Wo im Koran/Sunna wird Aisha erwähnt?
In welchen Textstellen im Koran oder der Sunna wird Aisha erwähnt?
3 Antworten
Im Koran wird Aisha nicht namentlich direkt erwähnt. Es gibt aber Verse, die über die sprechen. Ein Außenstehender wird das nicht leicht erkennen oder vielleicht gar nicht. Man weiß aber, dass von ihr die Rede ist, wenn man die kompletten Begebenheiten aus der Biographie des Propheten Muhammad kennt.
Dass Muhammad Aisha heiraten wird, das steht nicht im Koran, es wurde ihm über einen Traum offenbart, soweit ich mich erinnere.
In den Ahadith, also der Sunnah, gibt es viele, wo über Aisha berichtet wird. Ich kann sie dir nicht alle hier nennen jetzt. Und sie selbst hat ja auch viele Ahadith überliefert.
Ich kann dir aber einige kurz nennen:
Aisha war bekannt für ihr Wissen und ihre Gelehrsamkeit im Islam. Der Prophet Mohammed (Friede sei mit ihm) sagte über sie: "Nehmt einen Teil eures religiösen Wissens von Aisha." (Sahih Bukhari)
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Es wird überliefert, dass Aisha eine große Barmherzigkeit und Freundlichkeit besaß. Sie sagte: "Der Gesandte Allahs war niemals in einer Situation, in der er zwischen zwei Dingen wählen konnte, ohne dass er das einfachere von beiden wählte, solange es nicht Sünde war. Und wenn es Sünde war, war er derjenige, der am weitesten davon entfernt war." (Sahih Muslim)
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Es wird berichtet, dass der Prophet Mohammed (Friede sei mit ihm) Aisha als seine bevorzugte Ehefrau betrachtete. Abu Musa Al-Ash'ari sagte: "Der Gesandte Allahs sagte einmal zu uns: 'Viele Männer erreichten einen hohen Rang, aber nur vier Frauen erlangten ihn.' Wir fragten: 'Oh Gesandter Allahs, wer sind diese?' Er antwortete: 'Mariam, die Tochter von Imran, Aisha, die Tochter von Abu Bakr, Fatima, die Tochter des Gesandten Allahs, und Khadija, die Tochter von Khuwailid.'" (Sunan At-Tirmidhi)
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Aisha gab weisen Rat und wurde als kluge Beraterin des Propheten angesehen. Abdullah ibn Umar berichtete: "Ein Mann kam zum Gesandten Allahs und sagte: 'Oh Gesandter Allahs, ich habe meine Frau beleidigt.' Der Prophet sagte: 'Bring sie her.' Der Mann brachte sie, und der Prophet sagte zu ihr: 'Gib ihm sein Recht.' Aisha sagte: 'Oh Gesandter Allahs, sie will unbedingt das Gute tun.'" (Sunan Abu Dawud)
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Nein 😂🤣 Im Islam wird Aisha nicht als Mutter der Gläubigen bezeichnet, sondern Mariam (Maria), die Mutter von Isa.
