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Wie findet ihr diese Scene aus meiner Avengers 2 fanfiction?

Während dessen berichteten Wanda und Pedo das sie erfolgreich fast alle Avengers ausgeschaltet hatten und als Wanda sagen wollte wieso Kam Ultron packte Wanda am Bauch und fragte:,,wo ist der Generator?,, Wanda antwortete mir Russischem Akzent:,,Sie sind mit ihm geflohen.,, Ultron sagte aggressiv:,,und das auch nur weil dein Bauch im Weg war !, und jetzt holt ihn mir zurück.,, als Wanda Aufstand drückte Ultron ihren Bauch runter und sagte:,,wehe du vermasselt es.,, und flüsterte ,,Tonne!,, als Ultron das sagte wolte Wanda und Pedo gehen aber Wanda bekam ihren Bauch nicht hoch und sagte:,,Pass auf.,, als sie das sagte hob sie ihre zwei schwimmreifen mit ihren Kräften hoch und sagte hastig:,,bring mir mein Bauchbrett.,, Pedo holte also ein 50 cm hohes Brett, wo Wanda ihren Bauch perfekt ablegen könnte und gingen los, Pedo fragte:,,Wohin gehen wir?,,Wanda antworte düster:,,wohin den woll.,, Pedo sagte wissend:,,ah.. ,zum Dönermann. Beim Döner angekommen, saß Wanda alleine mit offenen brüsten und Bauch auf den Tisch während Pedo 20 Döner bestellte und mit den Dönermann Trachte,während Wanda wartete glosten sie zwei Typen mit offenem Mund an und sagten träumend:,,man sind die gross.,, als Wanda das bemerkte schaute sie zu Typen und hob ihre Melonen so das die Typen danach so buff waren das Wanda einfach mit ihren Kräften deren Döner von den holte und selbst aß nach dem die Typen wieder zu sich Kamen wollen die Typen gehen doch before faste Wanda mit ihrer dünnen weichen Hand die Hand des Typen und zog sie in ihren XXL BH und flüsterte ihm ins Ohr:,,wenn du noch mehr willst schreib mir und holte ein Zettel mit ihre Nummer aus ihren BH und ließ die Typen mit roten Wangen gehen. Später als Pedo mit ihren 20 Döner Kam verzauberte sie den Döner man so das sie nichts zahlen müssen und aß ihre Döner,als Wanda fertig gegessen hat war ihr Bauch größer als vorher und erklärte den Plan:,,also du such die ganze Umgebung von 500 km auf den Boden ab während ich sie von oben absuche ,OK ,robbs!.,, während sie ihre Melonen richtete ,fragte Pedo:,,und von wo aus?,, Wanda antwortete mysteriös:,,von der Autobahn.,, und gingen mit halb raushängen Melonen. An der Autobahn angekommen ging Wanda in die Mitte der Straße zog ihre bluse hoch, hebte schwitzend in die Lüfte und sagte angestrengt:,,durch, such, das, Gebiet.,, Währenddessen verzauberte sie alle im Radius von 1km und verdeckte die Sonne am Himmel, als Pedo alles Aufsuchte fand er nicht und sagte:,,Hier ist nicht,erweitert denn Radio.,, und Wanda flog höher und verzauberte alle Leute im Radius von 3 km und Pedo schrie:,,Hier ist was.,, Wanda fragte:,,was?,, und Pedo sagte:,,ein Schlange von fast food Papier.,, und flog zu Pedo und landete mit ein lauten,Rupps ,als Wanda das sah beugte sie sich nach vorne so weit wie sie könnte und nahm das Dönerpapier wo drauf stand,Alman döner,. Und stopfte es sich in den BH und sagte:,,Wir müssen zu Alman Döner. Nach einer langen essen Pause waren sie auch bei Alman Döner angekommen bloß hatte Wanda Probleme damit ihren Bauch reinzukommen also zerbrach Wanda mit ihrer Kraft das Glas und bedrohte den Döner man das er ihnen alle erzahlt was er über zwei Fette Frauen weiss ,nach Stunden langen bedrohen lente Wanda sich nach vorne und sagte erotisch:,,wenn du ein brawer junge bist und niemanden was erzählst gebe, ich dir einen ,sonder Einblick.,, und faste ihren BH an, als Der Döner akzeptierte drehte Wanda sich zu ihm und öffnete ihren BH und ließ ihre XXl Melonen vor ihm wackeln und gab ihn ihre Nummer, nachdem sie das tat sagte sie Ernst:,, wir müssen nach Norden zu einen großen Holzhaus.,, Pedo war verblüfft und fragte:,,darf ich auch?,, Wanda sagte:,,nein. Später in der Geschichte . Währenddessen klopfen Wanda und Pedo an die Tür und wunderten sich, dass Laura mit Fast Food in der Tür öffnete und fragte:,,Können wir reinKommen?,, Laura sagte genervt:,,ja.,, obwohl sie eigentlich genug von fetten Frauen hatte, als Wanda bei dem Versuch ihren Bauch durch die Tür zu pressen, hatte sie fast den Türrahmen rausgerissen und fragte:,,Haben sie einen Balkon?,, also flog Wanda ums Haus und presste ihren Bauch durch die Tür und ging rein bis sie das fast food auf die Couch sah und sich neben Laura saß und die halbe Pizza auf einmal in Mund nahm und mit Vollem Mund sagte:,,Also wir sind hier um zu erfahren wo diese Leute hin fliegen die gerade ebend weg flogen.,, als laura antworten wollte Kam Laura und sagte traurig:,,also diese Frau ist fett, muss ihren Bauch nicht verstecken.,, und ging weinend in ihr Zimmer before sie von Wanda aufgehalten und auf ihren Bauch gesetzt würde und sagte:,,so jetzt können sie weiter reden.,, Laura sagte genervt:,,sie fliegen zum restaurierten Avengers Tower.,, und Wanda sagte zu Pedo:,,renn zuRück und überbringt die Nachricht,das sie zu Avengers Tower fliegen., als Pedo das hörte lief er sofort los, während Wanda ihre Rest Kleid öffnete und ihre Bluse auszog sagte:,,ich bin nur so schön wegen diesen Dingern. 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Würdet ihr das Buch lesen (Anfang)?

