Kommunalverwaltung – die meistgelesenen Beiträge

Hey Leute ich muss eine Facharbeit schreiben in der ich ein Jugendzentrum errichten muss. Meine Frage ist woher kriege ich das Geld für das Gebäude, wer könnte mein Träger sein und wer meine Kommunen? Ich hätte jz gedacht die Awo und eine Ordentliche Kirchengemeinde aber das ist doch unglaubwürdig... bitte hilft mir

Danke im Vorraus

Hallo,

es geht darum, dass meiner Oma ihr Personalausweis abgelaufen ist und sie einen neuen benötigt. Sie selbst kann aber nur schlecht aufs Amt gehen. Kann ich für sie einen neuen Ausweis beantragen gehen? Brauche ich dafür eine Vollmacht von ihr oder was anderes?

Und wie siehts mit einem Übergangsausweis aus? Bekommt man den sofort ausgestellt?

Danke

Hallo, ich habe ein Problem, und zwar bin habe ich gerade erfahren das ich meine schriftlichen Prüfungen bestanden habe, allerdings ziemlich schlecht(habe 10pkt.;8pkt;5pkt. und 3pkt) das dürfe in etwa in Noten umgerechnet ein Schnitt von 3,7-3,6 sein. Jetzt steht in zwei Wochen noch die praktische Prüfung an mit der man sich im Normalfall noch verbessern kann. Ein paar meiner Bekannten werfen mir jetzt vor das ich damit mein Leben um einiges schwerer gemacht hätte, ich habe eigentlich nur mein Bestes gegeben, aber es war scheinbar nur gerade so genug, ich habe zwar bestanden fühle mich aber miserabel...denkt ihr ich jetzt wirklich mein Leben versaut?? Danke

Welche (Lern-)Bücher sind für die Ausbildung von Verwaltungsfachangestellten wichtig?

Was gehört da aktuell und/oder bereits seit ca. 8 Jahren gewohntermaßen zum Inventar?

Und: Gibt es da eigentlich einen Unterschied in der Ausbildung und den verwendeten Büchern zwischen denen, die dann nicht nur Verwaltungsfachangestellte, sondern auch im Beamtenverhältnis sind? Oder auch Unterschiede beim Arbeitgeber? Weil, die einen arbeiten ja vielleicht bei einer Landesbehörde. Andere arbeiten in einem Rathaus einer Gemeinde. Wieder Andere bei einem Bundeswehramt... (?).

Ich nehme an, dass das wohl Bücher aus den Verlagen "C.H. Beck", "Nomos" und "Springer" sein dürften beispielsweise (?). Aber die entscheidende Frage ist: Welche Bücher konkret?

Würde mich freuen, wenn mir ein paar genannt werden könnten!

Falls es hilft: Ich arbeite in einer Kommunalverwaltung in NRW.

Hallo, ich beginne dieses Jahr die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellte. Kann man irgendwie schon etwas vorbereiten darauf?Danke,vg

Hallo,

ich habe eine kaufmännische Ausbildung.

Hat man mit solchen Qualifikationen auch Chancen im öffentlichen Dienst (z.B: Stadt oder Gemeinde) als Angestellte (nicht Beamter) zu arbeiten?

Bin dankbar für jede Antwort!

Ich besuche momentan die 10. Klasse einer Realschule die ich vorraussichtlich mit dem erweiterten realschulabschluss verlassen werde. Danach möchte ich gerne eine Ausbildung anfangen. Momentan ist eine anzeige in der zeitung zur Verwaltungsfachangestellte in der Kommunalverwaltung. Ich finde es klingt interessant und habe mich auch schon ein bisschen schlau gemacht. Nur oft steht geschrieben, zu den aufgaben, dass man sitzungen vorbereitungen muss. Sowas kann ich nicht gut, und würde es am liebsten auch meiden. Hat jemand Ahnung von diesem Beruf oder lernt ihn vielleicht selber? Es wäre schön, wenn ich von 'erfahrenen' Leute ein bisschen aus dem Alltag der Verwaltungsfachangestellten in der Kommunalverwaltung erfahren könnte.

Ich bitte um vernünftige Antworten und keine wie 'google doch' oder ähnliches. Vielen dank im vorraus!