Es gibt sehr viele Ahadīth über Saiidah A‘ishah radiallahu anha (Allahs Wohlgefallen auf ihr)
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Ich sah dich im Traum für drei Nächte. Ich sah, dass der Engel dich in einem seidenen Tuch trug. Er sagte zu mir: „Das ist deine Frau!“ Als ich dein Gesicht entblößte, sah ich, dass du diese warst. Ich sagte zu mir: „Sollte dies von Allah eine Weisung sein, so wird Er es bestimmt vollenden.““
[Ṣaḥīḥ Muslim, Kapitel 44, Ḥadīṯ-Nr. 4468]
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Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: „Die Vorzüglichkeit von `A´ischa über alle anderen Frauen ist wie die Vorzüglichkeit eines Fleischgerichts über alle anderen Speisearten.“
[Ṣaḥīḥ Muslim, Kapitel 44, Ḥadīṯ-Nr. 4478]
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`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu mir: „Hier ist Ğibril (Gabriel); er lässt dich mit dem Friedensgruß (Salaam) grüßen.“ Ich erwiderte: „Wa-`alaihi-s-Salaam, wa-rahmatu-llah (Und ebenfalls, auf ihm sei der Friede und die Barmherzigkeit Allahs)!“
[Ṣaḥīḥ Muslim, Kapitel 44, Ḥadīṯ-Nr. 4479]
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`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: „Ich pflegte mit Puppen zu spielen, als ich mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, verheiratet war, und ich hatte einige Freundinnen, die auch mit mir spielten. Sie verhielten sich so, dass sie - wenn der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, kam - das Haus aus Scheu verließen. Er aber sprach zu ihnen so lieb und leise, dass sie wieder kamen und mit mir weiter spielten.“
[Ṣaḥīḥ Muslim, Kapitel 44, Ḥadīṯ-Nr. 4470]
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`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: „Die Muslime pflegten, wenn sie dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, etwas schenken wollten, den Zeitpunkt abzuwarten, da er bei `A´ischa war, und schickten ihm dann das Geschenk dorthin, denn sie strebten nach der Zufriedenheit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm.“
[Ṣaḥīḥ Muslim, Kapitel 44, Ḥadīṯ-Nr. 4471]
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ʿAʾischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu mir: „Ich weiß doch genau, wann du mit mir zufrieden bist, und wann du mit mir unzufrieden bist!“ Ich erwiderte: „Und wie kannst du dies feststellen?“ Da entgegnete er: „Wenn du mit mir zufrieden bist, sagst du: „Nein, beim Herrn des Muhammad!“ Und wenn du über mich verärgert bist, sagst du: „Nein, beim Herrn des Ibrāhīm (Abraham).“ Ich sagte zu ihm: „Das stimmt! Bei Allah, O Gesandter Allahs, ich vermied dabei nichts anderes als deinen Namen auszusprechen!“
[Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, Kapitel 60, Ḥadīṯ-Nr. 5228]
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Der Hadith von `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr: Der Gesandte Allahs Segen und Heil auf ihm, traf normalerweise die Entscheidung durch das Los, wenn er sich auf eine Reise begeben und eine oder mehrere seiner Frauen mitnehmen wollte. Einmal geschah es, dass die Entscheidung für `A´ischa und Hafsa zusammen fiel. So reisten die beiden Frauen mit ihm. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, pflegte, wenn er nachts die Reise unternahm, neben `A´ischa (mit seinem Reittier) zu laufen, um sich mit ihr zu unterhalten. Da sagte Hafsa zu ihr: „Willst du nicht auf meinem Kamel reiten und dass ich auf deinem Kamel reite, damit jede von uns da und dort Ausschau halten kann?“ Sie erwiderte: „Doch!“ Da ritt `A´ischa auf dem Kamel von Hafsa und Hafsa ritt auf dem Kamel von `A´ischa. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, begab sich zum Kamel von `A´ischa, auf dem Hafsa ritt, grüßte sie und setzte seinen Marsch fort, bis er für einen Rast soweit war. Da vermisste `A´ischa ihn (den Propheten) und wurde eifersüchtig. Während des Aufenthalts steckte sie (`A'ischa)ihre Beine ins Gebüsch, in dem normalerweise Tiere kriechen, und sagte: „O Herr, schicke mir einen Skorpion oder eine Schlange, die mir einen Stich versetzt, weil ich keine Rechtfertigung dafür erbringen kann!“
[Ṣaḥīḥ Muslim, Kapitel 44, Ḥadīṯ-Nr. 4477]
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ʿAʾischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, - während er an seiner Krankheit litt, an der er auch später starb, oft folgende Frage stellte: „Wo bin ich morgen? Wo bin ich morgen?“ Er meinte (und erwartete) damit seinen gemeinsamen Tag mit ʿAʾischa. Dies veranlaßte seine anderen Frauen, es zuzubilligen, dass er dort bleiben möge, wo er es gern hätte. Da entschied er sich für die Wohnung von ʿAʾischa und blieb dort, bis er bei ihr starb. ʿAʾischa selbst erzählte davon: „Er starb also an dem Tag, an dem er die Runde bei mir in meiner Wohnung machte. Allah nahm ihn dann in dem Augenblick zurück, als sein Kopf an meiner Brust unter meinem Kinn lag und sich sein Speichel mit dem meinigen (durch einen Kuß) vermischte.“
[Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, Kapitel 60, Ḥadīṯ-Nr. 5217]
Zwischen Aischa ra. und muhammed as. war das eine perfekte liebe : )
Aber ich denke khadija ra. ist besser als Aischa ra gewesen.
