Hey Lilly, ich bin zwar nicht in deiner genau gleichen Situation, aber ich bin 14 und ich versteh voll, wie schwer das ist, sowas jemandem zu sagen, vor allem den Eltern, weil man irgendwie Angst hat, dass sie’s nicht verstehen oder überreagieren oder sich dann noch mehr Sorgen machen und dann will man das ja irgendwie auch nicht, weil man nicht will, dass sie traurig oder enttäuscht sind, aber gleichzeitig weiß man, dass es nicht so weitergehen kann, weil das, was du fühlst und machst, dir ja wirklich weh tut, auch innerlich, und ich glaub, der wichtigste Schritt ist, sich einzugestehen, dass es nicht egal ist, auch wenn es nicht jeden Tag passiert, auch wenn es in Phasen kommt, es ist trotzdem ernst und verdient Aufmerksamkeit und Hilfe, und ich find’s richtig stark von dir, dass du darüber nachdenkst, es deinen Eltern zu sagen, weil das zeigt, dass du nicht aufgeben willst, sondern dass da ein Teil von dir ist, der raus will aus diesem Kreislauf und genau das ist so wichtig, dass du diesen Teil in dir ernst nimmst und ihm folgst, und ich glaube, es gibt keinen perfekten Moment, das zu sagen, aber vielleicht kannst du dir einen ruhigen Augenblick suchen, wenn ihr mal alleine seid, ohne Stress, ohne Zeitdruck, und dann ganz ehrlich sagen, sowas wie: Mama, Papa, ich hab was auf dem Herzen, was mir schon lange weh tut und ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber bitte hört einfach zu, ohne mich direkt zu verurteilen oder traurig zu sein, ich verletze mich manchmal selbst, nicht weil ich Aufmerksamkeit will oder so, sondern weil ich oft so viel in mir hab, was ich nicht loswerde, und ich fühl mich dann wie jemand, der bestraft werden muss oder einfach nur irgendwas fühlen will, weil innen manchmal alles so leer ist, und ich weiß, dass das nicht gesund ist, und ich weiß auch, dass ich das nicht für immer machen will, aber ich schaff’s alleine einfach nicht, und ich will ehrlich zu euch sein, weil ich Hilfe brauche, und ich hoffe, ihr seid für mich da, auch wenn’s schwer zu verstehen ist, und wenn du das so nicht sagen kannst, was ich voll verstehen würde, weil’s einfach mega schwer ist, dann schreib es auf, in einem Brief oder einer Nachricht, und gib ihn deinen Eltern, oder du redest erst mit jemandem aus der Schule, einer Lehrerin oder Schulsozialarbeiterin oder irgendjemandem, der dir zuhört, und der dir helfen kann, das Gespräch mit deinen Eltern zu machen, du musst da nicht alleine durch, und ich verspreche dir, es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn du Hilfe willst, es ist das Gegenteil, es ist mutig, es ist stark, es zeigt, dass du kämpfst, und dass du nicht aufgeben willst, auch wenn es sich manchmal vielleicht so anfühlt, als wär alles zu viel, und ich kenn das Gefühl von Selbsthass leider auch ein bisschen, auch wenn ich mich nicht selbst verletze, aber dieses Gefühl, dass man sich selbst irgendwie nicht mag und sich nicht genug fühlt, das haben viele und du bist damit nicht allein, und glaub mir, es gibt Menschen, die dich lieben und für dich da sein wollen, auch wenn du’s grad vielleicht nicht glaubst, und es ist okay, Hilfe zu brauchen, und ich hoffe so sehr, dass du den Mut findest, deinen Eltern zu vertrauen, weil sie dich bestimmt lieben, auch wenn sie’s manchmal vielleicht nicht zeigen oder wenn sie anfangs überfordert reagieren, aber du bist ihre Tochter und du verdienst es, dass man dir zuhört und dir hilft, du bist wichtig, auch wenn dein Kopf dir was anderes sagt, du bist nicht alleine.Wenn du willst kannst du mir schreiben ich helfe dir Schritt für Schritt oder algemein deine Probleme
Also ich glaube, wenn man richtig Angst davor hat, dass die Eltern irgendwann sterben und man das dann vielleicht gar nicht mehr aushält oder so richtig traurig wird oder vielleicht sogar depressiv, dann ist das erstmal voll normal, weil die Eltern halt so die wichtigsten Menschen überhaupt sind und man sich gar nicht vorstellen kann, wie das Leben ohne die wäre und allein der Gedanke daran macht einem irgendwie ein richtig komisches Gefühl im Bauch und man will einfach, dass sie für immer da sind, weil sie halt einen großgezogen haben, einen trösten, wenn’s einem schlecht geht, und einfach immer irgendwie Sicherheit geben, aber wenn man dann so eine krasse Angst hat, dass man das später mal nicht schafft, wenn sie sterben, dann hilft es manchmal schon, mit jemandem darüber zu reden, zum Beispiel mit den Eltern selbst oder mit einer vertrauten Person oder einem Schulsozialarbeiter oder so, weil dieses Sprechen die Gedanken ein bisschen sortieren kann und wenn man sich vorstellt, dass man dann gar keine Lebensfreude mehr hat oder so richtig abstürzt in eine dunkle Phase, dann ist es wichtig zu wissen, dass das zwar passieren kann, aber dass man nicht allein ist und dass es Hilfe gibt, die echt funktioniert, also Psychologen oder Therapeutinnen, die können einem helfen, mit solchen Ängsten umzugehen und Strategien zu finden, dass man sich innerlich stärker fühlt, und manchmal hilft es auch, sich klarzumachen, dass Trauer dazugehört und dass es sogar okay ist, wenn man sich schlecht fühlt, aber dass man trotzdem irgendwann wieder lachen kann, auch wenn man sich das jetzt vielleicht nicht vorstellen kann, weil Menschen viel mehr aushalten können, als sie manchmal glauben, und wenn man sich jetzt schon so Sorgen macht, dann zeigt das ja, dass man seine Eltern richtig doll liebt und das ist was richtig Schönes und auch, dass man sensibel ist und sich Gedanken macht und das ist keine Schwäche, sondern eine Stärke, weil solche Gefühle zu haben bedeutet, dass man ein großes Herz hat, und ja, vielleicht macht einen das alles gerade traurig, aber es ist auch wichtig, sich klarzumachen, dass man nicht jetzt schon alles durchleiden muss, was vielleicht irgendwann mal passiert, sondern dass man im Jetzt lebt und die Zeit mit den Eltern genießen kann, weil das ist die Zeit, die echt ist und zählt und wenn es irgendwann wirklich mal soweit ist, dann kann man Schritt für Schritt damit umgehen, mit Hilfe und mit Menschen, die einen nicht allein lassen, weil niemand muss da allein durch.
