien erobert haben wurden die beiden Völker miteinander vermischt, da die Sultanane und türkischen Krieger albanische und auch bosnische Frauen geheiratet haben. Somit gibt es viele Türken, die wie Albaner aussehen. Die Osmanen haben sich auch mit Kurden und Arabern vermischt, deshalb sehen die Türken im Osten von Anatolien mehr wie Araber bzw. Syrier aus.


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Umschulung abgelehnt- was nun?

Nicht jeder Antrag auf eine Umschulung wir

akzeptiert. Es gibt Fälle, in denen die Umschulung nicht genehmigt wird.
Die Personen, die eine Ablehnung erhalten, sind daraufhin oft sehr
niedergeschlagen und sehen keinen Ausweg aus der schwierigen beruflichen
Situation.


Doch gibt es verschiedene Möglichkeiten, um dennoch eine Förderung der
Ausbildung zu erreichen. Wenn Sie eine Ablehnung erhalten haben, sollten
Sie den Mut nicht verlieren und weiterhin versuchen, Ihr Ziel zu
erreichen. Hier finden Sie einige Alternativen, wie Sie dennoch eine
Förderung bewilligt bekommen können.

 

Eine Neuformulierung des Antrags

In vielen Fällen gibt es keine festen Regelungen, wann eine
Umschulung finanziert werden muss. Insbesondere bei der Umschulung durch
das Arbeitsamt hängt dies stark von der persönlichen Einschätzung durch
den Sachbearbeiter ab. Wenn Ihr Antrag abgelehnt wurde, kann es daher
sinnvoll sein, diesen neu zu formulieren und daraufhin erneut
einzureichen. Wenn Sie beispielsweise eine stichhaltigere Begründung
einreichen, weshalb Sie in Ihrem bisherigen Beruf keine
Zukunftsaussichten haben und weshalb Sie durch eine Umschulung wieder
erwerbstätig werden können, kann dies die Möglichkeiten für eine Annahme
verbessern. Auch wen Sie beispielsweise durch ein Praktikum
Eigeninitiative ergreifen, zeigt dies, dass Sie sich intensiv mit dem
neuen Berufsfeld beschäftigen, wodurch sich die Chancen auf eine Annahme
deutlich verbessern können.

 

Antrag bei einem anderen Träger

Wenn Ihr Antrag abgelehnt wurde, kann dies auch daran liegen, dass
Sie sich an den falschen Träger gewandt haben. Es gibt verschiedene
Institutionen, die in unterschiedlichen Fällen zuständig sind. Wenn
beispielsweise Ihr Antrag beim Arbeitsamt abgelehnt wurde, sollten Sie
genau überprüfen, ob nicht die Rentenversicherung oder die
Berufsgenossenschaft für Ihren Fall zuständig sein könnte. Oftmals wurde
der Antrag einfach an der falschen Stelle eingereicht und deshalb
abgelehnt. Wenn Sie bei einem anderen Träger einen Antrag auf die
Förderung der Umschulung stellen, ist es möglich, dass dieser dann
akzeptiert wird.

 

Einen anderen Beruf auswählen

Die Bewilligung der Umschulung läuft je nach Träger unterschiedlich
ab. Bei der Rentenversicherung wird beispielsweise überprüft, ob ein
grundsätzlicher Anspruch auf eine Umschulung besteht. Sollte dies der
Fall sein, wird diese genehmigt und erst anschließend wird der Beruf
ausgewählt, den die betroffene Person erlernen soll. Wenn Sie jedoch
einen Antrag beim Arbeitsamt stellen, müssen Sie auch angeben, welchen
Beruf Sie erlernen wollen. Sicherlich ist es sinnvoll, eine Ausbildung
zu wählen, die Ihnen selbst auch Spaß macht. Allerdings legen die
Sachbearbeiter beim Arbeitsamt auch sehr viel Wert darauf, dass eine
hohe Nachfrage im entsprechenden Berufsfeld besteht. Sollte Ihre erste
Wahl abgelehnt werden, kann es sinnvoll sein, die Berufswahl nochmals zu
überdenken. Denn wenn Sie selbst bei der Auswahl die
Arbeitsmarktsituation berücksichtigen, kann es möglich sein, bei einem
erneuten Antrag für die Umschulung in einem anderen Bereich, eine
Bewilligung zu erhalten.

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Was ist das für eine bescheuerte Frage?