Aischa wird indirekt im Qur'an an mehreren Stellen erwähnt: Unter anderem ergab sich einmal ein Vorfall, bei dem sie auf einer Reise nach einer kurzen Rast versehentlich von der Karawane zurückblieb und daraufhin ungerechterweise von schwätzerischen Beduinen der Unzucht [zina] mit Safwan ibn Muattal beschuldigt wurde. Die in der Sure 24 (An-Nur) offenbarten Verse 11 ff. bewiesen aber ihre Unschuld in diesem Fall.
Eine weitere bekannte Geschichte aus dem Quran ist ihre Eifersucht auf Zainab bint Dschahsch, die dem Propheten Muhammad (s.) einen besonders schmackhaften Honig angeboten hatte, worüber sich dieser sehr gefreut hatte. Zusammen mit Hafsa bezichtigte Aischa ihn fälschlicherweise des Mundgeruchs, worauf die Verse 66:1 als Warnung an die beiden offenbart wurden und an alle, die diejenigen neiden, welche die Zuneigung des Propheten Muhammad (s.) durch ihre Liebe zu ihm genießen dürfen.
In den Hadithen ist sie unter den weiblichen Überlieferern omnipräsent. Auf Aisha werden in mehreren Werken zusammen über 2000 Überlieferungen zurückgeführt. Eine sehr bekannte Überlieferung, die zumeist ihr zugesprochen wird, führte zu einigen Missverständnissen über die erste Offenbarung. Allerdings kann die Überlieferung nicht von ihr stammen, da sie damals noch nicht geboren war und bei der Weitergabe kein Bezug auf Erzählungen anderer genommen wird.
Nicht ganz. Sie ist eine von ihnen. Alle Ehefrauen des Propheten wurden mit diesem Ehrentitel „Umm al-mu'minin“ bedacht, angefangen bei Khadija al-Kubra.
Warum respektieren die Shia diese Ehefrauen des Propheten nicht?
Der prophet s. liebte Aischa ra. und Hafsa ra.
Das sind doch auch die Mütter der Schiiten
Selbstverständlich respektieren die Schiiten die Ehefrauen des Propheten, sehen das Handeln von Aisha (und Hafsa) aber kritisch, da sie gegen Imam Ali, als dieser Kalif war, rebellierte (siehe Kamelschlacht). Er hat sie nach dem Scheitern diesen Waffengangs dennoch milde behandelt und nach Hause geschickt. Gemäß 33:33 war es den Müttern der Gläubigen eigentlich untersagt, ihre Heimstätte als Witwe zu verlassen. Aisha hatte sich an diese Weisung Allahs nicht gehalten. … Ich weiß, dass es einige Schiiten gibt, die sie sogar verfluchen, was aber von den Gelehrten zurückgewiesen wird, da sie trotz aller Verfehlungen immernoch zu den Ummahat al-Mu'minin gehört und als solche zu respektieren ist. Im übrigen glauben Schiiten, dass nicht sie die sog. Lieblingsfrau des Propheten war, sondern seine erste große Liebe, Khadija al-Kubra.
sehen das Handeln von Aisha (und Hafsa) aber kritisch, da sie gegen Imam Ali, als dieser Kalif war, rebellierte (siehe Kamelschlacht)
Aber Ali ra. sah auch Aisha ra. Als seine Mutter an. War eben ein Fehler von ihr mit der kamelschlacht. Eine fitna welche sie bereute
Gemäß 33:33 war es den Müttern der Gläubigen eigentlich untersagt, ihre Heimstätte als Witwe zu verlassen. Aisha hatte sich an diese Weisung Allahs nicht gehalten. …
Mir ist dieses scheinargument der shia bekannt ich wusste mal die Antwort darauf. Muss mich da nochmal erkundigen.
Ich weiß, dass es einige Schiiten gibt, die sie sogar verfluchen,
Ja und das schadet der umma. Weil es shia gibt die das tun distanzieren sich sunniten von den Schiiten. Würden das schiiten lassen würde das die umma fördern.
