Woher?
Woher kommt alles ?
Das Universum?
Es kann ja nicht alles schon immer gegeben haben.
Das Universum expandiert, dass heißt,dass es gestern kleiner war und vorgestern noch kleiner war und tausende Jahre zuvor noch viel kleiner war.
Das heißt irgendwann musste das Universum "klein" gewesen sein.
Aber woher kommt der ganze Raum und die ganze Masse her?
Das kann die Physik und sonst wer doch gar nicht erklären?
5 Antworten
Nein. Kann man auch nicht erklären. Es gibt verschiedene Theorien, einige passen gut, andere nicht. Aber letztlich bleibt es erstmal ein Rätsel.
Aus einer Quantensingularität, das ist zumindest eine Theorie.
Wahrscheinlichkeitsprinzip, um das jetzt zu erklären müsste ich 2 Stunden schreiben.
Google einmal Urknall und Quantensingularität.
Ja irgendwann war es extrem klein in eienm Punkt, und ab da hat es expandiert. Das nennt man Urknall.
Gott hat alles geschaffen
Ich hätte da ein einfaches gedanken-experiment für dich:
- versuche dir doch mal das universum vor zu stellen, oder das aller größte das dir in den sinn kommt. 2 galaxien und deren entfernung zu einander.
jetzt ist es doch schon sehr verblüffend, dass in so ein paar gramm gehirn-masse eines einzigen menschen, sowas wie das gerüst eines universum hineinpassen kann.
wenn man sich überlegt, um wie viele viele massen größer ein schwarzes loch ist, und dass es super massereiche schwarze löcher gibt, in den meisten galaxien, und dass die alle irgendwo ein übergangs-portal zu allen anderen universen schaffen, in deren eigener kleinen welt, aber vielleicht viel potenter als nur das bisschen "leere" in deinem kopf der sich noch darin probiert ein komplettes universum in dieser leere zu erzeugen.
dann.. äm.. ist es doch nur logisch, dass das universum in deinem kopf entstanden sein muss. Ob das nun "alles" ist, oder nur ein teil von allem, in dem du auf ungleichsame weise eine art paradoxe verbindung schaffen kannst in deinen gedanken, zu dem abbild zum original in deiner eigenen welt. Oder ob sich damit die verbindungen aller universen in allen dimensionen, auch der dimension in deinem kopf mit denen der anderen dimensionen im universum erklären lassen mögen, dass bleibe mal dahin gestellt.
Wenn es dir gelingt dir zumindest die relevanten teile eines gesamten universum vorstellen zu können, und diese in deinem geist quasi zu manifestieren, dann bist du auch genauso klug, wie das kollektiv des gesamten universum.
Die größte von allem, liegt im aller kleinsten, in diesem universum.
es gab einen ursprung, aber der hat keinen anfang. es gibt ein ende, aber das hat keine grenze. Dazwischen liegt endlose kraft, und darin bilden sich die sterne, und das meer an hoffnungen, die sich durch genauso viele verschiedene neuronen im kopf eines menschen ergeben, während dieser in den himmel schaut. Doch bleibt er darin gefangen, solange er daran festhält und nicht befreit von seinem anker, der zeit.
Das erklärt mir aber nicht woher das erste etwas kam und darum geht es mir.
Wie kann aus nichts etwas erschaffen werden.
Das widerspricht sich
es gibt kein nichts. es war schon immer da. zeit ist eine blase in einem kondensat aus einem noch komischerem wertesystem aus werten die sich vermischen.
das was du als "zeit" in deinem kopf manifestierst, ist nur ein raum in dem du deine gedanken, die matherie und alle informationen bewegen die mit einander in relation in dieser blase stehen. Die blase befindet sich in ihrem eigenen raum, den sie sich durch deren hülle in einem weiteren raum schafft. Wie ein doppelglas-fenster, durch das kein schall, oder nur wenig wärme durchdringen kann.
