Kommt drauf an, was du ändern willst, und wie schnell du alterst.
ab einem gewissen Punkt kratzt du deine Nasenhaut auf, und es vernarbt, wenn du es zu lange, oft und aggressiv machst.
Und statt auszurasten versuche ich erstmal die Person so zu manipulieren, dass sich das Problem effektiver löst, als durch jegliche Abschreckung.
Ich habe mal erstmal eine Definition gesucht, für dein Wort:
"den Frauen schadend, sie benachteiligend; die Benachteiligung der Frauen akzeptierend"
Es ist immer relativ was für dich eine Benachteiligung ist, aber ich würde sagen, dass es ein minimaler und einstelliger Prozentsatz an Männern ist, und ein noch kleinerer - vielleicht Kommastelliger - welcher die feste Intention dafür hat.
Warum sollte man sowas machen? Typische Ursachen dafür sind of das Gefühl von Machtlosigkeit. Etwas was heutzutage Typisch ist, in unserer modernen Gesellschaft. Sowohl für Mann, als auch für Frau. Entsprechend sieht man eine Häufung von öffentlichem gegengeschlechtlichen hass. dieser setzt sich natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt durch, da der gesellschaftliche widerstand (noch) zu groß ist, als dass man darauf groß kapitalisieren könnte.
Aber viele Menschen werden nach Macht suchen, unabhängig von Moral oder Normen.
berechtigung könnte ich noch sagen,
aber bei behandlung und stellung sage ich ganz klar nein.
Männer müssen ins Militär und Frauen kriegen aufgrund ihres Zustands während und nach einer Schwangerschaft eher entsprechende Vorteile.
Ebenso werden Frauen zu teilen in Jobs durch Quoten bevorzugt (was eigentlich diskriminierend (gegenüber eine Minderheit) ist).
Das sind nur einige der offensichtlichen Beispiele.
Berechtigung ja, gleichgestellt und behandelt nicht, und das ist gut so.
Ob ich das schaffe richtig anzustellen, und es nicht zu einer Inflation wie durch Spanien ab der Kolonisation Lateinamerikas kommt, ist das wohl meine Wahl. Immerhin ist das fast eine Milliarden, nach aktuellem Marktpreis. Selbst wenn der um 80% fällt, wäre ich immer noch reicher als mit allem anderen.
Einen großen Anteil gilt es frühzeitig zu verkaufen, und zu reinvestieren.
Vögel sind die Nachkommen der Dinos, die Dinos sind also an sich nicht "ausgestorben".
Verhindern?
Weiß nicht.
Die Gesellschaft bewegt sich so oder so in eine gewisse Richtung, deshalb werde ich wohl nichts großflächiges verhindern können.
Am interessantesten fände ich das Verhindern des ersten Weltkriegs.
unsere Biologie ist ein einfacher algorithms, ohne die Außenwelt sind wir jedoch nichts. Wir definieren uns zu bedeutenden Teilen mit dem was außen ist, und nicht innen. ich möchte also bezweifeln, dass das "ich" nur Algorhytmus, Blut und Fleisch ist.
Das Problem ist nicht Migration, sondern wie man Migration handhabt.
Von mir aus können immer noch so viele Leute kommen, wie bereits jetzt, wenn sie es schaffen auf eigenen Beinen zu stehen, und entsprechend auch eine vernünftige Form der Einbürgerung durchführen und bestehen.
Ein weiteres Problem ist jedoch, dass Flüchtlinge als Migranten (und sogar Staatsbürger) gehandhandhabt werden, und nicht als das was sie sind - Zuflucht suchende.
The "white Race" ist ein anglosphärischer begriff, und kann mit dem deutsche Wort gleicher etymologischer Herkunft nicht passend übersetzt werden.
Da dieser Begriff weder einer aus der deutschen Volksschicht, noch aus Fachschicht ist, nehme ich an, dass du jetzt einfach die anglifizierte Form genommen hast und mit einem "False-Friend" hantierst.
