Die Übertragungsfunktion ist schonmal richtig. Das Nennerpolynom lässt sich aber eleganter zusammenfassen und später mit der pq-formel lösen.

Du hast:



Lass uns jetzt nur den Nenner betrachten und = 0 setzen. Außerdem kann man schonmal das s ausklammern und wir erhalten:



Jetzt bringen wir noch die quadratische Gleichung in die Normalform (x² + px +q). Dafür teilen wir die Gleichung einfach durch LC und erhalten:



Bei dem mittleren Bruch können wir weiter noch das C kürzen und erhalten:



Jetzt die pq-formel anwenden. (Hinweis: Es kommen zwei glatte Zahlen raus)

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Nein, ideale Spulen und Kondensatoren sind keine Verbraucher.

Ideale Spulen und Kondensatoren, d.h. verlustfreie Induktivitäten und Kapazitäten, die es in real nicht gibt, wären verlustfreie Energiespeicher.

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Es ist eine RC-Reihenschaltung. Ua ist die Teilspannung über Zc (=1/jwC). Ue ist die Gesamtspannung, die über Zc und Zr (=R) anliegt.

Jetzt einfach die Spannungsteilerregel anwenden.

Nachtrag:



Die Spannungsteilerregel in Worten:

Teilspannung/Gesamtspannung = Teilwiderstand/Gesamtwiderstand

Angewendet auf den hiesigen Sachverhalt:



Auflösen nach Ua:





Hinweis: 1/jwc = -j/wC

Den Rest kannst du noch weiter umformen um auf das Ergebnis im Bild zu kommen.

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Du brauchst 4 T-FlipFlops. Den T-Eingang aller FlipFlops schaltest du zusammen und legst darauf eine dauerhafte 1 (High).

Den Takteingang des ersten FF verschaltest du direkt mit der Taktquelle.
Die Takteingänge der folgenden FFs bekommen als Eingangssignal den jeweiligen Ausgang des Vorgängers. So kannst du einen asynchronen 4-Bit Zähler aufbauen.

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Du denkst dir die Klemme B und R1 weg. Legst fiktiv eine Spannungsquelle zwischen den Punkten A und C und berechnest dann den Gesamtwiderstand der Schaltung.

Tipp: R3 kannst du dabei ignorieren, weil es mit beiden Anschlüssen am selben Potential hängt (Stichwort: Kurzgeschlossen).

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Die 2D-Zeichnung passt nicht.

Tipp: Zeichne zuerst eine Seite des Oktaeders.

Bild zum Beitrag

Anschließend kopierst du die Schaltung drei mal, ersetzt bei den Kopien die R6 mit R5, R4 usw., und verbindest jeweils den oberen, mittleren und unteren Knoten mit jenen der benachbarten Kopie.

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Hallo,

betrachte zunächst den eingefrorenen Zustand der Schaltung (aufmagnetisiert, Schalter = offen). Dadurch hängt die Spannungsquelle in der Luft und die Schaltung übergeht in eine Reihenschaltung von R1, L und R2. Die Indukivität treibt aufgrund ihrer Eigenschaft einen Strom durch diesen Kreis:

Bild zum Beitrag

Aufgrund der Reihenschaltung ist der Strom überall gleich. Das trifft auch auf die Momentanwerte zu.



Gemäß der Maschenregel gilt für die Spannung:



Nun kannst du die Spannungen mit Leben füllen bzw. substituieren:



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Hallo,

nutze einen Zählerbaustand mit zwei Eingängen. Einen Eingang nutzt du um den Zähler um 1 zu erhöhen, wenn ein Auto durchfährt. Mit dem anderen Eingang reduzierst du den Zähler um 1, wenn ein Auto rausfährt. Über einen Vergleicher/Komparator fragst du ab, ob der Zähler >= 10 ist und schaltest mit dessen Ausgang eine Lampe.