Im übrigen glauben Schiiten, dass nicht sie die sog. Lieblingsfrau des Propheten war, sondern seine erste große Liebe, Khadija al-Kubra.
Aisha ra. Ist nach khadija ra Lieblingsfrau geworden. Aber als Sunnit glaube ich schon das Khadija ra. Besser war
33:33 zusammen mit 33:32 ergibt das, was ich sagte. Beides zusammen bezieht sich auf die Mütter der Gläubigen. Das ist kein Scheinargument der Schiiten, sondern Wortlaut des Quran, also Allahs.
Ali und Aisha haben beiden den propheten s. Erlebt und haben auch lange nach ihm gelebt es war ein gutes Verhältnis
Wie kommst du darauf, dass sie seine Mutter sei? War es nicht vielmehr Fatima bint Asad, Ehefrau des Abu Talib?
Die frauen des propheten s. Sind die Mütter der gläubigen
Abu bakr umar uthman ali fatima aischa waren Freunde gewesen und da wo sie Streit gehabt haben müssen wir für Sie um Vergebung bitten
Wenn gute freunde sich nach 25 Jahren einmal streiten dann sie hat beide einen Fehler gemacht
Wie sehr sie Freunde waren, steht man ja daran, dass Aisha Krieg gegen Kalif Ali gemacht hat, dass Kalif Abu Bakr mit Unterstützung von Umar und Aisha und Hafsa der Tochter des Propheten, Fatima, ihr Eigentum von Land weggenommrn hatte, das ihr Vater ihr geschenkt hatte, wie Aisha später Uthman den Tod an den Hals wünschte (uqutlū 'n-Na'thal - tötet den Na'thal), als dieser ihr Erbe des Propheten gleichermaßen verwehrte. Alles Zeichen von Freundschaft. Versteht sich.
Waren eben Menschen gewesen die auch mal aufeinander sauer sein konnten. Dennoch hat Allah ihnen vergeben. Und er sagte sie sind die beste gemeinschaft
Und abu bakr war gegen fatima im recht gewesen und sie war halt sauer weil sie Emotional ist
Deshalb hatte Aisha auch mitgeholfen, Fatima zu enteignen.
Fatima hatte bei fadak Streit Unrecht. Sie war zu Unrecht sauer.
Nein, sie wurde ungerecht behandelt. Fadak gehörte ihr und sie wurde enteignet. Das ist Fakt.
Ja gut aber warum kann ein Schiit nicht Abu Bakr As Siddiq ra. recht geben ? Kann er das nicht weil er fatima ra. für sündenlos hält ?
Und abu bakr ist zu fatima gekommen in ihr Haus und sie haben sich versöhnt
Warum soll man jemandem recht geben, wenn unrecht gehandelt worden ist?
Wir lieben Fatima und sie ist eine rechtgeleitete aber unser meinung nach war sie eben im Unrecht.
Seit wann ist es rechtens, Eigentum zu enteignen, und das ausgerechnet bei der Tochter des Propheten? Und was bedeutet „unserer Meinung“? Du sprichst doch sicher nicht im Pluralis majestatis?
Hz abu bakr hat auch den anderen Frauen des propheten kein Erbe überreicht
Fadak war Eigentum von Fatima, weil es ihr zu Lebzeiten des Propheten von diesem geschenkt worden war. Es ihr wegzunehmen, war schlichtweg Unrecht. Und dass Propheten angeblich nichts vererben würden, ist auch mit Vorsicht zu genießen. Das hatte Umar ins Spiel gebracht, um Abu Bakrs Entscheidung zu beeinflussen. … Interessant ist ja, dass Aisha später unter Kalif Uthman auch einen Erbteil verlangte, was von diesem abgelehnt worden ist mit Hinweis auch auf ihre Rolle in der Sache um Fadak, wo sie ebenfalls es gegenüber Fatima damit begründete. Jetzt war sie nicht dieser Meinung und wünschte seinen Tod (iqtulū na‘thalan… - Tötet den Na‘thal…!). Na‘thal bedeutet u.a. sowas wie Hyäne, ist aber auf jeden Fall ein hässlichen Wort. Wenig später war er tot. …
Okay, wenn man dir etwas wegnimmt, was dir gehört, ist es nur recht, wenn du Sunnit bist, und Unrecht, wenn du Schiit bist? Wo ist da die Logik?
