Schreiben

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Hab ne Frage zur Verschmelzung?

Was passiert, wenn sich zwei Wesen miteinander verschmelzen? Stell dir vor: Ein dämonisches Wesen ist eng mit einem Menschenmädchen befreundet. Eines Tages wird sie schwer verletzt. Um sie zu retten, bietet er an, sich mit ihr zu vereinen. Er opfert sich – nicht um sie zu kontrollieren, sondern um ihr das Leben zu schenken. Durch diese Verschmelzung wird sie neu geboren und erhält besondere Kräfte. Aber was bedeutet das wirklich? Ist sie nun halb sie selbst und halb ihr Freund? Oder ist sie eine neue, vollständige Person?

Welche Fanfiction ist das bei Ratchet in Transformers.?

Ich suche schon länger ch einer Transformers-Fanfiction mit einem neuen Bot. Sie spielt im Bayverse-Universum und ein junger Bot stürzt auf der Erde ab. Er ist noch jung und Ratchet hilft ihm dort. Ich weiß nicht mehr, wie die Geschichte heißt. Zu Beginn stürzt er ab, als Starscream auf ihn schießt, und Ratchet versorgt seine Wunden. Auch Optimus, Ironhide und Ratchet kommen vor. Leider weiß ich ihren Namen nicht mehr; es war ein junger Bot. Das Zentrum, in dem sich die jungen Bots befinden, wurde zerstört, und er war der einzige Überlebende. Es war ein Orangerie Bot und noch sehr jung. Weiß jemand welche Storie das sein könnte.?

Magische Schule?

Hallo, ihr Lieben! Ich benötige dringend eure Hilfe! Ich plane gerade eine Geschichte. Es geht um ein Mädchen namens Brooke, welches auf eine magische Schule kommt. Am Ende des Jahres gibt es eine Prüfung, die zeigt einem, in welchen der vier Zweige man gehen soll. Es gibt folgende Zweige: Magie—Die Leute mit viel Macht sollen den Weg der Magie einschlagen. Heilung—Wissenden Leuten bleibt der Pfad der Heilung offen. Jäger—Mut wird belohnt durch das Jagen der Kreaturen, die unter uns verweilen. Was soll der vierte Zweig sein? Ich dachte mir vielleicht etwas, das mit handwerklichem Können zu tun hat. Ich danke euch schon im Vorhinein!

Wie findet ihr diese Buchszene?

Hey. Ich habe angefangen an einem Buch zu schreiben. Das erste Kapitel ist praktisch die Vorgeschichte (wie Fayths Mutter starb und wie sie zu einer geführten Vampirjägerin wurde) Jetzt habe ich angefangen das erste richtige Kapitel zu schreiben aber ich bin nicht ganz zufrieden und wollte fragen was ihr von der Szene haltet. Ich würde sehr gerne wissen, was man besser machen kann... Den Anfang find ich nicht sehr gut, aber gegen Ende dieses Abschnittes find ich es eigentlich super. Es herrschte eine Ordnung. Der Tanz des Lebens erforderte, dass die einen Jäger waren und die anderen die Gejagten. So war der Kreislauf des Lebens. Es galt: töten oder getötet werden. Jagen oder sterben. Eine Spinne jagt eine Fliege und ein Wolf jagt ein Kaninchen, und so jagten Vampire die Menschen. Fayth war mal wieder auf der Jagd. Seit ihrem siebten Lebensjahr, als ihre Mutter starb, hatte sich ihr Leben verändert. Sie war nicht mehr die kleine, schwache Fayth. Jetzt war sie gefährlich und gefürchtet, bekannt als der Nachtfalter. Seit jener Nacht hatte sie gelernt zu kämpfen. Gelernt zu überleben. Das Leben war ein einziger Kampf, in dem Schwäche zeigen zum Untergang führen konnte. Es galt: jagen oder gejagt werden. (Hier habe ich nicht viel über die Vorgeschichte geschrieben, da dies im Kapitel davor gezeigt wird. Macht das Sinn?) Fayth war im Schatten groß geworden. In den dunklen Gassen der Stadt, in verlassenen Ruinen und geheimen Orten, welche nur die Jäger der Nacht kannten. Ihr Wissen hatte sie von gefährlichen Vampirjägern und Hexen. All das hatte sie auf Nächte wie diese vorbereitet. Wie der Nachtfalter lautlos durch die Dunkelheit gleitet, so lauerte Fayth auf ihre Beute. In dieser Nacht war sie hinter etwas Großem her. Noch wusste sie nicht, was es war, doch sie spürte, dass es mehr war als nur ein gewöhnliches Opfer. Ihr Instinkt verriet ihr immer, wann sie vorsichtig sein musste. Im Schatten des Waldes lauerte sie auf ihre erste Beute. Auf der Suche nach dem Lager der Vampire hatte sie die Nähe eines Vampirs gespürt. Ihre Gabe täuschte sie nie. Es brauchte viel Präsenz, die Nähe von übernatürlichen Wesen zu spüren, doch Fayth beherrschte dies nach Jahren der Jagd gut. Hoch oben in einem Baum versteckt, beobachtete sie geduldig die Umgebung. Bereit zum Sprung ließ sie ihren Blick über den Wald gleiten. Es war dunkel, doch ihre Augen waren bereits an die Dunkelheit gewöhnt. Die Nacht war ihr vertrautester Verbündeter. So war es schon immer gewesen. Unter ihr regte sich ein Schatten. Der Vampir, den sie gespürt hatte, bewegte sich lautlos, fast schwebend durch die Dunkelheit. Fayth war bereit. Ein weiterer Vampir würde ihr gehören. Ihr Körper spannte sich an und ihr Herz schlug schneller, doch sie wusste, dass er ihr gehören würde. Mit geübter Präzision sprang sie ihn an und jagte ihm ein scharfes Holzschwert direkt in sein Herz. Ein Kribbeln schoss durch ihren Körper. Sie hatte es wieder mal geschafft. Stolz beobachtete sie, wie das Leben aus ihm wich, und kniete sich über den leblosen Körper. Sie murmelte die Worte: „Der Flügelschlag der Nacht ist leise, aber stark.“ und brannte das Zeichen des Nachtfalters mit ruhiger Hand in die Stirn des leblosen Vampirs. Es war ihr Ritual. Ihr Zeichen. Als Kind hatte ihre Mutter ihr immer gesagt: „Der Nachtfalter fliegt durch die Dunkelheit, ohne Angst. So sollst auch du immer deinen Weg finden, mein Kind.“ Eines Abends, als der Wind ihre Fensterläden mit einem lauten Knall öffnete und ein Knarren in den Wänden ihres Hauses zu hören war, überreichte ihre Mutter ihr ein Schutzamulett mit dem Symbol eines Nachtfalters. In dieser Nacht hatte Fayth Angst vor Monstern, welche aus dem Kleiderschrank springen könnten oder sogar unter ihrem Bett lauerten. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht, dass die wahren Monster in der Welt da draußen waren und noch viel gefährlicher, als sie sich vorgestellt hatte. „Dieser Nachtfalter wird dich beschützen. Solange du ihn trägst, wird die Dunkelheit dich nicht verschlingen.“, hatte ihre Mutter fest versprochen. Seit diesem Abend trug sie das Amulett, wohin sie ging. Auf der Oberfläche des Amuletts war präzise das Zeichen eines Nachtfalters eingraviert. Das Material war aus einem schwarzen Stein, welcher die magischen Fähigkeiten einer Hexe bündelte. Auf jedes Opfer, das sie hinterließ, brannte Fayth den Nachtfalter auf die Stirn. Es war ein Zeichen ihrer Stärke. Ein Zeichen, dass sie, wie der Nachtfalter, ohne Angst durch die Dunkelheit flog. Es galt ihrer Mutter. „Einer mehr, Mutter.“, flüsterte Fayth in die Dunkelheit.

