Zwangsstörrung Cannabis Therapie?

4 Antworten

Hallo crelo,

auf die Gefahr hin, dass du das hier jetzt am wenigsten lesen möchtest, kann ich dir nur sagen, dass dir Cannabis in deiner aktuellen Situation NICHT helfen wird.

Zwangserkrankungen treten häufig in Kombination mit anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen auf.  Es besteht eine große Nähe zu einigen anderen psychischen Erkrankungen, den so genannten Störungen des Zwangsspektrums (Dysmorphophobie, Trichotillomanie, Dermatillomanie und andere).
Wie du selber schon "diagnostiziert" hast, liegt diese Störung schon seit deiner Kindheit vor.

Cannabis hat die Eigenschaft, dass natürlich bei einigen Formen der Depression, sogar schweren psychiatrischen Störungen nützlich sein kann, aber du müsstest dafür 24/7/365 einen absolut gleichmässig hohen Stand von THC und CBD in deinem Blut aufrecht halten. Da die Wirkung von THC aber schon nach 4-5 Stunden nachlässt, wärest du ein Sklave deiner Alarm-Uhr.

Psychologe und/oder Psychiater dieser Welt würde dir unter diesen Voraussetzungen Cannabis verordenen. Nicht einmal auf einem Privatrezept.

Leider machst du auf mich mit deiner Art und Weise, wie du diese Frage hier formuliert hast, schon einen so selbstbezogenen und unnachgiebigen Eindruck, dass THC/CBD hier keinen ausreichenden therapeutischen Nutzen haben würde. Deine Einstellung zu der Krankheit, zu den Therapiemassnahmen und Medikamenten ist derart negativ und selbstherrlich, dass eine eigenverantwortliche Cannabis-Therapie mehr schaden, als nutzen würde.
Und natürlich hat Cannabis, in dem Umfang wie du dir das hier vorstellst, erhebliche Nebenwirkungen. Über Mundtrockenheit braucht man da gar nicht reden. Herzrasen, Hoher und/oder niedriger Blutddruck, Übelkeit und Depersonalisierung im Rausch wären noch die milden Folgen. Ich würde eher mit einer ernsten Psychose rechnen.

Die Verordnung von Cannabis in Deutschland soll eher chronischen Schmerzpatienten Linderung bringen. Bei psychischen Störungen wird dir niemand ohne vorherigen Klinikaufenthalt und kontrollierter Einstellung "Weeds" in die Hand drücken.

Gruss
di Colonna

@ dicolona;

Leide seit 1998 unter einer Zwangsstörung. Habe damals Fluoxetin bekommen nur Nebenwirkung und keine Lienderung. Danach lag ich 1 Jahr in schwerster Depression und stand kurz vor dem Suizid. Bin durch Zufall an Cannabis gekommen u es war ein neues Leben! Ängste Zwänge Depression wie weg gefegt! Habe dann 20 Jahre konsumiert u ein glückliches u beschwerdefreies Leben geführt beruflich erfolgreich u eine eigene Firma gegründet.

Als mein Vater 2015 starb hörte ich den Konsum auf. Die alten Symptome brachen wieder auf mich ein. Danach begann ein Absturz wo ich sämtliche Ärzte Therapeauten u Pharmalobbys verklagen müsste. Angefangen mit Mirtazapin was erst half dann Escitalopram dann Cymbalta dann Paratoxin bereits 2x Psychiatrie 1x Reha und dann wieder Spezialklinik für Zwänge. In den Kliniken wurden richtige Geschütze aufgefahren Atosil Zyprexa am Schluss Risperdal. War da bereits ein arbeitsunfähiger Zombi.

Nun bin ich hochgradig Tavorsüchtig u schon 2x Entzug mit Diazepam versucht!