Ich bin zur Zeit am überlegen welche Berufsausbildung/Studium mir am besten zusagt und der Verwaltungsfachangestellte gehört zu meinen Favoriten, vorallem in Richtung Kommunalverwaltung. Würde mich freuen wenn jemand der diesen Beruf ausübt was zu seinem Arbeitsalltag, nötigen Skills und vielleicht auch ein paar negativen Faktoren erzählen könnte. (:

Nächste Woche schreibe ich einen Einstellungstest für einen Platz als Verwaltungsfachangestellter (Kommunalverwaltung). Hat jemand Erfahrungen, Sachen die ihr im Nachhinein besser gemacht oder vorbereitet hättet?

1. Wie war der Zeitdruck?
2. Welche Bereiche wurden beim Allgemeinwissen abgefragt?
3. Wie viele Fragen/Aufgaben gab es?
4. Waren es nur Multiple-Choice-Fragen, oder gab es auch etwas anderes?

Hallo Ihr Lieben!

Tja, also ich hab meine Refa-Ausbildung mit 1,4-Abschlusszeugnis (und Prüfung mit - gut -) abgeschlossen, vorher schon mal bei ner größeren kommunalen Verwaltung mehrere Monate lang ein recht anspruchsvolles Praktikum gemacht, das mir ein "Sehr gut"-Beurteilungszeugnis und die Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft (war vorher in der gymn. Oberstufe) einbrachte, hab dann 5 Jahre lang Vollzeit in ner Anwaltskanzlei gearbeitet und würde aber gerne doch lieber als Verwaltungsangestellte arbeiten/leben.

Meine Frage ist, ob ich hierzu nochmals eine Ausbildung (als Verwaltungsfachangestellte) durchlaufen MUSS oder ob hier vielleicht eine Verwaltungsfachangestellte ist, die schon erlebt hat, dass auch Rechtsanwaltsfachangestellte in die Verwaltung, also den öffentlichen Dienst aufgenommen wurden. Hab davon gehört, aber ich hätt gern noch ein paar "Erfahrungsberichte" von Verwaltungsfachangestellten, ob da manch einer wirklich Refas als Kollegen hatte/hat.

Ich hoffe ja, denn in der Refa-Ausbildung wurd ich bereits 3 Jahre lang durch BGB, SGB, ZPO etc. gejagt und was den Leistungsanspruch in der Refa-Ausbildung anbelangt...naja, die fast 10 Mitschüler, die - wie viele vorangegangene Jahrgänge - durch die Prüfung gerasselt sind, sprechen vielleicht für sich. (Und dann verdient man beim RA meist maximal 1600 EUR bei maximalem Einsatz, also über 40 Stunden mit 20 Tagen Urlaub, dauernd auf nutzlose Fortbildungen etc. und sicher sind die Kanzleijobs auch nicht mehr, weil inzwischen selbst viele Anwälte ums finanzielle Überleben kämpfen.

Lieber versuch ich notfalls noch VFA-Azubi zu werden, wobei meine Schulzeugnisse VOR der Refa-Ausbildung zumindest bzgl. Mathematik nicht gerade gut vorzeigbar sind :o(

Könnte mir bitte jemand vom Fach eine kleine Schätzung abgeben, welche Chancen Refas in der Verwaltung haben? Mit 1.500 bis 1.600 EUR brutto wär ich ja schon zufrieden als Gehalt.

Aber ich jammer euch jetz net weiter zu, sondern sag einfach mal Danke im Voraus und hoffe sehr auf Antwort, denn ich würd wirklich so verdammt gerne in der Verwaltung arbeiten, war schon früher lange Zeit mein Wunsch, in den Refa-Beruf kam ich eher durch Zufall und Irrtum bzgl. des Berufsbildes. (Bitte sagt nicht "Verwaltung ist doch langweilig", denn ich hatte in den letzten Jahren genug Stress, Überstunden und Existenzangst, dass es m. E. für meine kommenden 40 Jahre reicht)

Liebe Grüße nach draußen!

Karin

Hallo, wird man als Sachbearbeiter (in) beim Sozialamt verbeamtet oder war das nur "früher" so und man ist lediglich ein Sachbearbeiter (in) wie z.B. Bürokaufmann bzw. Bürokauffrau?