Also guck mal, also wenn sich jetzt wirklich so eine neue Corona-Variante mit dem Namen „Nimbus“ ausbreitet, dann kommt es erstmal voll drauf an, wie krass die überhaupt ist, also ob die so richtig ansteckend ist und ob die Leute davon richtig krank werden oder ob das eher so harmlos ist wie bei manchen Varianten, die halt nur Schnupfen und bisschen Husten machen, weil wenn das jetzt nur eine leichte Variante ist, dann würden Ärzte und Virologen wahrscheinlich erstmal beobachten, wie schnell die sich verbreitet und ob es viele schwere Verläufe gibt, also ob die Leute ins Krankenhaus müssen oder ob viele beatmet werden müssen, weil das wäre dann ein Zeichen, dass die Variante gefährlich ist, und dann müssten halt Maßnahmen überlegt werden, aber das machen ja nicht nur Politiker alleine, sondern die reden auch mit Experten vom Robert Koch-Institut und anderen Gesundheitsämtern und gucken sich dann die Daten an, also wie viele Leute krank sind, wie die Krankenhäuser ausgelastet sind und ob das Gesundheitssystem das noch schafft, weil wenn das System überlastet wird, dann kann es tatsächlich wieder strengere Regeln geben, aber ob es wieder so einen Weihnachts-Lockdown gibt wie früher mit Kontaktbeschränkungen, Schulen zu und so, das ist schon eher unwahrscheinlich, weil mittlerweile haben ja mega viele Leute Impfungen bekommen und auch schon viele Infektionen durchgemacht, also die Grundimmunität in der Bevölkerung ist viel höher als damals, und es gibt auch Medikamente gegen Corona, die damals noch gar nicht verfügbar waren, und außerdem haben Politiker und auch die Bevölkerung gar keinen so großen Bock mehr auf harte Lockdowns, weil das psychisch und wirtschaftlich voll belastend ist, gerade zur Weihnachtszeit, wo alle feiern wollen und mit der Familie chillen, und deshalb wäre es viel wahrscheinlicher, dass es eher mildere Maßnahmen gibt, wie Maskenpflicht in bestimmten Bereichen oder Tests in Schulen oder bei Veranstaltungen, aber ein richtiger Lockdown mit allem drum und dran ist eher nicht so realistisch, es sei denn, diese Nimbus-Variante ist wirklich komplett anders als die bisherigen, also so dass sie den Impfschutz komplett umgeht und total viele Menschen gleichzeitig krank werden und die Intensivstationen voll sind, dann müsste man vielleicht wirklich nochmal überlegen, aber das ist Stand jetzt echt schwer zu sagen, weil man erstmal wissen muss, wie sich die Variante entwickelt, wie schnell sie sich ausbreitet, wie viele Menschen schwer krank werden und ob die aktuellen Impfstoffe noch helfen, weil wenn die Impfstoffe noch Schutz bieten, dann kann man wahrscheinlich mit Auffrischungsimpfungen und gezielten Maßnahmen gut gegensteuern, also aus medizinischer Sicht ist es wichtig, genau zu beobachten, Daten zu sammeln, Studien zu machen und die Bevölkerung regelmäßig zu informieren, und als 14-Jähriger würde ich mir jetzt nicht direkt Sorgen machen, sondern einfach aufmerksam bleiben, Nachrichten verfolgen, auf die Schule achten, Hände waschen nicht vergessen und wenn’s neue Infos gibt, dann sagen die das sowieso überall im Fernsehen, auf Insta, TikTok oder in der Schule, also einfach ruhig bleiben und nicht direkt Panik schieben, weil wir haben mittlerweile echt viele Möglichkeiten, mit sowas umzugehen und wenn alle mithelfen, dann kommt man da auch gut durch die Weihnachtszeit.