Nichts geht mehr das Psychopharmaka Gift hat mein Leben zerstört. Bin derart auf Benzos das ich wenigstens noch zur Toilete gehen kann. Aus einer leichten Zwangstörung mit 2 Zwangsgedanken wurde ein dreckiger Grübelzwang mit Angst von morgen bis abends. Lebe in meiner Angst u Zwangswelt gefangen mein Hirn brennt wie Feuer. Sehe Doppelbilder u ständig DR u DP. Habe bereits einen Suizidversuch hinter mir weil das Tavor u das ein u ausschleichen der Ads

Ob Du davon was hälst oder nicht, es entscheiden die Ärzte.


crelo 
Fragesteller
 06.03.2017, 17:28

Wenn die Arzt sagt Heroin ist gut gegen schlechte Laune , nimmst du es dann auch ? Antidepressiva hat viele Nebenwirkungen und dauert in der Regel Wochen bis es wirkt , Cannabis wirkt nach der Einnahme und die einzige Nebenwirkung ist ein trockener Mund

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Menuett  06.03.2017, 17:32
@crelo

Das ist Schmarrn.

Auch in Cannbis wirken chemische Stoffe mit ordentlich Nebenwirkungen.

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@ dicolona;

Leide seit 1998 unter einer Zwangsstörung. Habe damals Fluoxetin bekommen nur Nebenwirkung und keine Lienderung. Danach lag ich 1 Jahr in schwerster Depression und stand kurz vor dem Suizid. Bin durch Zufall an Cannabis gekommen u es war ein neues Leben! Ängste Zwänge Depression wie weg gefegt! Habe dann 20 Jahre konsumiert u ein glückliches u beschwerdefreies Leben geführt beruflich erfolgreich u eine eigene Firma gegründet.

Als mein Vater 2015 starb hörte ich den Konsum auf. Die alten Symptome brachen wieder auf mich ein. Danach begann ein Absturz wo ich sämtliche Ärzte Therapeauten u Pharmalobbys verklagen müsste. Angefangen mit Mirtazapin was erst half dann Escitalopram dann Cymbalta dann Paratoxin bereits 2x Psychiatrie 1x Reha und dann wieder Spezialklinik für Zwänge. In den Kliniken wurden richtige Geschütze aufgefahren Atosil Zyprexa am Schluss Risperdal. War da bereits ein arbeitsunfähiger Zombi.

Nun bin ich hochgradig Tavorsüchtig u schon 2x Entzug mit Diazepam versucht!

Nichts geht mehr das Psychopharmaka Gift hat mein Leben zerstört. Bin derart auf Benzos das ich wenigstens noch zur Toilete gehen kann. Aus einer leichten Zwangstörung mit 2 Zwangsgedanken wurde ein dreckiger Grübelzwang mit Angst von morgen bis abends. Lebe in meiner Angst u Zwangswelt gefangen mein Hirn brennt wie Feuer. Sehe Doppelbilder u ständig DR u DP. Leide tägl an SG zwanghaft. Renne ständig im Zimmer auf u ab aus Wut u Agression suche verzweifelt nach Erlösung. Jeder Tag lebe ich in der Hölle. Moment wo mein Hirn aufgrund der Überforderung abstürzt u ich in Apathie verweile sind angenehme Minuten. Danach geht das Hirnchaos von vorne los. Aufgrund der Medikamente ist mein ZNS derart im Eimer das ich nie wieder geheilt werden jann. Mein Verstand zerbröselt. Mitlerweile bin ich EU Rentner und wünsche mur jeden Tag den Tod . Leider können die Örzte nicht mehr helfen bin 100% schwerst Behindert und bald Pflegefall. Soweit wird es nucht kommen. Der nöchste Suitid ist gepkant. Und sollte ich in der Hölle landen egal da lebe ich töglich. Schwere Depresdion habe ich natürlich das Gefühl der Tiefen dunklen Hölle ist ein schönes Gefphl nur leider lässt mein Zwang Gefühle nicht mehr zu. Ich erlebe täglich zustände die kein Mensch mehr in Worten fassen kann. Ja ich hatte eine Grunderkrankung die hätte man Therapeutisch milder können. Da k der Psychopharmakas werde ich mir bald das Leben nehmwn. Schade dass ich nicht bei Canabis oder Alkohol geblieben bin diese Sucht ist nicht zu vergleichen mit einer Medikamentwnsucht. Und jeder Arzt der was anderes Behauptet den drück ich jede einzige Pille die ich freundlicherweise bekommen habe ib seineb Rachen. Ich schwöre nach diesen Gift was mir verabreicht wurde kann auch er nicht mehr sein Beruf ausüben !!!