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Meinung des Tages: Vorschlag - Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Wie steht Ihr dazu?

Vermutlich kennt es so gut wie jeder: Man selbst oder jemand an der Kasse vor einem möchte möglichst passend zahlen - die Suche nach den Cent-Münzen beginnt. Wenn es nach dem Nationalen Bargeldforum geht, könnte das bald anders aussehen: vorgeschlagen wird die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen..

Das schlägt das Nationale Bargeldforum vor

Das Nationale Bargeldforum wurde von der Bundesbank gegründet. Teil dieses Forums sind wiederum Institutionen, die maßgeblich mit Bargeld zu tun haben. Dazu gehören beispielsweise Geldtransporteure, Verbraucherzentralen und Banken sowie der Einzelhandelsverband. Diese sprechen sich für die Abschaffung der unbeliebten Kleingeld-Münzen aus. Begründet wird der Vorschlag damit, dass die Münzen vor allem eins sind - teuer. Ulrich Binnebößel vom Deutschen Handelsverband erklärt, wenn eine Rolle mit 50 Centstücken hergestellt wird, zahlt der Händler teils bis zu einem Euro. Schon im Handel sind die Cent-Münzen also teurer, als ihr tatsächlicher Gegenwert. Dazu kommen dann noch die Transportkosten. Ralph Rotzler von der Bundesbank erklärt zudem, dass es sich beim Vorstoß keineswegs um einen Schritt in Richtung Abschaffung von Bargeld gehen soll - im Gegenteil. Er erhofft sich eine Stärkung des Bargeldes und mehr Akzeptanz, wenn das lästige Herauskramen sowohl von Bezahlenden als auch Kassierenden entfällt.

Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind unbeliebt

Die kleinen Kupfermünzen landen häufig im Sparschwein oder gehen einfach verloren. Die Notenbanken stellen fest, dass die Münzen wie von selbst aus dem Umlauf verschwinden. Das Eurobarometer der EU-Kommission stellte fest: 53% der Deutschen wären einer Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen nicht abgeneigt.

Auf- und Abrundung als Lösungen

Das Forum schlägt vor, dass das Bundesfinanzministerium sich für eine gesetzliche Regelung für das Auf- oder Abrunden einsetzt. Geplant wäre, dass künftig aus Preisen wie 4,99€ 5€ werden, hingegen aber aus 5,02€ ebenfalls 5€. Bei Beträgen die mit drei, vier, acht oder neun Cent enden, würde künftig aufgerundet, bei allen anderen abgerundet werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Vorschlag des Bargeldforums?
  • Denkt Ihr, dass das Bargeld dadurch tatsächlich gestärkt werden könnte?
  • Zahlt Ihr lieber Bar oder mit Karte?
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Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar...

...plädiere ich auf ein Gesetz , dass stets nur Beträge mit einer 0 in der zweiten Nachkommastelle erlaubt. Ansonsten ist das wieder nur Symptombehandlung.

Das Problem liegt ja nicht an den Münzen, sondern daran, dass Händler solche Preise aus psychologischen Gründen konstruieren und der "Bargeldcent" nur deshalb existiert (heute). 4,99€ statt 5€. Sieht "günstiger" aus. 49,95€ statt einfach mal glatte 50€.

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Ist genau definiert, was man in der Quantenmechanik unter Messung versteht?

Ich wiederhole gerade ein wenig Quantenmechanik, da ich eine Vorlesung über Quantencomputing belegt habe: dabei tauchen Fragen auf, die ich mir in meinem Studium (wo ich einfach durch musste) nicht gestellt habe, nun aber ziemlich vordergründig erscheinen.

Eine davon ist das ur-alte Thema "Messung" bzw. "Kollaps des Zustandes": Ich habe das NIE in der Tiefe verstanden...Das Thema Messung wurde in meinem Studium irgendwo zwischen den Zeilen stillschweigend hineingeschummelt, ohne je darüber zu reden, was darunter zu verstehen sei (ich denke sogar, dass Fragen dazu dem damaligen Professor unangenehm waren, denn er wich immer aus, wenn das Thema angesprochen wurde).