Danke, dass du dich mit dieser Frage öffnest – das allein zeigt schon, wie aufmerksam und reflektiert du mit deiner Situation umgehst, und das ist ein sehr wichtiger erster Schritt. Was du beschreibst, klingt nach einer sehr belastenden Zeit, in der sich körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit und dein regionales Schmerzsyndrom mit psychischen Herausforderungen vermischen, was alles zusammen sehr überwältigend sein kann und sich dann gerade in einem fordernden Umfeld wie der Schule noch stärker bemerkbar macht, vor allem, wenn du jeden Tag weite Wege zurücklegen musst und dich dadurch ohnehin schon erschöpft fühlst, bevor der Schultag überhaupt richtig beginnt, und dann kommen all diese Dinge zusammen – die Schmerzen, die schlechten Gedanken, das Gefühl, den Anforderungen nicht gerecht zu werden oder sie kaum mehr tragen zu können, das Gefühl, innerlich zu kämpfen, während außen herum alles weiterläuft, als sei nichts, und du dich vielleicht fragst, warum du das nicht mehr genauso leisten kannst wie andere oder wie du es vielleicht selbst einmal konntest, und genau an dieser Stelle ist es wichtig, innezuhalten und wirklich hinzuhören, was dein Körper und deine Seele dir sagen wollen, denn oft drückt unser Körper aus, was wir innerlich vielleicht noch nicht so ganz in Worte fassen können oder was wir versuchen, zu übergehen, obwohl es längst an der Zeit ist, ihm Beachtung zu schenken, und wenn sich Symptome häufen – ob Schmerzen, Übelkeit oder das Gefühl der inneren Überforderung – dann ist das kein Zeichen von Schwäche, sondern ein wichtiges Warnsignal deines ganzen Systems, das dir deutlich machen will, dass du an deine Grenzen kommst oder sie vielleicht sogar schon überschreitest, und gerade weil du dich fragst, ob du übertreibst, möchte ich dir sagen, dass diese Frage in sich schon sehr verständlich, aber auch sehr typisch ist für Menschen, die gelernt haben, immer weiterzumachen, durchzuhalten, sich selbst zurückzustellen, weil sie sich vielleicht nicht sicher sind, ob sie es sich erlauben dürfen, eine Pause zu brauchen oder Hilfe in Anspruch zu nehmen, aber niemand übertreibt, der sich schlecht fühlt – niemand erfindet diese Signale, dein Körper erfindet sie nicht, deine Gedanken und Gefühle erfinden sie nicht, sie sind da, weil etwas in deinem Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist, und genau deshalb solltest du dir nicht nur erlauben, dir diese Frage zu stellen, sondern auch darüber nachzudenken, wie eine Pause aussehen könnte, nicht als Flucht oder als Aufgeben, sondern als bewusste Entscheidung für dich, für dein Wohlbefinden, für deinen Heilungsprozess, und eine Auszeit bedeutet nicht, dass du nie zurückkommst oder alles hinschmeißt, sondern dass du deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele den Raum gibst, sich zu erholen, zu sortieren, zu stabilisieren, vielleicht sogar zu wachsen, und dabei kann professionelle Unterstützung – sei es durch deine Hausärztin oder einen Psychotherapeuten – sehr hilfreich sein, weil du damit nicht mehr alleine in deinem Kreis aus Gedanken und Symptomen bleibst, sondern jemanden an deiner Seite hast, der dich sieht, ernst nimmt und gemeinsam mit dir Wege entwickelt, die zu dir passen und dich langfristig stärken, denn eine echte Auszeit ist nichts, was man sich mal eben gönnt wie ein Tag frei, sondern eine tiefe, bewusste Entscheidung dafür, dich selbst ernst zu nehmen und Verantwortung für deine Gesundheit zu übernehmen, auch wenn es schwerfällt, weil man sich vielleicht fragt, ob man sich das wirklich erlauben darf, ob andere denken könnten, man sei schwach, oder ob es nicht einfach von selbst wieder besser wird – aber gerade dann, wenn du merkst, dass es über Wochen nicht besser wird, sondern schlimmer, dass dein Körper immer deutlicher auf sich aufmerksam macht, und dass du dich emotional nicht mehr belastbar fühlst, ist das keine Phase, die man mal eben aussitzt, sondern eine Einladung, dir Zeit zu nehmen, um dich zu sortieren, zu heilen, neue Kraft zu schöpfen und dich nicht weiter durchzuzwingen, nur weil der Alltag es verlangt, denn deine Gesundheit – körperlich und seelisch – ist das Fundament für alles andere in deinem Leben, und sie verdient es, dass du sie in den Mittelpunkt stellst, auch wenn das bedeutet, dass du eine Zeit lang aus dem gewohnten Rhythmus aussteigen musst, aber du wirst sehen, dass das nichts mit Schwäche zu tun hat, sondern mit Mut und mit Liebe zu dir selbst, und dieser Schritt – so schwer er auch wirkt – könnte der Anfang von etwas sehr Wichtigem sein: einem besseren Umgang mit dir selbst, einem Leben, in dem du nicht nur funktionierst, sondern dich auch wohlfühlst, getragen und verstanden, und das darfst du dir von Herzen wünschen.Tut mir leid falls ich zu viel Geschrieben habe
Also ich mach das so, also ich hab auch so ein großes Teleobjektiv an meiner Kamera und ich kenn das Problem voll gut mit dieser Stativschelle unten dran, weil das dann halt nicht mehr richtig gerade in die Tasche passt und irgendwie immer so komisch schräg drinliegt und dann denkt man sich so, oh man, ist das jetzt eigentlich noch gut oder geht da was kaputt oder verzieht sich was und das ist halt voll nervig, aber ich hab mir so gedacht, okay, ich kann ja die Tasche ein bisschen anpassen, also ich mach meistens so, dass ich entweder die Trennwände in der Kameratasche bisschen umstecke, also so dass die Kamera mit dem Teleobjektiv einfach ein bisschen schräger drin liegt, aber trotzdem noch gut gepolstert ist, oder ich mach das so, dass ich die Kamera mit Objektiv halt so reinlege, dass das Objektiv unten liegt und die Kamera oben, also quasi so kopfüber, weil dann stört die Stativschelle nicht so extrem, die zeigt dann einfach nach oben raus oder liegt halt ein bisschen quer, aber ich achte immer darauf, dass nix zu doll gegen drückt, damit nix verbiegt oder so, und wenn’s gar nicht passt, dann schieb ich manchmal die Kamera einfach bisschen nach oben, also wirklich jedes Mal, auch wenn’s nervt, aber dann weiß ich halt, dass alles sicher liegt und nix wackelt, und ich hab halt keinen Bock, dass irgendwann mein Objektiv wackelt oder das Bajonett irgendwie kaputt geht, weil das wär halt voll teuer und richtig doof, also lieber einmal bisschen mehr drücken oder basteln mit der Tasche als später Ärger, manche nehmen auch einfach die Schelle ab, wenn sie die nicht brauchen, aber ich find das voll unpraktisch, weil ich die öfter benutze, also bleibt die dran und ich leg sie halt so rein, wie’s am besten passt, bisschen schräg, bisschen hoch, hauptsache sicher und weich gepolstert, das ist für mich das Wichtigste.