Nun ja, nun zu dem Punkt:
Ich bin der Meinung, dass wir jegliche Art zu schützen haben, und eine Verantwortung für uns selbst und andere tragen. Wir Europäer haben uns aus den Kämpfen und Zügen der Vergangenheit entwickelt, und sind heimisch unseres Kontinents.
Ökodiversität ist nichts notwendiges, jedoch etwas positives.
Nur weil wir weiter leben können, egal ob eine Spezies, Art oder Unterart ausstirbt, heißt das nicht, dass wir diese aussterben lassen sollten. Komischerweise sind es gerade die Grünen, welche gegen Diversität sind, sobald es gegen ihre Weltvorstellung geht. Andere sind wenigstens konsequent, wenn auch in manchen Bereichen nicht gerade besser.
Aber trotzdem vertrete ich diese Diversität, und glaube dass sie etwas natürliches ist und bleiben wird und somit erhaltenswert.
wenn du davon direkt nuckelst nicht so lange,
bei hygienischer Behandlung bis zu einem Jahr, würde aber eher so 6 Monate empfehlen.
Kommt drauf an, was du als Respekt ansiehst.
Aber das was früher als Manier galt, ist heute nicht mehr möglich zu erwarten.
Firmen gehören zumeist auch nicht mal einem "Oberboss", sondern in einer AG den Aktionären.
In manchen Firmen läuft das dann auch so, indem die Mitarbeiter beispielsweise zum Teil durch Anteile am Unternehmen ausbezahlt werden (können).
Auch in Firmen die keine AG's sind, gibt es bereits etwas namens "Gesellschaften", welche gar nicht mal so unhäufig sind.
Die Frage ist jetzt, sollte es davon mehr geben, richtig?
Wenn diese Firmen sich ökonomisch halten können, dann gerne. Aber die ökonomische Funktionsfähigkeit zu riskieren, nur dafür dass der Sozialstaat mehr zu leisten hat, da mehr und mehr unternehmen fehlschlagen, ist nicht rentabel und nicht gut.
Was hast du gegen lokale Gastronomen?
Diese Leute machen sich eine Arbeit um Leuten mal einen entspannten Tag zu geben, oder ein gutes Essen, vielleicht einfach mal an einem besonderen Tag.
Das hat echt kaum etwas mit Kapitalismus zu tun, außer dass wir einen freien Markt haben.
Was soll an einer Suppenküche besser sein? Die ist eigentlich noch kapitalistischer, als effektiver Großbetrieb, mit vielen minderbezahlten Arbeitskräften.
Das andere ist auch kritisch, aber das könnte man mit links-grüner Ideologie noch vertreten.
Was hat das jetzt mit narzissten zu tun?
Ich sehe da keinen Beitrag der auf Narzissten beschränkt wäre, sondern nur auf den alltagsmenschen.
Mit Arroganz und Eingebildetheit.
Ich bin nicht direkt ein Christ, aber ich finde das ok.
Wenn er seine Zeit mit dir nicht verschwenden will - und es offensichtlich als eine solche ansieht (!), dann solltest du das akzeptieren.
Und je nach dem welche christlichen Werte du vertrittst widerspricht das auch nicht dem Christentum. Man schaue nur in die Paulusbriefe und sieht die gleiche Art von Belehrung und Ablehnung liberaler lehren. Für einen Evangelist kann das anders aussehen, aber eigentlich ist das ja seine persönliche Beziehung mit Gott und müsste auch als eine solche von diesen angesehen werden.
Alle der genannten Antworten.
Egal ist französisch, als das äquivalent für das was wir in Deutschland "gleich" nennen.
Also ja, es ist mir gleich, denn warum sollte ich mir um ein Problem sorgen machen, dass - egal was ich tue - zum gleichen führt?
Warum sollten mir zwei verschiedene Wege die zum gleichen führen sorgen machen, warum sollte ich sie nicht als das ansehen was sie sind - gleich, "egal".
Ne, alle kann ich leider nicht. Aber einige sicher.