TW: Blut, Tod Blifter = Zombie-ähnlich, aber nicht das gleich e Dies ist der Anfang meiner Geschichte: Die Welt hätte untergehen sollen, als sie die Chance dazu hatte, aber nein, der Scheiß ging weiter. Wie Ungeziefer (eher Unkraut) hatten die Menschen überlebt und sie war sich sicher, dass es besser gewesen wäre, wenn die Welt vor zwei Jahren untergegangen wäre. Am besten mit einem Knall, einmal schnipsen und nichts. Stattdessen musste sie sich mit der Politik einer apokalyptischen Welt herumschlagen. Der Tod wäre entspannter gewesen (und vermutlich wärmer). Mel zog den Reißverschluss ihrer Jacke hoch, ließ das blutgetränkte Shirt unter dem warmen Leder verschwinden. Eine glühende Zigarette hing ihr schräg im Mundwinkel, die feuchten Haare hingen ihr ins Gesicht und unter ihren Füßen bildete sich eine beachtliche Blutlache. Ein normaler Tag in der Hölle, die sie ihr Leben nannte. Sie zog gerade ihre Machete aus der Stirn eines besonders hässliche Blifters, dessen Gesicht aussah, als hätte er eine Woche unter Wasser verbracht, als eine Kamera klickte. Sie musste nicht einmal aufsehen um zu wissen wer das Foto geschossen hatte. „Mord und Totschlag dir zu langweilig?“ Sie schob die Machete in die Scheide an ihrem Gürtel und warf die abgebrannte Zigarette in die Blutlache, in welcher sie zischend erlosch. „Zuhause glaubt mir keiner, dass ich die große Slash kenne“, sagte Mike grinsend, wobei er mit einem Polaroid wedelte. Die Kamera war lange wieder in seinem Rucksack verschwunden. Er glitt sich durch das blutrote Haar, welches vor einer Stunde noch grün war und schob sich das Foto in die Jackentasche. Ein Blifter sprang direkt hinter Mel aus einer dunklen Seitenstraße, griff mit blutigen Händen nach ihr, welche Mel glatt mit der Machete abtrennte, bevor sie ihm diese ins Gesicht rammte. Der Blifter setzte noch zu einem Schrei an, bevor er zusammenbrach. Sie wich dem fallenden Körper aus und prallte gegen eine muskulöse Brust. „Darfst nicht so viele Märchen erzählen.“ Sie klopfte Mike auf dem Bauch drehte sich mit einer geschmeidigen Bewegung um ihn herum. Sie versuchte das Brennen in ihrer Brust zu ignorieren und schob die Machete in die Scheide an ihrem Gürtel. Mike öffnete gerade den Mund, doch Mel hob die Hand, dass er verstummte. Ihr eigener Atem war schrecklich, mit geschlossenen lauschte sie den Geräuschen der Stadt. Schritte kamen näher, viele Schritte. Sie wischte die Uhr an ihrer Hose ab und kniff die Augen zusammen. In zehn Minuten würden die ersten Sonnenstrahlen auf die Stadt treffen und die restlichen Infizierten wecken.