also wenn du jetzt rausgefunden hast dass er dich angelogen hat obwohl er dich verlassen hat wegen sowas ähnlichem dann ist das einfach heuchlerisch und mega unfair ich versteh voll dass du wütend bist und alles hinterfragst ob du ihn drauf ansprechen willst kommt drauf an was du dir davon erhoffst wenn du einfach nur klarheit willst und dir das wichtig ist dann mach es aber er wird sich wahrscheinlich rausreden oder dich wieder schlecht hinstellen wenn du aber nur abschließen willst dann brauchst du ihn nicht mehr drauf ansprechen du weißt jetzt wie er wirklich ist und das reicht manchmal auch schon um mit dem thema abzuschließen und sich selbst nicht mehr die schuld zu geben
also ich find das richtig mies ehrlich weil guck mal du hast am anfang fehler gemacht ja ok war nicht cool aber du hast dich entschuldigt und er hat gesagt er verzeiht dir und wenn man jemanden wirklich verzeiht dann darf man ihm nicht ständig die alten sachen vorwerfen sonst hat verzeihen gar keinen sinn weißt du wie ich meine und dann kommt noch dazu dass er dich so kontrolliert ey das geht gar nicht du bist kein hund der auf befehl sitzen muss du bist ein mensch du hast ein recht auf dein eigenes leben und deine eigenen entscheidungen und wenn du ein insta bild posten willst dann musst du nicht erst fragen ob du das darfst als wär er dein chef oder so du machst das doch nicht für andere jungs sondern weil du dich schön fühlst oder weil du bock drauf hast und wenn er da schon ausrastet dann ist das kein vertrauen und ohne vertrauen funktioniert ne beziehung halt einfach nicht und dieses ding mit draußen sein und er guckt ob du andere jungs anguckst ey das ist einfach nur krankhaft eifersüchtig und das liegt nicht an dir sondern an seinem eigenen unsicherheitsgefühl und wenn du dann auch noch sagst du fühlst dich kontrolliert dann ist das ein riesen red flag weil eine beziehung soll sicherheit geben und liebe und dass man sich frei fühlt und nicht eingeengt oder so wie auf dauer-überwachung und wenn du sagst du hast versucht drüber zu reden aber es endet immer in streit dann ist das auch ein zeichen dass er gar nicht offen ist für eine lösung sondern immer nur in angriff geht und das macht dich kaputt weil du ständig versuchst alles besser zu machen obwohl du längst schon viel gegeben hast und wenn er dich immer noch für deine vergangenheit runterzieht obwohl du längst nicht mehr so bist dann ist das nicht fair weil menschen ändern sich und du hast dich geändert und das zählt aber er hängt in der alten zeit fest und zieht dich immer wieder mit dahin zurück und du kannst nicht in der vergangenheit leben nur weil er es tut und das ist so ein richtiger teufelskreis weil du willst dass es ihm gut geht und deswegen schluckst du so viel runter aber dabei geht’s dir selbst gar nicht mehr gut und das merkt er nicht oder ignoriert es und dann wenn du sagst vielleicht sollten wir es beenden weil du einfach nicht mehr kannst und willst dass er loslassen kann damit er vielleicht auch wieder glücklich wird dann sagt er direkt so sachen wie ja war ja klar du willst mich loswerden und sowas ist richtig fies weil du sagst das nicht aus bösartigkeit sondern weil du nur ehrlich bist und nicht willst dass er weiter leidet aber er macht dir direkt ein schlechtes gewissen und das ist emotionaler druck und sowas tut weh und das kann dich richtig kaputt machen innerlich weil du irgendwann denkst egal was ich mach es ist eh falsch und das ist kein zustand für eine liebevolle beziehung und ich sag’s dir ehrlich wenn du schon so viel probiert hast und er sich trotzdem nicht bewegt dann ist es nicht deine schuld du hast deine lektion gelernt du hast dich geändert du hast geliebt du hast gekämpft aber wenn nur einer kämpft dann ist das nicht fair und irgendwann musst du dich auch selbst schützen weil du bist wichtig du hast verdient dass jemand dir vertraut dich unterstützt und dir nicht ständig ein schlechtes gefühl gibt und das was du gerade beschreibst klingt mehr nach gefängnis als nach liebe und du bist 14 oder 15 oder so du sollst frei sein dich entwickeln und lachen können ohne angst was dein freund wieder denken könnte und wenn du das nicht kannst dann überleg dir gut ob du dich das noch weiter antun willst weil du bist nicht auf der welt um dich klein machen zu lassen oder dich ständig zu rechtfertigen für fehler die längst vorbei sind du bist nicht mehr die die du mal warst und wenn er das nicht sehen will dann ist das sein problem nicht deins
