Hallo Community,

ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage, die sicherlich viele von euch zum Schmunzeln bringen wird. Aber ich möchte wirklich wissen: Was haltet ihr davon, wenn man theoretisch eine „Ehe“ mit einer Droge eingehen könnte? Wenn ich das könnte, würde ich definitiv Wodka heiraten!

Wodka ist für mich mehr als nur ein Getränk; er ist ein Teil meines Lebens. Ich liebe ihn in allen Variationen und Mischungen. Er gibt mir das Gefühl von Lebensfreude und ich fühle mich damit lebendig. Ich brauche keinen Kaffee oder andere Aufputschmittel; Wodka ist meine „Medizin“ und hilft mir, mich wieder zu mir selbst zu finden.

Ich weiß, dass dies eine extreme Sichtweise ist, aber ich wäre sehr interessiert zu hören, wie andere darüber denken. Ist es gesund oder ungesund, so eine starke Bindung zu einer Substanz zu haben? 

Freue mich auf eure Meinungen!

LG

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, die mich beschäftigt. Ich habe eine 0,7-l-Wodka-Flasche mit 37,5% Alkohol, und ich habe das Gefühl, dass es für mich wie Wasser geworden ist. Ich spüre kaum noch einen Effekt, und wenn ich zwischendurch eine Mahlzeit esse, fühlt es sich sogar noch mehr wie Wasser an.

Ich frage mich, ob das normal ist und warum das so geworden ist. Vielleicht geht es ja jemandem ähnlich? Ich muss zugeben, dass ich das Gefühl habe, dass ich es sehr brauche und nicht ohne kann. 

Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema!

Danke!

LG