Woher kommt das sind Autofaher im EU Ausland manchmal genau so geizig oder nehm die es einfach als gegeben hin?
Woher haben manche Deutsche Autofaher eigentlich diese absture Vorstellung? Parken in der Innenstadt darf nicht mehr als 2 Euro pro Tag kosten mit extrem hohe Anforderungen ans Parkhaus
Wohe kommt dieser manchmal extrem Geiz deutscher Autofaher?
Genau solche Leute parkrn in Wohngebiet wo nicht nur Anwohner parken dürfen zbw im einem Gewerbegebiet laufen lieber 1 km in die Stadt
2 Antworten
Hm, kenne dieses Verhalten überhaupt nicht. Liegt vermutlich daran, dass mir kaum Städte einfallen, die diese Anforderungen erfüllen, dass Gewerbegebiete in der Innenstadt sind.
ABER, ich parke lieber weiter weg um ein paar Meter zu laufen, wenn überhaupt das Auto verwendet wird. Muss es nah sein, wird ein Parkhaus angefahren, auch, weil es dort inzwischen regelmäßig Ladepunkte gibt.
Also ich kann weder hierzulande noch im Ausland das hier vermutete Verhalten als „pauschal“ erkennen. Woher kommen denn diese Vorurteile? Selektive Wahrnehmung? Mal wieder falsch im sozialen Medium abgebogen?
Österreicher sind auch so geizig… jedes Mal, wenn die Parkgebühren angehoben werden „Die machen Politik auf Kosten der Autofahrer! Erst kostenlose Parkplätze streichen und dann die Gebühren erhöhen!“… ja, weil Autofahren eigentlich Luxus sein sollte, so wie noch vor wenigen Jahrzehnten, als nicht jede Familie 2-3 Autos hatte und jede popelige Strecke mit dem Auto zurückgelegt wurde… da hat auch keiner gejammert, wie schlecht der öffentliche Verkehr ist.
Nope, damals hatten Firmen Busse („VW-Bus“), mit denen sie ihre Mitarbeiter abgeholt haben… mein Opa ist ein gutes Beispiel, hatte auch lange kein Auto, die Firma war aber über 40 Kilometer weg und selbst als er dann eines hatte, das stand meist in der Garage, weil Firmenbus. Selbst Philips hatte bei uns solche Busse. Oder Fahrgemeinschaften, waren auch mal ein Ding.
Genau das ist das Problem. Wenn alles teurer wird, die Bahn kaputtgespart wird, alles, damit man kein Tempolimit einführen und SUV-Verkauf nicht einschränken muss, dann arbeiten wir irgendwann mehr für die Autos als für die Infrastruktur für alle.
Weil vor Jahrzehnten 1 km Fußweg hatte zur Arbeit und heute fährt mit auto 35 km