Worin unterscheidet sich der Krieg im Westen vom Krieg im Osten in der Hitlerzeit?

3 Antworten

Die Deutschen hatten den 2. Weltkrieg mit einem Überfall auf Polen, dann reihum auf Dänemark, Norwegen, Belgien, Holland, Luxemburg, Frankreich, (der auf England ist missglückt), Jugoslawien, Griechenland, begonnen. Dann als, sie durch Osten, Norden, Westen, Süden durch waren, überfielen sie trotz Nichtangriffspakt die UdSSR und Ostpolen.

Der Unterschied im Verhalten der Deutschen in Westeuropa im Gegensatz zu Osteuropa war durch ihr Menschenbild geprägt.

Die Deutschen hielten damals "Slawen" für "Untermenschen", während sie Dänen, Holländer, Norweger, Schweden für "arische" "Herrenmenschen" hielten. Franzosen waren im Weltbild der Deutschen so in der mitte. Daher behandelten die Deutschen die Zivilisten in Dänemark oder Frankreich besser als polen oder in der Ukraine.

Ganz konkret nahmen die Deutschen den Bauern in Polen die Bauernhöfe weg und schickten sie sozusagen als Sklaven nach Deutschland.

Der Krieg im Osten war im grossen ganzen grausamer/brutaler als im Westen.

Die Wehrmacht kaempfte mit 80 % iher Kapazitaeten im Osten und setzte im Westen eben "nur" 20 % ein. Letzlich wird damit der Wiederstand des Gegners klar, an diesen Tatsachen.

Die Verlustzahlen bezeugen das dann noch einmal sehr deutlich.

https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/ostfront.html

Woher ich das weiß:Recherche

Im Osten kam die eisige Kälte und im Westen nicht.

adelaide196970  26.03.2020, 17:51

die eisige Kälte und das weite Land. Und die Soldaten von hier waren gar nicht dafür ausgerüstet. War schon bei Napoleon der Fall. Und Hitler hat daraus nichts gelernt.

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