Was du beschreibst, ist total normal und gehört zum Prozess dazu, dich selbst kennenzulernen. Deine Gefühle und Gedanken sind absolut gültig – und du musst dich nicht jetzt sofort in ein festes Label pressen, wenn sich noch vieles entwickelt.

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Viele Jungs finden anale Stimulation tatsächlich richtig gut, auch wenn es nicht jeder offen zugibt. Der Bereich rund um den After ist extrem empfindlich und voll mit Nervenenden, sodass Berührungen dort einfach unglaublich intensiv und angenehm sein können. Außerdem liegt die Prostata im Inneren, die bei richtiger Stimulation extrem starke Lustgefühle auslösen kann – viel intensiver als viele es je erwartet hätten. Auch das Spiel mit dem Tabu, dieses Gefühl von etwas Verbotenem und gleichzeitig sehr Intimen, macht für viele den besonderen Reiz aus. Ich persönlich liebe es sehr. Für mich gehört anale Stimulation fest dazu.

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Ja, ich mache das tatsächlich regelmäßig. Meistens benutze ich Analplugs in verschiedenen Größen – je nach Stimmung und Tagesform. Oft trage ich sie auch einfach eine Zeitlang während des Tages, weil dieses konstante, angenehme Druckgefühl mich richtig anturnt. Besonders spannend wird es, wenn meine Partnerin ins Spiel kommt: Sie liebt es, mich mit einem Strap-on zu verwöhnen. Anfangs bereitet sie mich mit viel Zeit, Fingern und kleineren Toys vor, bevor sie mich langsam und intensiv nimmt. Diese Art von intensiver, kontrollierter Stimulation ist für mich unglaublich befriedigend. Ich genieße es sehr, mich dabei völlig fallenlassen zu können und mich ihr hinzugeben. Es gehört für uns fest zu unserem Sexleben

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Meine Frau und ich haben mit unserer ältesten Tochter gesprochen, als wir gemerkt haben, dass sie in die Pubertät kommt und sich für ihren Körper interessiert. Wir haben das Gespräch ganz offen in einem ruhigen Moment am Küchentisch begonnen – nicht weil wir sie „erwischt“ hatten, sondern weil wir fanden, dass es Zeit ist für altersgerechte Aufklärung.

Wir haben erklärt, dass Selbstbefriedigung etwas völlig Natürliches ist, das viele Menschen in verschiedenen Lebensphasen ausprobieren, um ihren eigenen Körper besser kennenzulernen und sich wohlzufühlen. Dabei haben wir betont, dass es eine private Angelegenheit ist, über die man nicht in der Öffentlichkeit spricht oder sie vor anderen ausübt, und dass es wichtig ist, dabei auf Hygiene und Wohlbefinden zu achten.

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Ich würde sagen, es ist ungewöhnlich im Vergleich zu den gesellschaftlichen Normen, dass eine Frau oder ein Mädchen überhaupt kein Scham- oder Ekelgefühl dabei empfindet, sich vor fremden Männern nackt auszuziehen oder sich von ihnen berühren zu lassen. Die meisten Menschen wachsen in einem sozialen Umfeld auf, in dem Nacktheit und körperliche Intimität stark mit Privatsphäre, Vertrauen und emotionaler Nähe verbunden sind. Daher empfinden viele in solchen Situationen automatisch Scham oder zumindest ein Unbehagen.

Wenn jemand diese Gefühle jedoch überhaupt nicht verspürt, könnte dahinter Verschiedenes stecken. Es könnte zum Beispiel sein, dass sie ein besonders entspanntes oder enttabuisiertes Verhältnis zu ihrem Körper und zu Sexualität hat

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Erkläre ihm einfach, was du dir wünschst, ohne ihn zu überfordern oder zu drängen. Du könntest sagen: "Ich habe in letzter Zeit viel über verschiedene Dinge nachgedacht und finde, dass es spannend wäre, es mal mit einem Strap-on auszuprobieren. Es ist etwas, das mich neugierig macht, und ich wollte wissen, wie du darüber denkst."

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Es ist völlig normal, dass du in deinem Alter neugierig auf deinen Körper und auf das Thema Sexualität bist. In der Pubertät ist es üblich, dass viele Jugendliche durch "Doktorspiele" oder ähnliche Rollenspiele ausprobieren, was sich mit dem eigenen Körper und Beziehungen zu anderen Menschen beschäftigt. Das dient oft dazu, Neugier zu befriedigen und mehr über sich selbst und andere zu lernen. Allerdings sollte immer klar sein, dass solche Aktivitäten einvernehmlich stattfinden müssen.

Es ist auch normal, dass du in der Zeit der Entdeckung mit deinen Freundinnen über solche Themen nachdenkst. Es ist aber wichtig zu betonen, dass nicht alle Menschen die gleiche Neugier oder Lust auf solche Spiele haben. Es kann also sein, dass deine Freundinnen unterschiedliche Ansichten dazu haben. Wichtig ist, dass du immer darauf achtest, dass ihr euch gegenseitig respektiert und euch sicher fühlt, wenn ihr solche Dinge tut.

Was das Szenario mit dem Sofa betrifft, klingt es so, als hättet ihr ein Rollenspiel gemacht, das euch in diesem Moment Spaß gemacht hat. Es ist wichtig zu wissen, dass solche Spiele nicht unbedingt etwas über die richtige Art von Sexualität aussagen – das sind einfach Versuche, mehr über die Welt zu erfahren. In deinem Alter ist es gut, über solche Erfahrungen nachzudenken und sie zu reflektieren.

