Wurde ich bei Kleinanzeigen betrogen?
Ich wollte einige Sachen bei Kleinanzeigen verkaufen. Allerdings bin ich vermeindlich in eine Betrugsmasche geraten.
Der Käufer (auf ebay aktiv seit 2010) hat über sicher Bezahlen bezahlt und mir dann einen Screenshot mit QR-Code geschickt.
Da zu dem Zeitpunkt meine Daten auch bei Kleinanzeigen noch nihct hinterlegt waren habe ich dort alles eingegeben.
Kartennummer, Inhaber, CVV nur in der Push-Tan habe ich nichts bestätigt.
War der Betrug trotzdem erfolgreich?
Wie kann ich jetzt Vorgehen?
6 Antworten
Der Käufer (auf ebay aktiv seit 2010) hat über sicher Bezahlen bezahlt und mir dann einen Screenshot mit QR-Code geschickt.
Nein hat er nicht.
"sicher bezahlen" bedarf keines QR-Codes.
Demnach sollte Deine Frage bezüglich "Betrug" jetzt auch klar sein.
Am besten sofort zur Polizei und da den Vorfall schildern.
Käufer (auf ebay aktiv seit 2010)
Ebay hat mit Kleinanzeigen erstmal nix zu tun.
Jemand hatte bei dir bestellt und bezahlt?
Was ist jetzt der Betrug?
Da zu dem Zeitpunkt meine Daten auch bei Kleinanzeigen noch nihct hinterlegt waren habe ich dort alles eingegeben.
Du bist Verkäufer und hast deine Daten zum Zeitpunkt des Verkaufs noch nicht hinterlegt gehabt ?
Das klingt eher nach Betrug.
Leider ist deine Frage sehr verwirrend
Mal ebay- mal Kleinanzeigen
Mal Sicheres Bezahlen, mal Betrug.
Push-Tan wen jemand bei Dir bestellt und bezahlt hat ?
Was jetzt ?
Hast du die AGBs denn überhaupt gelesen wie ein Verkauf dort abzuwickeln ist?
War der Betrug trotzdem erfolgreich?
Möglicherweise. Er hat ja deine Kartendaten und kann damit beispielsweise bei Amazon einkaufen.
Wie kann ich jetzt Vorgehen?
Umgehend die Karte sperren lassen. Sperrnotruf: 116116
der hat nicht bezahlt und ein QR bekommst du nicht warum auch ?
Lass die Karte besser von der Bank sperren und dir eine neue geben die daten sind schon im Darknet angekommen.
Sprich du bekommst ein neue Kartenummer/Bankkonto.
Das nächste mal besser aufpassen. Ich habe extra ein Ebay Konto bei meiner bank ja ist kostenpflichtig aber niemals sein "Gehaltskonto" rausgeben.