Zeit, hat keinen anfang. Der raum in dem du dich bewegst wurde irgendwann nach deiner geburt geschaffen, als dein verstand angefangen hat seine umgebung zu messen, und einen einfluss auf das universum in der gesamt-gleichung zu nehmen. Bevor es deine eltern gab, waren mal komische algen das thema auf der erde, bevor es die erde gab, wurde der stern geboren, der explodierte in einem kreislauf, der es der sonne ermöglichte am ende wichtige und seltene erden zu chromatisieren und die erde zu schaffen im stellaren system, das neben der orbschen wolke wirklich viel umfangreicher ist, als man denken mag, befindlich in der galaxie die uns in deren queschnitt aus anderen kontinenten und deren sternenhimmel als milchige straße durch das weltall erscheint und schier für aktivität und leben steht in ihrer erscheinung. Wenn man weiter daran vorbei blickt, erkennt man den horizont einer energiequelle die all das dazu tangiert sich synchronisiert zu einem gemeinsamen masse-schwerpunkt im gesamtverhältnis zu tangieren, weil eine weitere den menschen nicht bekannte kraft in der gleichung im gesamtheits-system auf entgegengesetztewirkung gegenreagiert.
Wenn ein stern in sich implodiert, dann vernichtet er die brücke die ihn in der raumzeit festhält, und erschafft in sich ein universum in deren eigenen welt, abgetrennt durch das doppelglas-fenster-membran das als schwarter ereignishorizont bekannt ist. Es war einmal ein universum, in dem schuf sich ein universum in dem sich weitere universen schufen, weil aus dem einen universum die zeit mit dem anderen universum kollidierte.
am ende, explodierte alles bekannte und erschuf sich darin neue universen, im universum in dem ein anderes universum längst verging.
im rahmen der bekannten gesetzmäßigkeit der energie-erhaltung, kann keine energie verloren gehen in dieser universellen gleichung. Also ist die antwort auf deine frage;
es gibt keine antwort auf diese frage, die frage ist ungültig, denn sie ist nicht vereinbar mit den bekannten gesetzen der natur. Es kann nichts einfach entstehen, denn es kann nichts einfach verschwinden. Also muss es logischerweise bereits da gewesen sein, bevor es sich in dem raum, in der zeit, in den dimensionen, aus einer anderen zeit und raum und dimension, dort manifestiert hat.
Alles expandiert, das heißt es müsste "vorher " kleiner gewesen sein.
Das heißt es kann nicht immer alles gegeben haben.
aber wenn es nun expandiert in deinem kopf, wird dein kopf dann immer größer? oder gibt es ein gesetz in der natur, das verhindert das die einen werte und informationen, mit deren gesetzmäßigkeiten und abhängigkeiten, mit der welt in der du lebst interagieren können?
Wenn du dir ein universum vorstellen kannst in deinem begrenzten kopf im begrenzten raum (obgleich dein kopf als teil des universum eigentlich ja auch expandiert, ganz leicht).. wenn du dir vorstellen kannst wie ein ding, immer und immer stärker expandiert ohne das dein kopf dabei expandieren muss, dann kann ein unendlich großes universum, auch auf einem begrenzten raum "in sich" existieren. Solange es nicht mit den dimensionen um sich herum interagiert und ein paradoxon erzeugt dadurch.
Man meint, das der urknall, also die mega krass super ultra kleine version des gesamten universum so knapp erbse bis kirsche groß sein könnte.. also, eigentlich wirklich nicht sonderlich viel. Aber, wenn sich doch die ganzen dimensionen stets verschieben, und sich das so ausbreitet, fragst du dich -- wo kam die erbse her?
der sog. Urknall ist ein Zustand so hoher Energiedichte, dass die gegenwärtige Quantenfeldtheorie dafur keine vernünftigen Lösungen ergibt. Und experimentell nachstellen kann man den Zustand auch nicht. Insofern ist fraglich, ob jemals Information hinzukommen kann, die das aufklärt.
Und was ist das und woher kommt das ?