Zählt es als Tattoo, wenn man sich versehentlich mit einem Stift sticht und die Farbe bleibt?
5 Antworten
Nein, die Farbe verschwindet nach einiger Zeit schließlich wieder.
Ich glaube ned, er hat zwar nur gesagt, dass es ein Stift war, aber es sieht eher blau aus, also wird es wahrscheinlich ein Kuli/Füller/Marker gewesen sein.
Könnte auch ein blauer Buntstift sein. Mein Dad hat auch einen grauen Punkt an der Hand, da er sich mal mit einen Bleistift gepiekst hat. Der Punkt ist noch da, weil ein Teil der Spitze stecken geblieben ist. Denke mal, dass es bei deinen Bekannten genauso war, nur eben mit einem Buntstift. Manchmal wachsen die teile mit den Jahren raus, manchmal auch nicht.
Also es ist auf jeden Fall kein Teil, das man fühlen kann.
Mir ist das vor 10 Jahren passiert & habe den Punkt immer noch.
Nicht wirklich, das ist dann eher nur eine farbige Mininarbe.
Damit es als Tattoo zählt muss es schon eine gewisse Grösse, sagen wir mal 0,25cm² also so ein kleines Kästchen auf Karopapier haben, und gewollt sein.
Es gibt aber auch einzelne Punkte als Tattoos, ich kenne eine, die auf jedem Finger jeweils ein Punkt tätowiert hat. Sie hat aber auch größere Tattoos.
Nein.
Ich denke nicht. Eine kleine unbeabsichtigte Brandwunde, die man sich versehentlich beim Touchieren des Backofenblechs zugezogen hat, ist ja auch kein Branding. 😀
Die künstlerische Ausarbeitung der permanenten Tintenzeichnung zählt für mich als Tattoo.
Ich hatte einige Jahre ne Verbrennung durch den Backofen an der Hand, die aussah wie ein Smiley. So viele dachten, das wäre ein Branding, bin einfach mit der Story mitgegangen. War weniger peinlich als zu erklären, dass ich mich beim Pizza rausholen verbrannt habe, weil ich abgelenkt war. 😂
Okay. 😀 Aber eigentlich wäre die Geschichte doch gerade cool, dass du dir einen Smiley unabsichtlich eingebrannt hast. 😀
Wenn du es als Tattoo ansehen willst dann ja aber wenn nicht dann nein
In den meisten Fällen wagrscheinlich schon, aber ich kenne einen, dem das mit 9 passiert ist und die Farbe ist immer noch da.