Gruppen, die Zivilisten und sogar Muslime töten kämpfen nicht für Allah, auch wenn sie das behaupten und in ihren Propaganda Videos präsentieren. Von mir aus können sie den ganzen Koran studiert haben, wir urteilen nach Handlungen und was wir sehen ist klar gegen den Islam.

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Wie steht der Islam zur Tötung? / Was sagt die Bibel zur Tötung?

Grundsätzlich gilt im Islam das Verbot der willkürlichen Tötung einer Menschenseele, die Allah unantastbar gemacht hat. Das Töten von Menschen aus persönlichen und triebhaften Absichten und Motiven heraus wird von Allah dem Allmächtigen bzw. im Islam nicht geduldet und ist somit in höchstem Maße strafbar, da dies eine kriminelle Handlung darstellt.
Folgende Verse des Koran werden von Unwissenden (bzw. Feinden des Islams) immer wieder missbraucht, um Verwirrung und Aufruhr unter den Menschen gegen den Islam zu stiften. Bei genauerer Betrachtung, was diese Menschen natürlich ablehnen, wird aber deutlich, dass deren Behauptungen nicht haltbar sind, da sie absolut aus dem Kontext gerissen wurden, ohne jegliche Regeln der Auslegung zu verstehen und zu beachten. Hierzu gehören u.a. die Hinzuziehung der Offenbarungsanlässe der Verse des Koran, sowie die Hinzuziehung der Aussagen des Propheten Mohamed, Allahs Segen und Friede auf ihm, die wir in den Werken der überlieferten Tradition (Sunna) wiederfinden.
Dieser Teil der Vorgehensweise ist unerlässlich, um zum wahren Verständnis des Islams zu gelangen.

Sure 2 die Kuh, Vers 190-193:
{(190) „Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht*! Allah liebt nicht die Übertreter.“
(191) „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten**! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte (heilige Moschee in Makka), bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“
(192) „ Wenn sie jedoch aufhören***, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.“
(193) „ Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt**** und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten*****.“}

*- allgemeingültige Bedeutung u. Erlaubnis zur Verteidigung mittels Kriegsführung gegen diejenigen die den Kampf gegen die Muslime eröffnen. Dieser Kampf ist kein Kampf um des Kampfes Willen, sondern ein Mittel um Frieden u. Freiheit für die Religionsausübung wiederherzustellen. Auf keinen Fall dürfen Frauen, Kinder, alte o. schwache Menschen, Bäume o. Äcker , Ziel dieses Kampfes sein oder gar ein gerechter Friedensschluss verweigert werden, wenn der Feind sich ergibt. Durch die Einhaltung dieser Regeln wird eine Übertretung und somit ein unnötiger Krieg vermieden.
**- Die Vernichtung des Geistes durch Verführung und folglich der Abfall vom Glauben ist schlimmer als das Töten selbst. Die Anweisung „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trifft, und vertreibt sie von wo sie euch vertrieben haben, ...“, gilt nur im Zusammenhang mit einer Kampfhandlung, die bereits im Gange ist. Keinesfalls ist hier der allgemeine Befehl zur Tötung Andersgläubiger zu verstehen, denn dies würde vielen anderen Versen des Koran und Aussagen des Propheten Mohamed wiedersprechen.
***- Wenn ein Krieg zur Verteidigung geführt werden muss, so soll er kein Racheakt sein. So lange der Feind sich gegen Allahs Sache auflehnt, so sollten ihm die Muslime Widerstand leisten. Hört der Feind jedoch mit dem Kampf auf, so müssen die Muslime den Kampf mit ihm als beendet ansehen.
****- Der Islam erwartet von den Muslimen, dass sie angesichts von Laster u. Kriminalität (=Verfolgung, Verführung, Unterdrückung, Bekämpfung, Folter, Tötung, etc.) nicht passive Zuschauer bleiben, sondern dass sie aktiv Widerstand leisten, soweit es in ihrer Macht steht. Dies bezieht sich auf kollektive Missstände, die nicht auf Einzelne beschränkt sind, sondern in der gesamten Gesellschaft verbreitet sind.
*****- Hier wird auch noch mal ganz deutlich, dass kriegerische Feindschaft nur dann herrschen darf, wenn die Muslime bekämpft bzw. angegriffen werden von den Ungerechten und Feinden.

Sure 4 die Frauen, Vers 84: {„So kämpfe auf Allahs Weg - du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht - und sporne die Gläubigen an*. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die Ihn leugnen, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“}*- Obwohl hier der Prophet Mohamed direkt angesprochen wird, gilt der Befehl für jeden einzelnen Muslim weiter. Die Aufforderung ist keine Anstiftung zum Krieg, sondern als solche für einen bereits vorhandenen Kriegszustand zu verstehen.

Sure 4 die Frauen, Vers 90: {..... „Wenn sie (die Allah leugnen) sich jedoch von euch fernhalten und dann nicht gegen euch kämpfen, sondern Frieden anbieten*, so hat euch Allah keine Veranlassung gegeben, gegen sie (vorzugehen).“}
*- Hier geht ganz klar hervor, dass Allah das Kämpfen gegen den Feind nur dann für erlaubt erklärt, wenn ein Kriegszustand herrscht. Sollte Friedenszustand herrschen und keine Angriffe der Andersgläubigen erfolgen, besteht für die Muslime in ihrem Territorium kein Anlass sich mittels Kampf zu verteidigen. Dies ist allgemein gültig bzw. zeitlich und räumlich unbegrenzt.

Dies waren einige Verse des Koran, die das grundlegende Verhältnis des Islam gegenüber der Tötung wiedergeben. Zur genaueren Erklärung und zur Konkretisierung von Details müssen jedoch auch noch die überlieferten Aussagen des Propheten Mohamed hinzugezogen werden:

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Haltet euch fern von den sieben vernichtenden Sünden. "Die Leute sagten: "O Gesandter Allahs, und welche sind diese? "Er sagte: "Diese sind: Die Beigesellung Allahs, die Zauberei, die Tötung eines Menschen, dessen Leben Allah unantastbar gemacht hat, es sei denn, dies geschehe nach dem Recht*. Ferner das Verzehren der Zinsen, das Verzehren des Besitzes einer Waise, die Flucht am Tage der Schlacht und die Verleumdung der unbescholtenen, gläubigen und arglosen Frauen."

*- Mit „Recht“ ist hier die islamische Gesetzgebung (das Strafrecht der Sharia) gemeint, die einen nachweislich Schuldigen zum Tode verurteilen kann, im Falle eines Totschlages oder eines Ehebruches. Dies kann auch u.U. für Nicht-Muslime gelten, die unter muslimischer Schutzherrschaft leben. Das Strafmaß in diesem Fall für einen Nicht-Muslim, der z.B. Unzucht oder Totschlag beging, hängt von der Entscheidung des islamischen Gerichtes ab. Sollte der Totschlag oder die Unzucht von einem Nicht-Muslim Einfluss auf die Muslime und deren gesellschaftliches Leben nehmen bzw. sollte ein Muslim direkt davon betroffen sein, so hat der muslimische Richter das Recht ein Strafmaß festzusetzen, das bis hin zur Todesstrafe reichen kann.

Es gibt im Islam somit keine willkürliche und sinnlose Tötung Andersgläubiger, sondern nur ein Töten mit Recht, wie z.B. ein Töten im Falle eines Kriegszustandes zur Verteidigung der Muslime und deren Gebiet, oder im Falle eines Mordes oder Ehebruches.

Wie steht die Bibel zur Tötung?

Hier nur einige Verse der Bibel, die über das Töten sprechen:

Aus dem alten Testament:

2.Moses 22,Vers 23: „Mein Zorn wird entbrennen, und ich (Gott) werde euch mit dem Schwert umbringen, so dass eure Frauen zu Witwen und eure Söhne zu Waisen werden.“

2.Moses 32,Vers 27: „Er (Moses) sagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.“

5.Moses 13,Vers16: „dann sollst du die Bürger dieser Stadt mit scharfem Schwert erschlagen, du sollst an der Stadt und an allem, was darin lebt, auch am Vieh, mit scharfem Schwert die Vernichtungsweihe vollstrecken.“

5.Moses 32,Vers 25: „Auf der Straße raubt das Schwert die Kinder und in den Zimmern der Schrecken. Da stirbt der junge Mann und das Mädchen, der Säugling und der Greis.“

5.Moses 32,Vers 42: „Meine Pfeile mache ich trunken von Blut, während mein Schwert sich ins Fleisch frisst - trunken vom Blut Erschlagener und Gefangener, ins Fleisch des höchsten feindlichen Fürsten.“

Josua 6,Vers 21: „Mit scharfem Schwert weihten sie alles, was in der Stadt war, dem Untergang, Männer und Frauen, Kinder und Greise, Rinder, Schafe und Esel.“

Im neuen Testament finden wir folgenden erstaunlichen Ausspruch von Jesus, Allahs Friede auf ihm, der der heutigen kirchlichen Lehre eindeutig wiederspricht:

Matthäus 10,Vers 34: „Denkt nicht, ich (Jesus) sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“

Hebräer 11,Vers 37: „Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, Not leidend, bedrängt, misshandelt.“

Offenbarung 6,Vers 4: „Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot. Und der, der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.“

Offenbarung 13,Vers 10: „Wer zur Gefangenschaft bestimmt ist, geht in die Gefangenschaft. Wer mit dem Schwert getötet werden soll, wird mit dem Schwert getötet. Hier muss sich die Standhaftigkeit und die Glaubenstreue der Heiligen bewähren.“

Offenbarung 19,Vers 15: „Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen. Und er herrscht über sie mit eisernem Zepter, und er tritt die Kelter des Weines, des rächenden Zornes Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung.“

Wie sollen die Muslime nun solche Bibelverse verstehen!? Die genannten Verse zeugen beim ersten Blick nicht gerade von einer Religion des Friedens. Nachdem der islamische Standpunkt hinsichtlich der Tötung eindeutig geklärt ist, sollten Christen nun aufrichtig versuchen ihr Verständnis für die obigen Verse in Einklang mit sich und ihrem Glauben zu bringen.
Vor allem die Aussage Jesu (siehe oben: Mat.10,34) sollte die Christen zum nachdenken anregen, denn ohne den Vers auch nur im geringsten zu interpretieren, können wir hier verstehen, dass Jesus kein Überbringer einer Friedensbotschaft war; im Gegenteil: Er kam auf die Erde, um das Schwert zu bringen, wie oder was auch immer dieses Schwert sein mag. Eins ist klar: Jesu Botschaft war keine Friedensbotschaft für die damaligen Empfänger seiner Worte!
Ein anderer nennenswerter Punkt ist die Erwähnung einer Eigenschaft Gottes im NT (siehe oben: Offenb.19,15), die von Christen oft mit der unzureichenden Begründung abgelehnt wird, dass ihr Gott doch ein liebender Gott sei, nicht Einer der rächt und zürnt.
Wenn man im mosaischen Gesetz des AT liest, wird man feststellen, dass Gott oft von Seinem Zorn, Seiner Rache und Seiner Bestrafung spricht, genauso wie es auch im NT, nur viel seltener eben, geschrieben steht.
Wollen Christen möglicherweise behaupten der Gott beanspruche nur Liebe als Eigenschaft und keinen Zorn?
Diese Ansicht zeugt leider von einem unvollständigen Gottesbild, da Gott den Menschen das Paradies und die Hölle versprochen hat, was bedeutet, dass ein Teil der Menschheit die Strafe im Höllenfeuer kosten wird.
Somit ist der allmächtige Schöpfer niemals nur ein liebender, sondern auch ein strafender und zürnender Gott, wie es eben im alten und neuen Testament geschrieben steht und wie es auch die meisten Anhänger der Buchreligionen auf dieser Welt verstanden haben.
Auf Grund falscher, unter den Christen verbreiteten Ansichten, kommen sie zu der Annahme, dass der Gott des AT im Vergleich zum Gott des NT eine Veränderung durchlaufen hat, indem er für viele Christen vom zürnenden und strafenden Gott zum liebenden Gott wurde, was natürlich auf einer absolut fehlerhaften Ansicht beruht, denn so steht es in keiner Schrift geschrieben. Gott hat sich und seine Vorgehensweise mit den Menschen nie geändert: Er war schon immer, der barmherzige, liebende, zürnende, strafende, sich-rächende, allmächtige und allwissende Gott; in der Thora, dem Psalter, den Evangelien und dem Koran. Niemals hat ER sich nur zum liebenden Gott erklärt. Das unvollkommene Gottesbild ist ganz allein des Menschen Schuld, der sich anmaßte über Gottes Eigenschaften zu spekulieren und Ihn so auf einen unvollständigen Gott reduzierte, wie es eben im heutigen Verständnis vieler Christen der Fall ist, wobei ihre Schrift, das alte und neue Testament, doch offenbar etwas ganz anderes aussagen.
Diese mangelbehaftete Beschreibung Gottes durch viele Christen dient anderen Zwecken, als denen des aufrichtigen Gottesdienstes. Sie wollen damit behaupten, dass der Kern der Botschaft Jesu von Gott ausschließlich das Geben und Nehmen von Liebe sei und nicht Gottes Zorn, Vergeltung und Gesetzestreue beinhaltet, wie sie es dem Islam zuschreiben. Aber Gott sei Dank wird der allmächtige Gott im Islam als vollkommen beschrieben, ohne irgendeinen Mangel und deswegen sind Seine Gesetze für die Aufrechterhaltung der Menschheit klar und deutlich und beinhalten in höchstem Maße Natürlichkeit, Menschlichkeit und Logik.

