Wo und mit wem hattet ihr euer erstes mal?

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Vor 9 Wochen mit meinem Freund. Ich 13, er 16.


Jaron887j  14.04.2025, 11:15

no Front aber 13 und 16 ist ein absolutes no Go. Er macht sich damit sogar strafbar.

Eine Klassenkameradin, wir waren beide 14. Wir waren erst ganz kurz zusammen, ich hatte sie die ganze Zeit angebettelt, nach der Schule an ihren Füßen frisch aus den Schuhen riechen zu dürfen. Sie fand es sehr seltsam, sie dachte wohl, dass ich mich über ihre Stinkefüße lustig mache. Aber letztendlich ließ sie es zu, wir hatten auch vor an diesem Nachmittag Sex zu haben.

Es verlief aber ganz anders als wir es uns vorstellten: Ich ejakulierte schon nach wenigen Minuten, während ich an ihren Zehen lutschte. Sie fand es nicht schlimm, eher lustig, weil mich ihre Füße so anmachten, dass ich abspritzte, ohne dass sie mich anfasste. Sex hatten wir dann einen Tag später...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Erst recht spät.

Ich hatte meine erste Freundin mit 25 Jahren auf dem Reiterhof meines Freundes kennengelernt.

Es entwickelte sich dann, als ich ein paar Wochen später bei ihr in der Wohnung war und sie dann etwas später heim kam, da sie noch bei ihrem Pferd vorbei fuhr.
Als sie mit ihrer Reitkleidung nach Hause kam, sah sie wieder echt sexy darin aus, die enge Hose, Sommertop und ihre langen Beine.
Ich war zu dem Zeitpunkt immer schnell Erregbar in ihrer Nähe, vor allem wenn ich wieder optisch von ihr so erregt wurde.

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 - (Penis, Geschlechtsverkehr, erstes Mal)

Ich (m, schwul, ü50) war fünfzehnjähriger Austauschschüler an einer Internatsschule in England. Der gleichaltrige Fellow, mit dem ich ausgetauscht wurde, teilte sein Zimmer mit mir. Und auf seine Aktivität hin in der dritten Nacht auch das Bett.

Er stand vor allem darauf, dass ich beschnitten bin. Er war’s selbst nicht; entgegen den eigentlichen Regeln des Internats. Beschnitten zu sein gehörte damals dort wie in vielen anderen Internaten der englischen Upper Class zu den Voraussetzungen für die Zulassung. Er war wegen der guten Beziehungen seines Dads auch mit Vorhaut angenommen worden - beneidete aber alle beschnittenen „Roundheads“. Er war einer von einer Handvoll Unbeschnittener („Cavaliers“) unter einer erdrückenden Mehrheit Beschnittener („Roundheads“) im Internat. Deshalb „verehrte“ er mein Beschnittensein geradezu. Und verführte mich. Wir hatten guten schwulen Sex. Immer wieder, drei Jahre lang, jedes Mal, wenn ich in England oder er in Deutschland war.

Ich bin sicher, dass damit meine sexuelle Ausrichtung klar definiert war. Auch wenn ich es dann mit insgesamt fünf Mädels ausprobierte - danach kehrte ich zum inzwischen ausnahmslosen Austausch mit dem eigenen Geschlecht zurück. Dafür wurde damals im englischen Internat der Grundstock gebildet.

Der gängigen Meinung, dass schwuler Sex stets Analsex bedeutet oder zumindest einschließt, widerspreche ich allerdings für mich - und stehe damit keineswegs alleine, wie ich von sehr vielen meiner schwulen Patienten weiß:

Analsex gehört nicht zu meinem Repertoire. Und trotzdem habe ich äußerst befriedigenden, beglückenden schwulen Sex. Auch wenn es die Stereotype der meisten Heten und sogar vieler Schwuler überfordert: Männer können absolut wunderbaren Sex miteinander haben, ohne überhaupt jemals „ineinander einzudringen“. Für mich ist das „Eindringen“ unter Männern eine billige, rohe und fantasielose Kopie des heterosexuellen Koitus. Und den bzw. dessen Kopie brauche ich nicht - finde beides sogar für mich jenseits aller Grenzen des Erträglichen.

Mit einem Mann, als ich in der Pupertät war. Mit meinem besten Freund.

Mit einer Frau, im Wald. Sie wurde danach meine Freundin