Besteht nun eigentlich wissenschaftlicher Konsens darüber, was man in der Quantenmechanik unter "Messung" verstehen soll? Scheinbar wird ja postuliert, dass ein makroskopischer Messaparat A

  1. sich mit dem zu messenden Zustand Ψ auf wundersamerweise verschränkt, und
  2. daraufhin ein Kollaps des Zustandes auf einen Eigenzustand des Instruments + Messobjekt |Ai>|Ψi> stattfindet.

Letzterer wird oft auf Dekohärenz aufgrund Wechselwirkungen mit der Umgebung zurückgeführt, aber es könnte ja auch sein, dass makroskopische Objekte sich tatsächlich in einem Überlagerungszustand befinden. Aus der zeitlichen unitären Entwicklung eines Zustandes folgt keineswegs, dass es zu einem Kollaps kommen muss. Warum kommt es aber dazu? Gibt es dafür eine plausible Erklärung? Ich verstehe zumindest nicht, wie Dekohärenz das Thema zufriedenstellend erklären soll. Alle Erklärungen die ich bisher gefunden habe sind meiner Ansicht nach Zirkelschlüsse (auch in den Arbeiten von Zeh finde ich leider nicht die ultimative Erleuchtung).

Weiß jemand mehr? Bin für Litereturempfehlungen dankbar.

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Sag bescheid wenn du darauf eine Antwort findest, daran wäre ich auch interessiert. Soweit mir bekannt ist der Konsens darüber, dass es keine scharfe Definition davon gibt bzw. der Mess- oder "Wechselwirkungsprozess" ein offenes Thema ist.

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Ja, U2 ist zugleich die Spannung über die Stromquelle.

Du kannst U01 und U03 jeweils in eine Stromquelle umwandeln.



Durch die Umwandlung hast du jetzt drei Stromquellen und drei Widerstände, die alle parallel sind.

Jetzt kannst du alle gesuchten Größen leicht berechnen.

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Das ist kein Fehler, sondern der Gesamtanschlusswert. Wenn das Kochfeld dreiphasig angeschlossen wird (und das muss er in D bei dieser Anschlussleistung) über eine 16A Absicherung je Phase, dann liefert der Anschluss 3x3,68kW = 11,04 kW.

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Was genau ist denn die Frage?

Die Tabelle ist zeilenweise zu lesen. "Heraus" bedeutet, dass die entsprechende Lampe herausgedreht ist. Das kannst du dir dann wie einen offenen Schalter an dieser Stelle vorstellen.

Die Frage, die du dir dabei stellen sollst: Welche restlichen Lampen leuchten bzw. leuchten nicht, wenn die in der entsprechenden Zeile erwähnte Lampe herausgedreht ist. Verfolge dafür den Stromkreis. Welche verfügbaren Wege hat der Strom dabei?

An und für sich ist die Aufgabe aber schlecht gestellt, da in der Realität die Verschaltungsart und die Kenngrößen der Lampen Einfluss darauf nehmen, ob und/oder wie hell die Lampen leuchten würden.

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Die sagt, das moderne Physik brotlose Kunst ist. Der von der Email auch. Stimmt das?

Ganz objektiv betrachtet; Nein, das sagt sie nicht. Was sie sagt ist, dass viele Experimente oder Forschungen bzw. Forschungseinrichtungen, insbesondere in der Teilchenphysik, zu großen Teilen aus Geldgründen bestehen oder entstehen. Sie sagt nicht, dass das in der modernen Physik pauschal bzw. überall der Fall ist. Sie sagt auch nicht, dass das bei Teilchenphysik grundsätzlich der Fall ist. Ihr Standpunkt ist, dass (scheinbar viel zu oft) unrealistische Versprechen gemacht und für Finanzierungen instrumentalisiert werden, damit "Forscher was zu Forschen haben."

