Wurdet ihr schonmal beim Rad fahren verfolgt?

Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen

Nein 100%
Ja 0%

2 Antworten

Die "Verfolgung" wird einfaches Windschattenfahren gewesen sein. 29 km/h ist ja jetzt nicht so langsam, dass man da ernsthaft Zeit verlieren könnte. Aber vielleicht eine sehr wertvolle Gelegenheit, mal die Beine etwas hängen zu lassen.

Ich hänge mich bei Gegenwind auch gerne bei E-Bikern ans Hinterrad. 25 sind zwar nicht mein übliches Tempo, aber das ist dann weitaus effizienter, als vor Gewalt mit 28-30 gegen den Wind zu bolzen.

Da hat wohl jemand den Windschatten genossen. Kommt häufig vor. 🚴🚴🚴

Woher ich das weiß:Hobby

Sonnenbrille61 
Fragesteller
 15.09.2023, 16:17

Da war nicht so viel Wind.

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Aylamanolo  21.09.2023, 14:42
@Sonnenbrille61

Windwiderstand hast du immer, auch wenn kein fühlbarer Wind herrscht. Und wenn dann jemand vor dir fährt und du - mit entsprechend geringem Abstand hinterherfährst, fährst du im Windschatten und das verschafft dir eine Kraftersparung von mindestens 10%. Darum sagt man ja auch, dass der Rennfahrer vom Domestiken, dem Helfer, die Berge "hochgezogen" wird. Ich habe die "Explosion" von Tadej Pogacar auf dem Col de la Loze gesehen. "I am gone, I am dead:" Sein Helfer Mark Soler hat ihn dann die letzten 5 km "hochgezogen", so dass Pogi nicht aufgeben musste. Das ist der Grund, warum die Stars des Sports, also die, die von Helfern "gezogen" werden, oft erst auf dem letzten Kilometer vor dem ZIelstrich aktiv werden, im Wind fahren,

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