Hallo, um meine Situation kurz schildern, ich bin gerade am überlegen welchen Beruf ich in Zukunft ausführen möchte. Ich finde es allerdings schwierig einen Beruf zu finden bei dem es mir nicht nur um den finanziellen Aspekt geht, sondern an dem ich auch wirkliches Interesse habe. darum habe ich überlegt für was ich mich wirklich begeistere und habe mich auf das Themenfeld Politik eingeschränkt. Das beste, was ich mir bis jetzt vorstellen konnte währe die Arbeit als Verwaltungsfachangestellter in einer Kommunalbehörde. Hat jemand vieleicht noch eine andere Idee?

Bevor jemand fragt, ein Studium in Politikwissenschaft etc ist erstmal keine Option da ich keine Hochschulzugangsberechtigung verfüge. Diese will ich mir später durch Berufserfahrungsjahre oder eine Fortbildung zum Fachwirt besorgen.

Hey,

um es kurz zu erklären: Ich bin derzeit auf Suche nach einem „anderen“ beruflichen Weg und hoffe hier ein paar nette Erfahrungen, Tipps, etc. zu bekommen/lesen.

Also ich bin derzeit Verwaltungsfachangestellte (kommunal) in Bayern, habe gerade mal ein Jahr Berufserfahrung und einen guten Realschulabschluss.

Grundsätzlich bin ich offen weiterhin etwas mit Verwaltung und/oder Recht zu machen oder komplett in die andere Richtung mit etwas kreativem (z.B. Mediendesign) zu gehen. Was mir derzeit etwas im Kopf herumschwirrt ist das Nachholen vom Abitur (Fernabitur, Allgemeines Abi oder Fachhochschulreife über Fachwirt oder Qualifikation über Berufserfahrung, Abendgymnasium, etc.) da ich gerne nebenher arbeiten möchte. (vor allem da man mit 3 Jahren Berufserfahrung elternunabhängiges Bafög fürs Studium bekommt) Abendgymnasium gibts bei mir im Umkreis von ca. 150 km nichts, daher die Überlegung mit Fernabi.

Also haut bitte einfach mal all eure Ideen, Erfahrungen und Tipps raus! Am Besten alles zum Thema Abi, welche Studiengänge es gibt (im Gebiet Recht, Marketing, Design), berufliche Perspektiven nach den Studiengängen und was ich vielleicht mit meinem jetzigen Beruf noch machen kann oder mich da weiterbilden kann.

und ja ich war auch schon bei Berufsberatung und hab mich natürlich selbst erkundet aber teilweise ist das alles doch recht kompliziert, allein wegen den verschiedenen Bundesländern usw.! & Erfahrungen bzw. Tipps die auf Erfahrung aufbauen sind ja bekanntlich doch am Besten :)

Sehr geehrte Mitlesende,

ich habe definitiv ein Luxus-Problem.

Ich muss eine Entscheidung treffen und brauche neutrale Ideen. Ich werde eine Ausbildung dieses Jahr beginnen und mir stehen zwei Auswahlmöglichkeiten zu.

Die Justiz im Oberlandesgericht zum Justizfachwirt im Mittleren Dienst

&

Die Verwaltung in einer Groß-Stadt zum Verwaltungswirt im Mittleren Dienst.

Ein Problem was auftreten könnte nach der Ausbildung, ist es nicht sicher, dass man im Oberlandesgericht bleibt oder doch wo anders eingesetzt wird beispielsweise in der Staatsanwaltschaft.

Genauso ist es in der Stadtverwaltung man weiß nicht in welchem Amt man nach der Ausbildung eingesetzt wird.

Zudem kommt, dass es unterschiedliche Tätigkeiten sind.

Bitte, es sollen nur die Antworten die auch Ahnung haben.

Guten Tag,

das ist - vornweg - eine absolut neutrale Frage, ich bitte von Grundsatzdiskussionen und auch politischen Extremdebatten abzusehen. Es dreht sich rein um die Sachlage.

Ich kenne eine Gemeinde bzw. Kleinstadt, in der ein AfD-Mitglied für den Bürgermeisterposten kandidiert und laut diversen Insidern gar keine schlechten Chancen hat, es am Ende zu werden. Bisher war die Gemeinde sehr unions-/FWU-lastig. Der Mann sei kein "Hardliner" und früher bei den Freien Wählern gewesen.

Würde sich auf dem Rathaus oder im Umgang z.B. mit Behörden, Schulen, aber auch mit den Bediensteten oder mit neutralen Pressevertretern irgendwas ändern, wenn ein AfD-Mann Bürgermeister wird?

Danke und Grüße!