Hey, also ich glaube, es ist echt wichtig, dass du weißt, dass du nicht schuld bist an dem, was da gerade passiert, weil Mobbing niemals okay ist, egal von wem es kommt oder warum, und ich kann verstehen, dass es sich richtig mies anfühlt, wenn man ausgeschlossen wird, keiner einem helfen will und sogar die Lehrer irgendwie wegsehen oder es ihnen egal ist, obwohl sie eigentlich dafür da sein sollten, dich zu schützen und für ein gutes Miteinander zu sorgen, aber manchmal sind Erwachsene einfach überfordert oder sehen nicht, wie schlimm es wirklich ist, und das ist nicht fair, aber du darfst trotzdem nicht aufgeben, denn du hast ein Recht darauf, dich wohl und sicher in der Schule zu fühlen, und auch wenn die anderen Mädchen gerade nicht zu dir halten, heißt das nicht, dass du alleine bist oder dass es niemanden gibt, der dich verstehen kann, manchmal hilft es, mit jemandem zu reden, dem du vertraust, vielleicht einem anderen Lehrer, der netter ist, oder der Schulsozialarbeiterin oder einem Vertrauenslehrer, weil die oft besser verstehen, was in so einer Situation hilft, und sie können mit dir zusammen überlegen, wie man das ändern kann, zum Beispiel durch Gespräche mit der Klasse oder mit der Schülerin, die dich mobbt, weil manchmal merken solche Leute gar nicht, wie sehr sie anderen wehtun, oder sie machen es nur, weil sie selber ein Problem haben, was natürlich nicht heißt, dass das okay ist, aber es zeigt, dass es oft nicht mal wirklich an dir liegt, sondern dass die andere Person vielleicht einfach mit sich selbst nicht klarkommt, trotzdem darfst du dich wehren, und zwar so, dass du dir Hilfe holst und dich nicht zurückziehst, weil wenn du dich zurückziehst, denken die anderen vielleicht noch, dass es dich nicht stört, dabei tut es das ja ganz offensichtlich, und du darfst traurig oder wütend sein, das ist total normal, du könntest auch versuchen, mal aufzuschreiben, was genau passiert ist, damit du das jemandem zeigen kannst, so als Beweise, weil viele Lehrer oder Erwachsene reagieren ernster, wenn sie merken, dass das nicht nur so ein kleiner Streit war, sondern dass es wirklich regelmäßig passiert, dass du ausgegrenzt wirst, beim Sport zum Beispiel oder bei Gruppenarbeiten, das geht gar nicht, weil Schule ein Ort sein soll, wo jeder mitmachen darf, egal was ist, und niemand hat das Recht, dich so zu behandeln, als wärst du weniger wert, und vielleicht gibt es auch jemanden außerhalb der Schule, mit dem du darüber reden kannst, wie deine Eltern, ein älteres Geschwister oder sogar eine Nummer gegen Kummer, wo Jugendliche anonym Hilfe bekommen können, und da sitzen Menschen, die echt zuhören und wissen, was zu tun ist, weil du darfst dich nicht daran gewöhnen, dass es dir schlecht geht, sondern du musst dich daran erinnern, dass du stark bist und dass du das nicht verdient hast, und selbst wenn es sich jetzt gerade so anfühlt, als wärst du ganz allein, wirst du sehen, dass sich das ändern kann, wenn du den Mut hast, etwas zu sagen und dir Unterstützung zu holen, auch wenn das schwer ist, aber es ist der erste Schritt raus aus dieser blöden Situation, denn du bist wichtig, du bist genug und du hast es verdient, mit Respekt behandelt zu werden, und vielleicht findest du ja sogar neue Freunde, wenn du dich traust, dich anderen gegenüber zu öffnen, die du vielleicht bisher nicht so beachtet hast, und manchmal sind gerade die Menschen, die eher still oder ruhig sind, die besten Freunde, weil sie verstehen, wie es ist, wenn man sich nicht immer wohlfühlt, also bitte gib nicht auf und bleib du selbst, denn du bist wertvoll und niemand darf dich kleinkriegen.
