Zukunftspläne in Bewerbung schreiben?

3 Antworten

Bei Bewerbungen ist es immer eine gute Idee, sich mal in die Rolle des Gegenübers, also des Arbeitgebers, zu versetzen. Würdest du dir die Mühe machen, jemanden einzustellen, einzuarbeiten und die zusätzlichen Kosten für die Arbeiten in der Lohnbuchhaltung dafür zu tragen, wenn diese Person dir direkt sagt, dass du all diese Arbeit und Kosten nach einem Jahr wieder haben wirst, weil sie sich dann wieder verabschiedet und die Stelle neu besetzt werden muss?

Lass es. Keiner hört gerne, das der Job in seinem Unternehmen nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu "etwas Besserem" ist...

Außerdem kann immer noch was dazwischenkommen und du könntest froh sein, einen unbefristeten Job zu haben.