Wie findet ihr diese Idee für einer Geschichte?

Ich will ein neue Geschichte anfangen. Bisher habe ich Folgendes als Idee (nur sehr grob), wie findet ihr es? Ein Junge geht versehentlich zu einer anderen Welt/Dimension. Dort lernt er ein Mädchen kennen. Beide versuchen zusammen in die richtige Welt zurückzukehren, doch in dieser "neuen" Welt gibt es Kräfte/Elemente (die als Hindernisse dienen sozusagen) und das Mädchen beherrscht die Kraft der Natur (damit es nd lw wird) Ich brauche eure ehrliche Meinung :) Danke 🙃

Welcher Verlag für Fantasybücher?

Ich ein Teenager, der Bücher schreibt und würde gerne versuchen, welche davon irgendwann veröffentlichen zu lassen. Die Bücher gehören zum Genre High Fantasy (mit einem leichten Touch von Romance). Meine Frage wäre jetzt: Welcher ist eurer Meinung nach der beste Verlag Und da ich keine Belehrungen gebrauchen kann und einfach nur normale Antowrten haben will, kommt mir bitte nicht mit so etwas: Du weißt schon, dass die Chance bei einem Verlag angenommen zu werden, winzig ist? Du bist ein Teenager, deine Texte sind warscheinlich nicht mal im Ansatz genug ausgereift, um überhaupt daran denken zu können, sie bei einem Verlag einzuschicken. Du bist viel zu jung, vielleicht solltest du dich erstmal richtig mit dem Schreiben auseinandersetzen! Und vielleicht schadet es auch nicht, mal rauszufinden was ein Expose/ect. ist, wenn du schon dabei bist, bevor du so weiterführende Fragen zu bsw. Verlägen stellst. denn: Ja, ich bin mir bewusst, dass nur eine wirklich winzig kleine Chance besteht, dass das, was ich einschicke überhaupt mal angeschaut wird. Versuchen will ich es trotzdem irgendwann. Ich schreibe seit einer gefühlten Ewigkeit und mein Texte sind vielleicht nicht perfekt, aber welcher Text ist das auch direkt? Klar, ich habe noch Einiges zu lernen, aber ich will die Texte ja auch noch nicht jetzt einreichen, soll ja irgendwann in der Zukunft sein. Vielleicht bin ich, bis die Bücher fertig sind, ja auch 27/31/46, wer weiß das schon :D Schreiben ist ein Handwerk und wie bei jedem Handwerk braucht man Werkzeuge. In diesem Fall sind es Informationen über das Schreiben und Übung. Von beiden "Werkzeugen" habe ich relativ viel und ich weiß im Übrigen auch ziemlich genau, was ein Expose ist und auch das man beim Einsenden von Manuskripten am besten auf die Website eines Verlages geht, um dort nachzulesen was erwartet wird beim Einsenden. Ich freu mich jedenfalls auf eure Antworten ;)