Falls Fragen frag ruhig
LG Yannick
Hey, also wenn du sagst du hast Schmerzen in der linken Brust bis zur Achsel hin, aber nur wenn du draufdrückst oder draufliegst, dann klingt das erstmal nicht nach einem Herzinfarkt, weil so ein Herzinfarkt fühlt sich meistens nicht wie ein Druckschmerz an den man selbst auslösen kann, sondern der kommt eher plötzlich, fühlt sich wie ein starker Druck oder Brennen in der Brust an, strahlt manchmal in den Arm oder Kiefer aus, geht nicht weg wenn man sich bewegt oder drückt und wird auch nicht schlimmer durch Druck von außen, also wenn du sagst es tut nur weh wenn du draufdrückst oder draufliegst, dann ist das wahrscheinlich eher was Muskuläres oder vielleicht eine kleine Entzündung oder Verspannung oder was mit den Nerven oder dem Gewebe unter der Haut, manchmal hat man sowas einfach wenn man sich falsch bewegt hat, zu lange falsch gelegen hat oder vielleicht auch eine kleine Prellung oder sowas, gerade wenn du sonst keine anderen Symptome hast wie Atemnot, Übelkeit, kalter Schweiß, Schwindel oder sowas, dann ist das eigentlich kein Grund zur Panik, ich weiß man macht sich schnell Sorgen gerade wenn es in der Herzgegend ist aber alles was man von außen auslösen kann ist meistens nichts Ernstes, wenn du aber merkst dass es schlimmer wird oder sich verändert oder andere Beschwerden dazukommen dann solltest du auf jeden Fall zum Arzt gehen, ansonsten kannst du erstmal versuchen die Stelle zu schonen, nicht draufzuliegen, vielleicht eine Wärmflasche draufzulegen oder mal leicht zu massieren wenn es nicht schlimmer wird und dann einfach in den nächsten Tagen mal beim Hausarzt vorbeischauen damit der sicher gucken kann was es ist, aber von dem was du beschreibst her klingt es nicht dramatisch also bleib ruhig und beobachte es erstmal ganz entspannt.
Alsooo, wenn du dich mit einem kaputten Produkt verletzt hast, dann gibt’s in Deutschland ein Gesetz, das dir hilft, das heißt Produkthaftungsgesetz, oder kurz ProdHaftG, und da steht zum Beispiel in § 1 Absatz 1 ProdHaftG, dass der Hersteller von einem fehlerhaften Produkt Schaden bezahlen muss, wenn dadurch jemand verletzt wird oder was kaputtgeht, und das ist voll wichtig, weil du dann nicht beweisen musst, dass der Hersteller was falsch gemacht hat, sondern es reicht, wenn das Produkt einfach gefährlich oder falsch war, und dann gibt’s noch den § 4 ProdHaftG, der sagt, wer alles als Hersteller zählt, also nicht nur der, der das Ding wirklich gebaut hat, sondern auch der sogenannte Quasi-Hersteller, das ist jemand, der so tut, als wär’s sein Produkt, zum Beispiel wenn auf der Verpackung sein Name oder Logo steht, und auch der Importeur zählt dazu, also wenn das Produkt aus einem anderen Land kommt, zum Beispiel China oder so, und ein Händler das nach Deutschland bringt, dann ist der auch wie ein Hersteller, und jetzt kommt das richtig Coole: In § 5 ProdHaftG steht, dass alle diese Leute gesamtschuldnerisch haften, das bedeutet, du darfst dir aussuchen, wen du verklagst oder anschreibst, also du musst nicht erst den echten Hersteller suchen, wenn der irgendwo in Amerika oder so ist, sondern du kannst einfach den nehmen, der z. B. in Deutschland sitzt oder dessen Name draufsteht, und der muss dir dann Schadenersatz zahlen, und der kann sich das Geld dann vielleicht vom richtigen Hersteller wiederholen, aber das ist nicht mehr dein Problem, also ja, du darfst frei wählen, wen du verantwortlich machst, Hauptsache es ist einer von denen, die im Gesetz stehen, also nach § 4 ProdHaftG, und du brauchst nicht erst beweisen, dass du die anderen nicht findest oder so, du darfst einfach sagen: „Ey, das Produkt hat mich verletzt, du bist laut Gesetz dafür verantwortlich, jetzt zahl bitte meinen Schaden.“
Hoffe ich konnte dir bisschen weiterhelfen
Also ich finde, wenn man über Beziehungsprobleme reden will, sollte man erstmal schauen, dass man in Ruhe miteinander sprechen kann, also nicht wenn einer gerade gestresst ist oder keine Zeit hat. Am besten man sagt sowas wie „Hey, können wir mal in Ruhe reden? Es ist mir wichtig.“ Dann sollte man nicht direkt Vorwürfe machen, sondern lieber sagen, wie man sich selbst fühlt, also statt „Du machst nie was richtig“ besser sowas wie „Ich fühl mich manchmal nicht richtig verstanden“. Das kommt viel besser an und dann wird’s auch kein Streit. Wichtig ist auch, dem anderen richtig zuzuhören und ihn ausreden zu lassen, also nicht gleich unterbrechen oder denken, man hat eh recht. Man sollte auch nicht immer sagen „immer“ oder „nie“, weil das voll übertrieben wirkt, lieber bei einem konkreten Beispiel bleiben. Und auch wenn man sauer ist, sollte man versuchen ruhig zu bleiben, weil sonst sagt man schnell Sachen, die man gar nicht so meint. Am Ende kann man dann zusammen überlegen, wie man’s besser machen kann, also was beide ändern könnten, damit es wieder schöner läuft. Manchmal hilft’s auch, wenn man eine Pause macht im Gespräch und später weiterredet, wenn’s zu emotional wird. Wichtig ist einfach, ehrlich zu sein, aber nicht gemein, sondern mit Respekt. Und man sollte zeigen, dass einem die Beziehung wichtig ist und dass man sie retten will. Wenn’s gar nicht klappt, kann man vielleicht mit jemandem reden, dem beide vertrauen, oder sich Hilfe holen. Aber Hauptsache man redet überhaupt und lässt Probleme nicht einfach so stehen.