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Du hast einen zweipoligen (Um)Schalter. Die Versorgungsspannung kommt an die mit Power gekennzeichneten Klemmen. Die beiden Hörner sind die Verbraucher, die an 1+4 sowie 3+6 angeschlossen werden.

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Wenn du nur Masse bzw. den Minus von der Hupe zum Schalter führst, sei es entweder nur an Klemme 2 oder nur an Klemme 5, fehlt den Hörnern die Versorgung bzw. der geschlossene Stromkreis.

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Betrachte zunächst die Schaltung als eine Reihenschaltung von zwei Impedanzen Z1 und Z2.

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Z2 ist für sich eine Parallelschaltung. Im unteren Zweig hingegen ist nochmals eine Reihenschaltung eines ohmschen und kapazitiven Blindwiderstandes. Für diesen betrachten wir den Zweigstrom I_RC als Bezugsgröße. Bei der Kapazität eilt die Spannung Uc dem Strom I_RC um 90° nach, während U3 in Phase mit dem Strom ist.

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Die Spannung UZ2 setzt sich aus der geometrischen Addition von U3 und UC zusammen.

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UZ2 ist nicht nur die Summe von UC und U3, sondern aufgrund der Parallelschaltung zugleich die Spannung über R2 (also U2). Da R2 wieder ein ohmscher Widerstand ist, muss der Strom I2 in Phase mit U2 = UZ2 sein.

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Jetzt betrachten wir das Paket Z1 noch. Da fließt der Strom I1 durch R1. I1 ist nichts weiter als die geometrische Addition von I2 und I_RC.

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U1 wiederum muss in Phase mit I1 sein.

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Addiert man nun U1 und UZ2, erhält man die Gesamtspannung U_ges

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Die konkreten Längen der einzelnen Zeiger ergeben sich durch die konkreten Beträge von R, C, den jeweiligen Strom- und Spannungswerten. Da diese Angaben gänzlich fehlen, kann man nur wie oben eine qualitative Darstellung machen.

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Selbst als Elektrotechnikguru darfst du keine privaten Elektroinstallationsarbeiten machen. Das schließt auch simple Installationen wie Lichtschalter oder Steckdosen mit ein. Das Gesetz unterscheidet (leider) nicht, welchen Hintergrund du hast, sondern schaut lediglich, ob die Arbeiten durch einen beim Netzbetreiber zugelassenen Betrieb durchgeführt wurden. Selbst wenn du in solch einem Betrieb arbeitest und das täglich beruflich machst, dürftest du das außerhalb des Betriebs auf Eigenregie bei dir nicht durchführen. Dass es hierbei nicht ausschließlich um fachlich korrekt durchgeführte Arbeiten geht, dürfte dir spätestens jetzt klar sein, denn es geht hier auch um die Frage der Haftung. Wenn irgendwann irgendetwas im Hause passiert, dann ist die Versicherung die erste Einrichtung, die sich querstellt und sie interessiert sich dann auch nicht wirklich dafür, ob es fachgerecht gemacht wurde. Darum dreht sich der Hase.

ABER

Was du machen kannst ist, dass du die Installation selbst durchführst und diese dann von einem zertifizierten Betrieb "abnehmen" lässt. Dafür musst du entweder Vitamin B haben oder dich mit einem Betrieb einigen.

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Warum effen die Amerikaner alles up?

Ja, der Titel ist hyper­bo­lisch und Click­bait. Aber viel­leicht zieht er we­nig­stens Leser an, und meine Be­schwer­den über die US-ler sind ja real.