Ideen und Verbesserungen?

Ich schreibe gerade eine Geschichte (High Fantasy, episch und dunkel) und würde gerne eure Meinung über sie hören. ____________________________________________________________________________________ Die Dunkelheit war nicht still. Sie war niemals still. Thorne saß auf einem verrosteten Rohr, die Füße über dem trüben Wasser baumelnd. Das Tropfen irgendwo im Tunnel zählte die Sekunden, wie es das immer tat. Die Kanalisation roch nach fauligem Wasser, abgestandenem Müll und kaltem Stein. Für Thorne war es kaum der Rede wert – er hatte nie etwas anderes gekannt. Hinter ihm schliefen die Kraa. In Lumpen gehüllt, geduckte Gestalten, die mehr Raben als Menschen glichen. Thorne war keiner von ihnen, das wusste er. Seine Haut war zu hell, seine Ohren zu spitz. Aber hier unten gab es keine Fragen, keine Blicke, die länger als nötig auf ihm ruhten. Hier unten war er nur Thorne. Sie haben ihn schon immer aufgezogen - falls man dies so nennen kann. Er zog den Mantel enger um die Schultern. Es war immer kalt, aber heute kroch die Kälte tiefer. Sie fühlte sich falsch an. Ein Prickeln breitete sich auf seiner Haut aus, und irgendetwas in seiner Brust zog sich zusammen – als spürte er ein Gewitter, das noch gar nicht losgebrochen war. Thorne blickte ins Wasser. Ein schwacher Lichtschein spiegelte sich darin. Er wusste, dass er von der Oberfläche kam, irgendwo weit über ihnen. Die Oberwelt. „Eines Tages,“ murmelte er, „werde ich die Sterne sehen.“ „Träum weiter, Schwarzauge.“ Korrin. Thorne zuckte kaum merklich zusammen. Der Älteste der Kraa stand jetzt im Schein eines fahlen Glühwürmchens, das jemand in einem Glas aufgehängt hatte. Seine schmalen Augen sahen aus wie zwei leere Höhlen. „Die Oberwelt hat keinen Platz für dich“, krächzte er, seine Stimme so rau wie Sandpapier. Thorne schwieg. Korrin hatte recht, natürlich. Er war nie dort gewesen, hatte nie einen Stern gesehen, und wahrscheinlich würde er das auch nie. Aber das Gefühl in seiner Brust, dieses unbestimmte Ziehen, ließ ihn nicht los. Dann kräuselte sich das Wasser. Ein Grollen vibrierte durch die Rohre, dumpf und schwer wie der Schlag eines riesigen Hammers. Thorne erstarrte. Korrin drehte sich ruckartig um. Die Kraa murmelten im Halbschlaf, Stimmen wurden wach. Schritte. Sie hallten durch die Tunnel – schnell, gehetzt, immer näher. Ein Licht flackerte von der nächsten Biegung, hell und unruhig, kein vertrautes Licht. Und dann stolperte er hinein. Der Mann war ein Wrack – dreckig, blutüberströmt, sein Mantel in Fetzen. Er schnappte nach Luft, taumelte und hielt sich am Tunnelrand fest, während seine Hände zuckten. Irgendetwas leuchtete um seine Finger, schwach, wie Glut unter der Asche. „Junge!“ Der Mann sah Thorne direkt an, seine Augen weit vor Erschöpfung und Angst. „Sie kommen. Lauf!“ Korrin fauchte: „Was hast du hier unten verloren, Oberweltler?!“ Der Mann ignorierte ihn, sein Blick blieb an Thorne hängen. „Lauf, verdammt noch mal!“ Die Kraa zögerten nicht. Korrin zog seinen Dolch, andere taten es ihm gleich. „Bringt ihn zu Boden! Er hat uns hier nichts zu suchen!“ Der Mann murmelte etwas, seine Finger glühten stärker. Eine scheinbar violette Macht strömte aus seinen Händen. Schattenwesen formten sich um ihn. Manche klein wie Ratten, andere so groß, dass sie bis zur Decke reichten. Die Kraas schauten ihn an und ließen ihre Dolche fallen und rannten. Sie rannten so schnell sie konnten. Thorne rannte auch die Kanalisation herab, doch wurde von einem Schattenmonster eingeholt. Es war scheinbar ein großer Mensch, Goliath oder Halbork, der Thorne an seiner Jacke hielt. Der Mann rannte zu Thorne, seine Augen orange leuchtend und sprach: „Halt dich an mir fest!“. Thorne war zu überfordert, aber hielt sich trotzdem fest. Mit einem leisen Swoosh wurden sie in tiefblauen Runen umringt und waren auf einmal nicht mehr da.