Hey
Es ist verständlich, dass du in einer emotional sehr belastenden Situation bist, vor allem wenn eine Trennung im Spiel ist und Kinder betroffen sind. Wenn die Oma die Zeiten aufschreibt, in denen sich das Enkelkind bei ihr oder beim Vater aufhält, könnte das mehrere Gründe haben – manche harmloser, manche problematischer. Grundsätzlich könnte sie diese Informationen für sich selbst festhalten, um eine Art „Besuchsprotokoll“ zu führen, eventuell weil sie sich später auf etwas berufen will, zum Beispiel im Falle von Streitigkeiten über den Umgang oder das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Es ist aber auch möglich – und das scheint dich besonders zu beunruhigen – dass sie die Daten sammelt, um sie an eine Behörde weiterzugeben, etwa an das Jugendamt oder die Unterhaltsvorschussstelle. Wenn du nämlich Unterhaltsvorschuss bekommst, darf der Vater das Kind normalerweise nicht regelmäßig über längere Zeit betreuen, da diese Leistung nur greift, wenn der andere Elternteil nicht oder kaum für das Kind sorgen kann – also auch nicht regelmäßig betreut. Sollte die Oma dem Amt gegenüber angeben wollen, dass das Kind sehr oft beim Vater oder bei ihr ist, könnte das womöglich zu einer Prüfung führen, ob du weiterhin Anspruch auf Unterhaltsvorschuss hast. In manchen Fällen wird so etwas auch bei Sorgerechts- oder Umgangsrechtsfragen als Argument genutzt, etwa um darzulegen, dass der andere Elternteil eine starke Bindung zum Kind hat. Leider ist es auch möglich, dass sie dich gezielt unter Druck setzen oder dich kontrollieren will. Dein Misstrauen ist in dieser komplizierten Situation also durchaus nachvollziehbar. Du solltest unbedingt alles dokumentieren: wer wann nach dem Kind fragt, wann es tatsächlich dort ist, was gesagt wird – am besten schriftlich. Wenn du das Gefühl hast, dass hier etwas gegen dich aufgebaut wird oder dass du dich nicht mehr sicher fühlst, kannst du dich ans Jugendamt wenden, die Familienberatungsstelle oder auch eine Anwältin für Familienrecht – dort bekommst du rechtlich abgesicherte Informationen und Hilfe, wie du dich schützen und deine Rechte wahren kannst. Es ist wichtig, dass du dich nicht einschüchtern lässt und dir Unterstützung holst – du bist nicht allein.
Das weiß ich, weil ich mich auch mit dem Thema auseinandersetze: Grundsätzlich dürfen Schulen ohne eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern keine personenbezogenen Daten – also Informationen, die Rückschlüsse auf dein Kind zulassen – an Dritte wie das Jugendamt weitergeben (§ 6 Abs. 1 DSGVO, § 67 SGB X). Der Datenschutz ist hier sehr streng geregelt, zum Beispiel durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das jeweilige Schulgesetz des Bundeslandes. Es gibt allerdings Ausnahmen, etwa wenn eine gesetzliche Verpflichtung besteht oder ein sogenanntes „berechtigtes Interesse“ im Sinne des § 6 Abs. 1 lit. e oder lit. f DSGVO vorliegt, beispielsweise bei einem konkreten Kinderschutzfall (§ 8a SGB VIII). Wenn es aber um eine persönliche Assistenz oder die Beantragung von Hilfen geht, ist in der Regel eine ausdrückliche Einwilligung der Eltern nach § 6 Abs. 1 lit. a DSGVO erforderlich, bevor Berichte oder Gutachten weitergegeben werden dürfen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du bei der Schule oder beim Datenschutzbeauftragten deines Bundeslandes nachfragen.
Hey, das klingt echt unangenehm – gerade in der Schule ist das super belastend. Du könntest dir vielleicht ein kleines Wärmepflaster (z. B. von Thermacare oder aus der Drogerie) mitnehmen, das du unter der Kleidung aufkleben kannst – das hilft oft ähnlich gut wie eine Wärmflasche und hält mehrere Stunden warm. Achte darauf, genug zu trinken und kleine, leichte Snacks dabeizuhaben, das kann auch gegen Übelkeit helfen. Wenn dir Paracetamol auf den Magen schlägt, sprich am besten mal mit deinen Eltern oder einem Arzt darüber, ob ein anderes Mittel wie Ibuprofen besser für dich wäre – manche vertragen das besser. Und wenn es in der Schule zu schlimm wird, geh zum Lehrer oder Schulsanitätsdienst, vielleicht kannst du dich kurz ausruhen.
Ja, ein Natriumwert von 131 mmol/l liegt unter dem Normalbereich (normal sind ca. 135–145 mmol/l) und kann solche Symptome wie Kreislaufprobleme, Zittern und Müdigkeit verursachen. Bisoprolol verursacht eher selten direkt einen Natriummangel, kann aber indirekt Einfluss haben – zum Beispiel wenn es zusammen mit entwässernden Medikamenten (Diuretika) eingenommen wird oder die Nierenfunktion beeinflusst. Du solltest nicht einfach wahllos viel Salz zu dir nehmen, da das andere Probleme verursachen kann. Besser ist es, den behandelnden Arzt oder die Ärztin zu informieren, besonders wenn die Symptome mit der Einnahme von Bisoprolol begonnen haben. In manchen Fällen kann es helfen, etwas salzreicher zu essen (z. B. Brühe), aber das sollte ärztlich begleitet werden. Ich weiß das, weil ich mich aktuell mit Notfallmedizin auseinandersetze.
