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Techem-Funkheizkostenverteiler - wer denkt auch, dass die Geräte falsch programmiert wurden?

Nach Einbau der neuen Funkheizkostenverteiler der Firma Techem ergab sich plötzlich ein riesiger Unterschied zur vorhergehenden Abrechnung. Meine Recherchen ergaben, daß nicht nur die Geräte, sondern auch deren Programmierung nun neu wären. Es konnte weiter festgestellt werden, daß in den Multiplikator für die Hochrechnung der Ablesewerte nicht nur die Größe des Heizkörpers in die Berechnung einfloß, sondern auch der Nennwert des Heizkörpers. So hatte ein ca. 30 % größerer Stahlheizkörper einen Nennwert von 3.845 Watt gegenüber dem kleineren Aluheizkörper, der mit einem Nennwert von 5.527 Watt angegeben wurde. Durch den Einbezug dieser Nennwerte in die "Techem-Formel" ergab sich für den größeren Stahlheizkörper ein Multiplikator von 7,671 und für den kleineren Aluheizkörper ein Multiplikator von 11,935!!! Daß, dies ein ausgemachter Unsinn ist, will die Firma Techem nicht wahrhaben. Die Hersteller der Aluheizkörper sagen in ihren Werbeaussagen, daß ein Aluheizkörper bis zu 40 % Energieersparnis haben könnte gegenüber einem Stahlheizkörper. Aber selbst, wenn der Aluheizkörper tatsächlich nur 5 % Ersparnis bringt, müßte doch der Verbrauch heruntergerechnet und nicht heraufgerechnet werden und schon gar nicht mit einem solch enorm hohen Multiplikator. Eine Messung an den beiden Heizkörpern mit einem Infrarot-Temperaturmeßgerät, jeweils direkt neben den HKV ergaben nahezu identische Meßwerte, d. h. beide Bauarten (Stahl und Alu) bringen nur die Temperaturen des Wassers empor, die über den Vorlauf der Heizung in diesen gelangt sind. Die Nennwerte sind somit allein nicht in der Lage, die Heizwerte zu erhöhen. Sie hätten also nichts in der Formel, die in die Geräte einprogrammiert wurde zu suchen. Wieso also werden diese als Multiplikator einbezogen? Kennt jemand von Euch den Grund dafür? Der angeblich energiesparende Aluheizkörper wurde dank der Techem-Formel-Multiplikation zum absoluten Energiefresser gemacht, obwohl es keine logische Erklärung dafür gibt. Kennt eventuell jemand von Euch den Grund für diese eigentümliche Multiplikationsbasis der FirmaTechem?

Finanzen, Heizung, Abrechnung, techem

elektroinische Heizkostenverteiler von techem..

Hallo, ich hatte vor kurzem ein Zimmer renoviert und die Handwerker haben beim streichen der Heizkörper den Heizmengenzähler abgebaut und nachher wieder angebaut. Auf meine Frage wie Sie das gemacht haben und ob das den OK wäre haben Sie mir geantwortet das Sie da spezielles Werkzeug hätten und diese montieren können ohne die Zähler zu beschädigen. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, zumal es nur für einen Tag war. Aber ein Bekannter hat mir nun erzählt, dass man die Heizmengenzähler nicht abbauen kann und darf. Diese würden das als Manipulation erkennen. Ich sagte die Dinger hängen doch wieder an der gleichen Stelle und man sieht überhaupt keine Beschädigungen. Auch die erwähnte Plombe sieht unbeschädigt aus. Doch die Dinger sollen irgendwelche elektronischen Fühler haben die entweder den Kontakt zum Heizkörper oder den neigungswinkel messen und jede Abweichung als Manipulation werten. Nach Iphone und Co kann ich mir das technisch gut vorstellen. Es handelt sich dabei um relative aktuelle Modelle, da sie erst vor kurzem getauscht wurden.

Hat jemand Erfahrung damit, oder kann mir jemand sagen ob es solche Fühler gibt und ob ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben muss, weil die Dinger kurz ab waren? Muss ich evtl bei techem einen Neuen Zähler beauftragen? Die Kosten würde ich mir gerne sparen.

Vielen Dank für Eure Hilfe. PS: irgendwelche Regressansprüche an den Maler kann ich nicht gektend machen, da er quasi zur Familie gehört. Freundschaftsdienst??)

techem, Heizkostenverteiler