Wurde Josef Stalin in der Schule gemobbt?

3 Antworten

Der wurde ständig von seinem Vater verdroschen und dann ist er auch noch in eine Priesterschule gegangen. Dort hat er sein ideologisches Rüstzeug bekommen. Er hat gelernt, wie man eine Ideologie als ein Werkzeug einsetzt, wie man damit Menschen manipuliert.

Mobbing gehört in den Schulen damals, und auch heutzutage zum normalen Schulbetrieb dazu.
Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, ob der kleine „Sosso“, ( Josef Wissariowitsch Dschugaschwili) in der Schule gehänselt wurde oder nicht.

Im Priesterseminar jedenfalls war der Junge eher ein Rüpel, der von den Lehrern schwer unter Kontrolle gehalten werden konnte.

Stalins Mutter „Keke“ ( Jekaterina) mußte jedenfalls öfters alle möglichen Hebel in Bewegung setzen, damit der rabiate Zögling in der Schule bleiben konnte.

Buchtip und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

DER JUNGE STALIN von Simon Sebag Montefiore

Im Kommunismus hatten alle Schuluniforem an, Marken Kleidung gab es nicht! Bei uns in Polen damals, Da war jeder Pole jeder war katholisch! Deswegen kann ich mir Mobbing wie heute absolut nicht vorstellen! Übrigens wer das neueste Äpfel Teflon hat gab es damals auch nicht. Oder wessen Vater welchen wagen fährt weil es gab nur 5 Autos in 4 Grundfarben. DDR Produkte waren schon Luxus. In Russland noch viel früher war das bestimmt nicht anders!