Du bist nicht tot. Auch wenn es sich gerade komisch oder gruselig anfühlt, du lebst und du bist wirklich da. Manchmal denkt man Sachen, die einen richtig fertig machen, aber das heißt nicht, dass sie wahr sind. Du bist kein Medium oder so, du bist ein Mensch, und du bist wichtig. Ich finde es voll mutig, dass du das geschrieben hast, und es ist gut, dass du dir Hilfe holen willst. Du bist nicht allein, auch wenn es sich vielleicht so anfühlt. Wenn’s ganz schlimm wird, kannst du auch bei der Telefonseelsorge anrufen, die helfen dir und sind nett: 0800 111 0 111. Du bist echt und du bist nicht allein.
Ich finde, man sollte spätestens so mit 16 oder 17 mit Kraftsport anfangen. In dem Alter ist der Körper meistens schon so weit, dass man richtig trainieren kann, ohne sich was kaputt zu machen. Klar, man kann auch früher anfangen, aber dann lieber erstmal nur mit dem eigenen Körpergewicht und nicht direkt mit schweren Gewichten. Wichtig ist halt, dass man’s richtig macht und nicht übertreibt, sonst bringt’s nix oder man verletzt sich.
hey ich weiß nicht genau was ich sagen soll, aber ich will dir einfach mal antworten, weil ich merke, wie viel schmerz in deinen worten steckt. und ich will, dass du weißt: du bist nicht allein. auch wenn es sich gerade so anfühlt, als würde dir der boden unter den füßen fehlen, bist du nicht die einzige person, die so empfindet – und es gibt einen weg da raus. ich finde es richtig stark, dass du dich hier geöffnet hast. das zeigt, dass irgendwo in dir noch die hoffnung ist, dass sich was ändern kann. und ja, es darf sich was ändern. du musst das nicht alles alleine tragen. was du beschreibst – mit den gedanken, den überdosen, dem druck durch die eltern, der essstörung – das ist viel. viel zu viel für eine einzelne person. und ganz ehrlich: du hast es verdient, hilfe zu bekommen. nicht irgendwann, sondern jetzt. es geht hier um dich, um dein leben. und ja, deine eltern wollen vielleicht keine therapie – aber das darf kein grund sein, warum du leidest. es ist dein recht, hilfe zu bekommen. vielleicht kannst du dich noch mal bei einem vertrauenslehrer, einer schulsozialarbeiterin oder direkt bei einer beratungsstelle melden, wenn du wieder zu hause bist – oder sogar jetzt schon online oder telefonisch. du musst nicht warten, bis alles zusammenbricht. du darfst jetzt den ersten schritt machen. und auch wenn deine eltern das nicht verstehen: es geht hier nicht darum, was sie wollen – es geht darum, dass du überlebst. dass du irgendwann wieder lachen kannst, ohne dass es weh tut. und noch was: du bist nicht fett. 68 kg bei 1,80 m ist vollkommen normal. ich weiß, wie laut diese gedanken sein können, aber sie lügen. die essstörung will dich klein machen – aber du bist mehr als das. wenn du magst, schreib mir gerne wieder. ich meine das ernst. ich bin da.
Wenn man SV-Narben an den Oberschenkeln verstecken will, gibt es ein paar Möglichkeiten. Make-up oder spezielle Camouflage-Cremes können helfen, die Narben abzudecken. Ein leichter Selbstbräuner kann sie unauffälliger machen. Wenn man sich damit wohler fühlt, kann man auch eine dünne hautfarbene Strumpfhose oder eine gemusterte Leggings drunterziehen. Alternativ könnte man einfach eine etwas längere Shorts oder einen Rock tragen. Man kann auch mit auffälligen Schuhen oder einem bunten Oberteil den Blick etwas ablenken. Am wichtigsten ist aber, dass man sich wohlfühlt
Ja, das kenne ich auch. Manchmal ist es wie eine Endlosschleife im Kopf, dieses ständige Hinterfragen, ob es einem gut oder schlecht geht, und dann das ganze Analysieren der eigenen Gefühle. Und wenn es einem schlecht geht, dann denkt man erst recht darüber nach, dass es einem schlecht geht, was es irgendwie noch schlimmer macht. Es fühlt sich an, als würde man in den eigenen Gedanken gefangen sein, und man will einfach mal kurz abschalten, aber es geht nicht. Ich glaube, das ist normal, viele kennen das. Aber es ist super anstrengend und kann richtig runterziehen. Um das zu stoppen, hilft es oft, sich mit etwas zu beschäftigen, das dich komplett einnimmt, wie Musik hören, was Kreatives machen, rausgehen oder mit jemandem reden. Ablenkung ist oft der Schlüssel, weil dieses ständige Denken sich von allein nicht stoppt. Manchmal hilft es auch, sich selbst bewusst zu sagen: "Stopp, das bringt mich nicht weiter, ich konzentriere mich jetzt auf etwas anderes." Vielleicht klappt das nicht sofort, aber je öfter du es versuchst, desto besser wird es. Du bist nicht allein damit, und es wird auch wieder besser, auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt.