Xbox verkauft, Käufer will Geld zurück?
Guten Tag Leute!
Ich habe letztens eine Xbox Series S mit 2 Controllern + Account verkauft, ich meinte zum Käufer es funktioniert alles(was ich auch dachte weil ich die Xbox nicht viel verwendet habe), er war sogar da und hat alles getestet, er das alles für nur 230€ von mir bekommen, heute teilt er mir mit, dass einer von den Controller ein Stick Drift hat. Er meint jetzt dass ich das übernehmen muss weil ich ihn mitteilte, dass alles funktioniert. Stimmt das? Muss ich da was übernehmen, ich weiß es ist vielleicht unmoralisch es vielleicht nicht zu übernehmen aber kann er da gesetzlich was machen?
Der Verkauf war in Österreich auf Willhaben und ich hab in der Beschreibung geschrieben, dass es keine Garantie, Gewährleistung oder Rücknahme gibt.
Also kann mir irgendwas passieren?
Danke im Voraus für eure Antworten!
4 Antworten
Dir kann da gar nichts passieren es ist ein privat Verkauf wo in der Beschreibung drinnen steht keine Garantie oder Rücknahme, oder Gewährleistung, das versuchen aber echt viele so zu machen, nachhinein das Geld wieder zu verlangen, angeblich wer was Defekt, hier muss man höllisch aufpassen. Er selber hat doch das bei dir getestet und kann nicht Nachhinein das Geld zurück verlangen, da willst natürlich deine Ware auch komplett zurück haben. Normalerweise ist auch nur ein Controller dabei und nicht zwei. Und der Preis ist normalerweise in Ordnung wenn man bedenkt das es eine aktuelle Generation ist. Du selber brauchst da keine Angst haben, wenn es Probleme gibt muss sich willhaben sich drum kümmern, weil es steht ja drinnen ohne Gewährleistung, Garantie oder keine Rücknahme. Und er hat es selber abgeholt und noch getestet, von heute auf morgen kommt kein Drift bei den Xbox Controllern. Schreib beim Support an das du Probleme hast mit ein käufer.
Hätte der Mangel beim Testen auffallen müssen? => Ich würde den Käufer nicht entgegenkommen.
Ist der Mangel erst später aufgetreten, aber kurz nach dem Kauf? => du könntest dem Käufer einen kleinen Nachlass geben, um Probleme zu vermeiden. Ich denke aber nicht, dass er dich irgendwie belangen kann. Es geht hier ja nicht um Tausende Euros.
So viel ich weiß, wenn du in deiner Beschreibung von dem verkauftem Artikel "Keine Garantie, Gewährleistung oder Rücknahme" beschrieben hast haftest du nach dem Verkauf für garnichts mehr. Alles andere nach dem Kauf ist dann der Käufer selber verantwortlich. Bin mir aber nicht sicher ob ich damit recht habe. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Dir kann gar nichts passieren, wie gesehen, so gekauft. Er hat doch alles getestet und war damit einverstanden und ausserdem, du hast auch erwähnt, dass keine Garantie und Rücknahme besteht. Also, alles gut.