Spitznamen?

Hi Leute, habt ihr ein paar Spitznamen Ideen für den Namen Hailey oder Hailee Oder einfach coole Spitznamen mit h Und sagt mir jetzt bitte nicht das dieser Name keinen Spitznamen braucht. Er braucht lediglich einen Namen für die Freunde. Also die beste Freundin sollte sie bisschen anderest nennen. Wie zbs. Heiy oder so aber das ist irgendwie komisch. Sie könnte sie auch einfach honey oder so nennen aber das passt nicht zu meinem charakter. Danke für jede Hilfe

Wie fühlt man sich wenn man anfängt Drogen zu nehmen, weil man nichts mehr fühlen möchte?

Hey ich schreibe aktuell einen Roman indem ein junges Mädchen (17j) so langsam anfängt Harte Drogen zu nehmen. Sie hat den Gedankengang das ihr die Drogen dabei helfen würden kalt zu werden, da sie so gut wie alles verloren hat und rein gar nichts mehr fühlen möchte. Wie fühlt man sich wenn man Drogen nimmt, weil man nichts mehr fühlen möchte, weil man nicht mehr die Schmerzen des Lebens spüren möchte? Was denkt man sich bevor man es tut? Und hat man ein Verlangen es zu tun? Ich wollte im voraus für jede Antwort danken, das Gefühle und Gedanken mit mir geteilt werden.

Was soll ich noch schreiben?

Hallo, ich mache meiner Geolehrerin ein Weihnachtsgeschenk und ich wollte fragen, ob ihr vielleicht herzige Sprüche kennt? Ich hab bisher die: 1) ‚Eine großartige Lehrerin ist … …schwer zu finden …hart zu verlassen …und unmöglich zu vergessen‘ 2) ‚Die besten Lehrerinnen lehren aus dem ❤️-en, nicht aus dem Buch!‘ und ich hab noch aufgeschrieben: ‚Danke für… … … usw. habt ihr noch ideen? das wäre super! Danke im Vorraus!!