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Also, ich hab den Enthaarungsschaum von BelleBody schon ein paar Mal ausprobiert und muss sagen, dass er bei mir echt gut funktioniert hat. Ich bin von Natur aus nicht ganz so stark bewachsen, aber der Schaum hat tatsächlich zuverlässig alles entfernt. Ich hab ihn sogar im Intimbereich verwendet, und auch da gab es keinerlei Probleme – keine Irritationen oder Rötungen. Der Schaum ist einfach anzuwenden, und man muss nicht stundenlang warten. Ich persönlich finde, dass er hält, was er verspricht, und kann ihn daher auf jeden Fall empfehlen, wenn man nach einer einfachen Lösung sucht.

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Nein, habe die Vorhaut immer vorne

Also, ich hab das auch schon ein paar Mal ausprobiert, die Vorhaut länger hinter der Eichel zu lassen. Aber bei mir klappt das irgendwie nicht so richtig. Ich hab es immer wieder versucht, aber die Vorhaut rutscht bei mir einfach immer wieder in ihre normale Position zurück. Es fühlt sich zwar interessant an, wenn sie mal hinter der Eichel bleibt, aber irgendwie bleibt sie da nie länger, egal wie sehr ich es versuche. Wahrscheinlich liegt’s einfach an der Art, wie meine Vorhaut und die Haut sich bei mir bewegen, keine Ahnung.

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Also, ja, ich wurde tatsächlich schon mal beim Sex erwischt. War ziemlich unangenehm. Es war mit meiner damaligen Freundin, und wir waren gerade ziemlich beschäftigt, als plötzlich die Tür aufging. Mein Vater war früher als erwartet zu Hause gekommen und hat uns dann ziemlich direkt erwischt – wie sie mir gerade einen geblasen hat. Es war ein Moment, in dem wir beide einfach nur völlig sprachlos waren. Mein Vater hat direkt die Tür wieder zugemacht und sich wahrscheinlich so geschämt wie wir. Danach war es natürlich eine Weile total awkward, aber irgendwann konnten wir wenigstens ein bisschen darüber lachen. Trotzdem war das nicht gerade das, was man als "perfekten Moment" bezeichnen würde.

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Auch wenn du schon Gleitgel benutzt hast (was super wichtig ist), gibt es noch einige andere Punkte, die einen großen Unterschied machen können, damit Analsex deutlich weniger oder gar nicht weh tut:

1. Entspannung ist entscheidend

2. Viel, viel Geduld beim Eindringen

3. Die richtige Gleitgel-Auswahl

4.Position wählen, bei der du mehr Kontrolle hast

5.Dehnung

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Ich denke, dass Dating-Apps und soziale Medien das Liebesleben ziemlich verändert haben. Einerseits finde ich’s total spannend, wie einfach es heute ist, Leute kennenzulernen, die ich sonst wahrscheinlich nie getroffen hätte. Gerade wenn man ein bisschen eigene Vorstellungen vom Leben oder von Beziehungen hat, fühlt sich das wie eine riesige Chance an. Ich mag diese Vielfalt und dass heute irgendwie mehr Platz dafür ist, einfach man selbst zu sein.

Aber ganz ehrlich: Es macht’s auch nicht immer leichter. Manchmal habe ich das Gefühl, dass alles so schnelllebig geworden ist. Ein kurzer Chat, ein paar Swipes – und zack, auf zur nächsten Option. Da fällt es echt schwer, richtig in die Tiefe zu gehen oder einfach mal Geduld zu haben, jemanden wirklich kennenzulernen. Und klar, wenn ich auf Instagram ständig diese perfekten Paare oder superfotogenen Singles sehe, frage ich mich manchmal schon, ob ich überhaupt mithalten kann oder ob bei mir irgendwas "fehlt".

Unterm Strich glaube ich, dass soziale Medien und Apps schon viel möglich machen – aber wenn ich nicht aufpasse, verlieren echte Verbindungen schnell an Bedeutung. Für mich heißt das: bewusster mit all dem umgehen, mehr aufs echte Gefühl hören und nicht nur auf den nächsten schnellen Kick.

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Ja, deutlich offener

Ich würde sagen, dass viele Menschen heute freier über ihre Wünsche, Vorlieben und Identitäten sprechen, ohne dass sofort ein Tabu im Raum steht. Themen wie alternative Beziehungsmodelle, Fetische oder auch sexuelle Orientierung tauchen häufiger in Gesprächen, Medien und im öffentlichen Bewusstsein auf. Auch Plattformen wie Instagram, TikTok oder Podcasts tragen dazu bei, dass Sexualität nicht mehr nur hinter verschlossenen Türen diskutiert wird, sondern Teil einer normalen gesellschaftlichen Auseinandersetzung ist.

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Die Sexuelle Orientierung ist tief verankert, aber sexuelles Verhalten kann situationsbedingt flexibel sein. Jemand kann bei einem einzelnen Akt mitmachen, ohne sich selbst als "bi" oder "schwul" zu empfinden.

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Ja, ich gehöre definitiv zu den Jungs, die es mögen, mit einem Strapon gebummst zu werden. Ich praktiziere das schon länger mit meiner Partnerin, und für mich ist es eine unglaublich intensive Erfahrung auf mehreren Ebenen. Zum einen ist da die körperliche Lust – die Prostata ist eine extrem empfindliche erogene Zone, und die Stimulation fühlt sich einfach wahnsinnig gut an. Der Orgasmus, den ich dadurch erleben kann, ist oft viel intensiver und länger als bei „klassischem“ Sex.

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