Der allmächtige, liebende, strafende und somit vollkommene Gott teilt uns bezüglich der rechtmäßigen Tötung im Koran folgendes über die Wiedervergeltung mit:

Sure 2 die Kuh, Vers 179: {„In der Wiedervergeltung ist Leben für euch, o ihr, die ihr einsichtig seid! Vielleicht werdet ihr Allah fürchten.“}
Sure 2 die Kuh, Vers 194: {„Der heilige Monat ist für den heiligen Monat, und für die geschützten Dinge ist Wiedervergeltung (bestimmt). Wer nun gegen euch gewalttätig handelt, gegen den handelt in gleichem Maße gewalttätig, wie er gegen euch gewalttätig war, und fürchtet Allah und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“}
Sure 5 der Tisch, Vers 45: {„Wir hatten ihnen darin vorgeschrieben: Leben um Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr und Zahn um Zahn; und für Verwundungen gerechte Vergeltung. Wer aber darauf verzichtet, dem soll das eine Sühne sein; und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat - das sind die Ungerechten.“}Grundsätzlich kann man über die Erlaubnis zur Wiedervergeltung sagen, dass sie in allen Buchreligionen beschrieben wird und zum Erhalt der menschlichen Rasse beiträgt. Somit ist sie nicht nur strafrechtliche Bestimmung der Thora bzw. des alten Testamentes, sondern auch des Korans und sie wird im Islam in ihrem Kern verwendet, jedoch unter dem Vorbehalt, dass ein Opfer einer verbrecherischen Tat, dem Täter als Sühne für sich selbst vergeben kann. Dies entspricht der Vergebungslehre von Jesus und Mohamed. Der Prophet Mohamed sagte: „Wenn jemand einen anderen verletzt und dieser auf die Vergeltung verzichtet, werden ihm so viele von seinen Sünden getilgt, wie seine Vergebung ausmacht.“
Die Wiedervergeltung kann somit niemals als ein Racheakt verstanden werden, sondern als ein Ausgleich zur Wiedergutmachung für einen Entrechteten bzw. für ein Opfer, das von diesem gottgegebenen Recht Gebrauch machen kann, um eine Entschädigung zu erhalten.

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Selbstverständlich. Darum sollte man das Tier vorher die Augen verbinden und beruhigen. Falls mehrere Tiere geschlachtet werden sollen, dann niemals während der Anwesenheit der anderen Tiere, sondern in sepraten Ställen.

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Hat doch nichts mit dem Migrationshintergrund zu tun.

In der Türkei sind die Menschen viel vertrauter mit Hunden und dort sind die Hunde auch viel aggressiver.

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Also nochmal! :D

Wenn du Fett an den Beinen verlieren willst musst du Sport treiben und mehr Kalorien verbrennen als du isst. Das heißt du kannst nicht gezielt an den Beinen Fett verlieren, das entscheidet dein Körper. Du musst halt weniger Kalorien essen und mehr Sport treiben und dann verlierst du auch Körperfett. Egal welchen Sport du treibst.

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An muskulöse Beine ist absolut nichts einzuwenden, also komm gar nicht auf die Idee zu glauben, dass das hässlich ist, ganz im Gegenteil. Muskeln lassen deine Beine nicht nur schöner aussehen, sondern helfen dir auch mehr Kalorien zu verbennen.

Mache weiter deinen Sport und achte halt mehr auf die Ernährung, das heißt esse weniger Süßigkeiten und Fastfood und stattdessen mehr Obst, Gemüse, Vollkornbrot, Reis etc. Und iss auch viel Eiweiß wie Fisch, Quark, mageres Fleisch und Hähnchen.

Außerdem bist du erst 15 und noch im Wachstum. Sport scheinst du scheinbar reichlich zu treiben, du musst halt wie gesagt mehr auf die Ernärhung achten, das ist das Wichtigste.

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