Punkt 1: Die hirnverbrannten im­pe­ria­len Einheiten. Klar, im täg­li­chen Le­ben ist je­des Sy­stem gleich gut oder schlecht, aber so­bald man auch nur ein­fach­ste phy­si­ka­li­sche Zu­sam­men­hän­ge nach­rech­nen will, ist das SI-Sy­stem die ein­zi­ge Wahl. An­dern­falls wird schon ein simp­les Pro­dukt zur ein­hei­ten­tech­ni­schen Grat­wan­de­rung („Wie­viel En­er­gie wird frei, wenn ein Pfund fünf Inch tief fällt?“), und man ver­liert Mars­son­den. Kein Wun­der, daß die natur­wis­sen­schaft­liche Bil­dung in den USA so weit aus­ein­ander­klafft: Die, die die al­ler­erste Hürde des Ein­heiten­wech­sels nicht schaf­fen, sind le­bens­lang ab­gehängt, und in an­de­ren Län­dern hät­ten sie die­ses Pro­blem gar nicht.

Und so sind alle Youtube-Videos voll mit ab­sur­den Län­gen- und Mas­sen­anga­ben, die nicht zu ver­ste­hen ge­ra­de­zu eine mo­ra­li­sche Tu­gend ist. Selbst Nicht­ame­rika­ner bau­en das heu­tzu­tage ein, als Un­ter­wer­fungs­geste für den trans­atlan­ti­schen Over­lords, und na­tür­lich für $$$. Ame­ri­kani­sches VPN für dazu, daß die Web­ser­ver mir Zah­len als Gib­be­rish ausgeben. Ame­rika­ner auf Urlaub in zivi­li­sier­teren Län­dern quä­len al­le, de­nen sie dort be­geg­nen, mit Pfun­den, Mei­len, Zöl­len und an­de­rem mit­tel­alter­lichen Un­ge­zie­fer (na­tür­lich er­war­ten sie um­ge­kehrt, daß alle in je­dem Land Eng­lisch ge­lernt haben).

Punkt 2: Das bescheuerte mixed-endian-Da­tums­for­mat. Bit­te ent­schei­det euch, ob ihr auf- oder ab­stei­gend ord­nen wollt, und bleibt dabei. Jedes Mal, wenn ich im Inter­net auf et­was wie 01/02/03 stoße, be­ginnt das Gro­ße Rätsel­raten™. Und ja, im Deu­tschen sagt man un­sin­ni­ger­wei­se „ein­­hun­dert­drei­und­zwan­zig“ für 123, aber wir drücken das nicht der ganzen Welt auf Aug.

Punkt 3: Das am/pm-System. An einer 12-Stun­den-Uhr ist nichts ver­kehrt, aber bit­te wech­selt doch das Suf­fix zu­sam­men mit dem Über­trag von 12 auf 1, nicht eine Stun­de vorher! Wie oft habe ich schon “check­out time: 12 am” in Hotel­rezep­tio­nen ge­le­sen, wenn die Leu­te dort glaub­ten, sie müß­ten sich dem Anglo­ameri­ka­ni­schen Ge­brauch an­pas­sen, aber nicht wuß­ten, wie es geht.

Ich könnte noch etliche Punk­te lang so weiter­ram­beln (Dia­lekt, Kul­tur­krampf, Holly­wood), aber ich hof­fe, ihr habt un­ge­fähr mit­ge­kriegt, wor­auf es hin­aus­läuft: Ich be­schul­di­ge die USA, all ihre Un­zu­läng­lich­kei­ten auf andere Län­der ab­zu­la­den, und die müs­sen dann da­mit fer­tig­wer­den. Ist das fair?

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Fair ist das nicht, aber ganz sicher typisch für die USA, die ihr Weltbild, ihre Standards und Systeme der ganzen Welt aufdrücken wollen, ironischerweise sich (leider) zu viele auch davon beeinflussen lassen und dieses Spiel mitspielen (wollen? müssen?).

Kulturelle Ignoranz gepaart mit selbsternannter Überlegenheit. Rant? Nein, es ist Realität.

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