Schreiben

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Seit ihr eher Team eine Geschichte oder an mehreren schreiben?

Hallo, mich würde es interessieren in welchem Team ihr seit. Schreibt ihr eher an einer Geschichte oder an mehreren Geschichten? Ich persönlich bin Team #mehrere Geschichten. Einfach, weil ich manchmal an einer nicht weiter komme und an einer anderen dann schon. Und ich lieber an Geschichte A an einem Tag schreibe und an Geschichte B und C an anderen. Liebe Grüße
Eine Geschichte43%
Mehrere Geschichten36%
Mal so mal so21%
14 Stimmen

Meinung Geschichte

Könnt ihr eure Meinung zu der folgenden Geschichte sagen: Ich konnte nicht mehr. Ich fühlte mich leer, so unerträglich leer. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal so angewidert und enttäuscht von mir selbst sein könnte. Ich konnte mir nicht mehr in die Augen schauen. Wie sollte ich weitermachen? Ich hoffte nur, irgendwann einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Diese Gedanken kreisten in meinem Kopf, während ich durch die Dunkelheit stolperte. Ich wusste nicht einmal, wo ich war. Der Schnee fiel leise auf meine Kapuze, und meine Augen brannten vom vielen Weinen. Die Tränen liefen heiß über meine kalten Wangen, die schon völlig betäubt waren. Mein Körper zitterte, und ein Teil von mir überlegte, einfach stehen zu bleiben – für immer. Doch plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Es riss mich mit einem Schlag in die Realität zurück. Ich schrie auf, ein verzweifelter, leidender Schrei, wie ich ihn noch nie zuvor gehört hatte. Es fühlte sich an, als hätte jemand einen Dolch tief in meinen Rücken gestoßen. Der Schmerz war unerträglich, und doch war das Wissen, wer diesen Dolch hielt, noch schlimmer. Ich wollte etwas sagen, wollte meine Gedanken in Worte fassen, aber nichts kam so heraus, wie ich es fühlte. Meine Worte wirkten hilflos, und ihre Konsequenzen spürte ich sofort. Der Schmerz wurde immer stärker, mein Körper bebte – vor Ekel, vor Schuldgefühlen. Die Person hinter mir hatte jedes Recht, mir diesen Schmerz zuzufügen. Ich hatte sie vernachlässigt, in meinem Inneren eingesperrt, sie ignoriert, betäubt, und dann, als ich sie zurückholte, mit meinen Taten und Worten verletzt. Ich hätte mich dafür schlagen können. Nein, mehr noch – ich hätte mich dafür umbringen können. Doch es war zu spät. Ich spürte, wie das Blut an mir herunterlief. Mein eigenes Blut. Ich lag am Boden, ein zerbrechlicher Haufen, von dem nichts mehr übrig war außer Wasser und Blut. Langsam, qualvoll, starb ich. Die Person hinter mir hatte mich getötet. Und als ich mich umdrehte, sah ich in ihr Gesicht – mein eigenes Gesicht. Es war traurig, gequält. Ich wusste, dass sie diese Tat nicht wirklich wollte. Früher hätte sie nicht einmal daran gedacht, so etwas zu tun. Aber jetzt? Jetzt hielt sie den Dolch, der mich bluten ließ. Wir beide wussten, es war zu spät. Alles neigte sich langsam dem Ende zu. Niemand würde es verstehen. Sie verstehen es nie. Sie sehen nur die Leiche, die im Leichenwagen liegt, die sie mit ihren Händen begraben. Aber sie begreifen nicht, warum sie dort liegt. Warum ihre Haut so blass ist, ihr Körper so kalt, warum sie keinen Funken Leben mehr in sich trägt. Selbst wenn sie einen kurzen Moment mit ihr hätten, einen Moment, um zu reden – sie würden es nicht verstehen. Es war zu kompliziert. Was sie nicht wussten, war, dass sie alle den Dolch in den Händen hielten. Jeder von ihnen. Sie alle waren der Grund.

Feedback für Buchbeschreibung?

Ich schreibe gerade eine Geschichte, ich weiß aber gar nicht (mehr) ob die Beschreibung ansprechend ist oder was ich vielleicht verbessern könnte... Kann jemand helfen? :) "Katharinas Leben war ganz normal. Schließlich ist sie ja eine ganz normale Jugendliche. Oder etwa nicht? Eines Tages sieht sie ein Wesen, was ihr unbeschreiblich große Angst einjagt - es ist Lilith, so nennt sie Katharina. Wer ist sie? Was will sie von ihr? Nichts gutes, das steht schonmal fest. An jenem Tag ändert sich alles für Kat, cause Lilith is back..." Sky<3
Interessant 🙃
Ew, gar nicht ansprechend 😒
Das könntest du besser machen: 🙂
Ist in Ordnung 😐
15 Stimmen

Lohnt es sich, sein eigenes Buch auf Englisch zu übersetzen?

Hallo, Ich schreibe aktuell ein Buch auf Deutsch und mit den Lesern funktioniet es nur so bedingt. Im englischen Raum gibt es natürlich viel mehr leser und auch größere Websiten. Denkt ihr es lohnt sich vom Aufwand her, die Kapitel nebenbei auf Englisch zu übersetzen und zu veröffentlichen? Ich kann auf Englisch eigentlich ziemlich gut schreiben, habe allerdings für ein 1000 Wörter Kapitel ca. 30-40 Minuten gebraucht. Ich bin mir unsicher ob es sich vom Aufwand lohnt. Was meint ihr? Mich würden eventuell auch Empfehlungen für KI interessieren, die gut übersetzen kann, so das ich vielleicht nur kleinere Änderungen machen muss.
Ja, lohnt sich aber übersetz lieber mit KI50%
Nein, lohnt sich nicht50%
Ja, lohnt sich0%
10 Stimmen

wattpad?

ich war da früher oft unterwegs und hab sogar mal mit 15 Jahren eine eigene geschrieben. Auf wattpad gibt es ja auch bisschen andere Geschichten, also diese wattpad se/\ Geschichten, ich denke jeder weiß wovon ich rede, alle die damals aktiv waren. Joa so eine Geschichte hatte ich auch veröffentlicht und eig hatte ich echt positives Feedback. Nur hatte ich paar dieser bestimmten Stellen in meiner Notizapp drin, also nur diese Stellen und ohne Zusammenhang sieht das ganze noch komischer aus. Das Ende vom Lied ist, dass meine Schwester in meine Notizapp gegangen ist und diese Szenen gelesen hat 😭 Jetzt denkt sie irgendjmd hätte mir das zugeschickt oder so sos was mache ich jetzt? Hab die auch schon längst gelöscht usw

Titel suche?

Hallo, ich suche einen Titel für meinen Gesichte aber finde einfach keinen😫 Ich zerbrach mir schon seit Tagen den Kopf wegen dieser Geschichte, hab ihr vielleicht Ideen wie der Titel sein Könnte? Den ich will die Geschichte gerne mal auf Wattpad veröffentlichen, hier ist die Kurzbeschreibung: Fiona de Vold hat ein schönes und unbeschwärliches Leben als Vampire, bis sie zu ihren ,,Verwandten" kommt, Professor Snap, der nicht ganz so Glücklich ist die junge Vampire bei sich zu haben. Den Fiona ist zimlich merkwürdig und macht den Großteil der Schülern von Hogwats Angst, so daß sie ein ungestörten Leben in Hogwats führen kann, in dem alle ihr aus dem Weg gehe. Bis auf einen Jungen der warscheinlich der sturste und liebenswert Junge ist, den Fiona jemals über den Weg gelaufen ist, Draco Malfoy