Kieferbruch – die meistgelesenen Beiträge

Was sollen wir tun? Ist es nötig eine Kiefer OP zu machen?

Meine Bekannte war beim 1. Tierarzt und der meinte das bei ihrem Hund 3-4 Zähne raus soll. Nur aufgrund Ihrer Krankheitsprobleme hat sie den Termin versäumt und dort auch angerufen. Der Tierarzt meinte sie soll zu einem anderen Tierarzt gehen. Dieser wollte eine Beruhigungsspritze geben und eine Teilnarkose...ist das möglich? Die Bekannte ist zum 2. Tierarzt und dieser meinte das der Kiefer gebrochen ist und 5 Zähne raus müssen und verlangte dafür 225 euro...der Hund hat einen Herzfehler der angeboren ist und bekam das Medikament Cardalis 2,5mg/20mg für 62,94€...und auch noch mit dem Ablaufdatum vom August diesen Jahres!! Überteuert dieses Medikament vom Tierarzt?? Im Internet bekommt man es für 31,90 Euro!! Kann Sie die verschlossene Packung zurückgeben und ihr Geld wieder zurück bekommen? Die Ärztin meinte eine Vollnarkose bei dem Hund ist nötig....aber wirklich machbar bei einem Hund mit Herzfehler?

Jetzt hat sie da sie aufgrund schlechter Behandlung einen Termin in der Tierklinik bekommen und will den Hund dort untersuchen lassen...Blutbild ist okay...im Normbereich für das Alter von 13 Jahren...Nieren auch okay...was sagt ihr dazu...?? Ist eine Kiefer OP nötig oder langt auch einfach nur den Zahn zu ziehen? Kann der Kiefer brechen nur durch einen entzündeten Zahn? Was würde eine OP kosten um mehrere Zähne ziehen zu lassen??

Hund, kieferbruch, Zahnoperation

Unbehandelter Kieferbruch, Behandlungsfehler?

Hallo,

2006 (mit 5 Jahren) wurde ich von einem Auto angefahren. Ich verbrachte 3 Tage im Krankenhaus, dort wurde ich an der Hüfte genäht und mir wurde eine Gehirnerschütterung diagnostiziert, also nichts dramatisches. Thema war erstmal durch. Im Laufe der Jahre also schon mindestens mit 8 Jahren hatte ich häufig starke Rückenschmerzen und Kopfschmerzen, aber man fand keine Ursache. (Es sollten noch Schwindelanfälle mit Tinitus dazu kommen) Vor einigen Jahren war ich dann bei einem Orthopäden der beim Röntgen einen Riss in meinem Unterkiefer enttdeckte und meinte es könnte ein unbehandelter Bruch sein.

Erst gestern, als mir mein Zahnarzt sagte ich hätte einen Kreuzbiss, habe ich mich dazu nochmal belesen und glaube jetzt, dass meine ganzen Beschwerden (Fehlstellung der Hüfte, Beinlängendifferenz, Knacken im Kiefer und Aushaken des Kiefers) eben mit diesem unentdeckten Bruch zusammenhängen.

Ich werde natürlich nochmal zum Arzt gehen und sicher gehen dass meine Annahme da auch stimmt, aber wenn es so ist, hätte ich doch das Recht dagegen rechtlich vorzugehen oder? Meine Mutter erinnert sich zwar nicht daran, ob ich damals geröntgt worden bin, aber wenn es ein Bruch war, wurde er ja offenbar übersehen und ich darf jetzt mit den Folgen leben.

Prinzipiell finde ich es nicht okay, dass man sich so einen Fehler geleistet hat und ich mir selbst für meine Beschwerden schon oft verrückt vor kam, wenn ich mit 8 Jahren wegen Rücken und Kopfschmerzen nicht in die Schule gegangen bin. Lohnt es sich aber, da zum Anwalt zu gehen (angenommen ich kann auch alles belegen) oder ist es unwahrscheinlich Schadensersatz beanspruchen zu können wenn es schon relativ lange her ist?

Gesundheit, Recht, Gesundheit und Medizin, kieferbruch

Kieferbruch beim Hund?

Hallo ich möchte gern einen Hund retten, der durch Tritte einen Kieferbruch erlitten hat.

Zur Geschichte.

Die Hündin würde durch eine Amerikanerin aus einem Garten ihres Nachbarn gerettet. Die Hündin war in einen völlig desolaten Zustand. Völlig unterernährt konnte sie auch ihre 5 Welpen nicht füttern, die dann leider qualvoll verendet sind. Die Amerikanerin hat die Hündin schon gut aufgepäppelt, doch hat sie die Hündin ca. 2 Monate später in ein Tierheim gegeben, die solche Hunde dann töten, da sie nicht vermittelbar sind. Ich habe sie dennoch rausgeholt und habe sie zu einem Tierarzt gebracht. Die Hündin bekommt ihren Kiefer nur ganz wenig auf und darum sind röntgten Bilder nur schwer zu machen. Der Tierarzt selber hat mir dann gesagt, dass er sowas noch nie gesehen hätte! Hmm sehr verwunderlich für mich, da ich weiß das es bei Katzen häufiger vorkommt. Naja egal. Nach dem Röntgenbild hat der TA eine Bruch festgestellt den er nicht beheben kann, da sie nach seiner Meinung einen Luftröhrenschnitt braucht. Der TA hat mich dann an einem Fachkollegen überwiesen mit der Aussage das es ca. 2 - 2 1/2 tausend Dollar kosten wird. Mit dieser Aussage bin ich dann weg und habe noch einen weiteren konsultiert, der zumindest es versuchen möchte den Kiefer zu retten. Die Operation beläuft sich von ca. 400 $ bis 1400 $ wenn die op gelingt. Dennoch bin ich zu dieser Fachklinik gefahren um dort zu erfahren, dass allein die Untersuchung ( ohne op) mit Ct auf 1000$ sich belaufen und die op zwischen 5.000 und 10.000 $ liegen. Ein der 12 kg wiegt. Wow das nenne ich doch eine stolze Summe. Natürlich für uns auch nicht bezahlbar. Somit lassen wir sie von dem 2. TA operieren und hoffen das es klappt.

Wenn es, hoffentlich widererwartend, nicht von dem TA gerichtet werden kann, hat jemand ein Idee wer das machen könnte oder ob man irgendwie einen Sponsor dafür bekommen könnte? Od. Vielleicht einen Tierarzt, der nicht an sein Profit denkt sondern die 1 1/2 junge Hündin, die schon einen echt Scheiß Start in ihren Leben hatte, ihr einfach nur zu hilft  damit sie auch leben darf

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Hund, Tierarzt, Operation, kieferbruch