Woran scheitern die meisten Liebesbeziehungen?
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7 Antworten
Ich denke mal, es sind die allgemein bekannten unüberbrückbaren Differenzen.
Die Vorstellungen beider sind letztendlich zu verschieden. Die Art wie der Partner denkt und handelt, wird irgendwann immer mehr zum Ärgernis. Ansichten stimmen nicht mehr überein. Unterschiedliche Interessen tun sich plötzlich auf. Anfangs wird das gar nicht so wahrgenomnen, weil man verliebt ist.
Es wird zu wenig aufeinander eingegangen und zugehört. Zu wenig Zweisamkeit verbracht.
Ich würde sagen, keine "richtige" Liebe. Für mich ist "richtige Liebe" wenn zwei Personen gleiche/ähnliche Interessen haben und gute Freunde sind. Das entwickelt sich dann zu "Liebe".
In der Jugend bis hin zu 25/30 ist es immer nur:
Ich bin Verknallt über beide ohren etc.
Sobald 2-5 Jahre vorbei sind, sind die Schmetterlinge weg und dann beginnt das Alltagsleben etc. und dann kommen oft die Trennungen.
Die andere Möglichkeit ist das gleiche wie oben beschrieben und dann kommt oft eine andere schönere Person vorbei und verliebt sich neu..
Der andere Partner hat das Nachsehen.
Langeweile beim Sex gibt es nicht, denn das ist nur eine Ausrede, denn die ersten Jahre gingen komischerweise auch ganz gut.
Es ist wirklich am ende der Alltag der dann kommt.
Meinungsverschiedenheiten, zu wenig Liebe ,zu wenig Gespräche
Gründe dafür sind: Oberflächlichkeit, ungeklärte Missverständnisse, mit der Zeit aufkommende Selbstverständlichkeit - erst danach die spürbaren Krisen.