Nein, 😂 Im Islam wird Aisha nicht als Mutter der Gläubigen bezeichnet, sondern Mariam (Maria), die Mutter von Isa.
😂 👉 Mohammed erklärte, dass die Mehrheit der Bewohner der Hölle Frauen seien . Auf die Frage nach dem Grund antwortete er, es liege daran, dass es ihnen an Intelligenz und Religion mangele und sie ihren Ehemännern gegenüber undankbar seien. In derselben Erzählung brachte er auch vor, dass ihr Mangel an Intelligenz für einige ihrer rechtlichen Behinderungen verantwortlich sei.
Abu Said Al-Khudri berichtete:
Einmal ging Allahs Apostel zur Musalla (um das Gebet zu verrichten), dem Id-al-Adha- oder Al-Fitr-Gebet. Dann ging er an den Frauen vorbei und sagte: „O Frauen! Gebt Almosen, denn ich habe gesehen, dass die Mehrheit der Bewohner des Höllenfeuers ihr (Frauen) seid.“ Sie fragten: „Warum ist das so, oh Gesandter Allahs?“ Er antwortete: „Sie fluchen häufig und sind Ihren Ehemännern gegenüber undankbar. Ich habe niemanden gesehen, dem es an Intelligenz und Religion mangelt als Ihnen. Ein vorsichtiger, vernünftiger Mann könnte von einigen von Ihnen in die Irre geführt werden.“ Die Frauen fragten: „O Allahs Apostel! Was ist an unserer Intelligenz und Religion mangelhaft?“ Er sagte: „Ist die Aussage zweier Frauen nicht gleichbedeutend mit der Aussage eines Mannes?“ Sie antworteten mit Ja. Er sagte,Stimmt es nicht, dass eine Frau während ihrer Menstruation weder beten noch fasten kann?“ Die Frauen antworteten mit Ja. Er sagte: „Das ist der Mangel an ihrer Religion.“
Sahih Buchari 1:6:301
Die Frauen fragten: „O Allahs Apostel! Was ist an unserer Intelligenz und Religion mangelhaft?“ Er sagte: „Ist die Aussage zweier Frauen nicht gleichbedeutend mit der Aussage eines Mannes?“ Sie antworteten mit Ja. Er sagte,Stimmt es nicht, dass eine Frau während ihrer Menstruation weder beten noch fasten kann?“ Die Frauen antworteten mit Ja. Er sagte: „Das ist der Mangel an ihrer Religion.“😂🤣😂🤣😂
Haha Nein so habe ich das nicht gemeint. Warum hatte er mehr Frauen als erlaubt
1. Khadija bint Khuwaylid
2. Sawda bint Zam'a
3. Aisha bint Abi Bakr
4. Hafsa bint Umar
5. Zaynab bint Khuzayma
6. Umm Salama Hind bint Abi Umayya
7. Zaynab bint Jahsh
8. Juwayriya bint al-Harith
9. Ramlah bint Abi Sufyan (Umm Habiba)
10. Safiyya bint Huyayy
11. Maymunah bint al-Harith
12. Maria al-Qibtiyya
13. Rayhana bint Zayd
Aischa & Safiyya waren minderjährig 9 & 15 Jahre alt.🙄
Ich habe u.a. das hier gefunden:
http://muhammad.islam.de/7563.php
https://www.ayasofya-zeitschrift.de/warum-hat-der-prophet-muhammed-mehrmalss-geheiratet/
Das du nicht erkennst das Mohammed ein falscher Prophet war ist Unglaublich.
Warum hat der Prophet er so viele Frauen geheiratet?
Der Prophet (s.a.s) heiratete auf zwei Arten, nämlich als Mann und als Gesandter. Als Mann wollte er wie jeder andere Mann heiraten und heiratete eine einzige Frau, nämlich Chadija (r). Alle anderen Frauen heiratete er als Gesandter (nach Chadijas Tod).
Der bekannte ägyptische Prediger Amr Khaled nennt für die Heirat mit mehreren Frauen fünf Gründe:
(1) Einmal heiratete der Gesandte (s), damit der Gemeinschaft diese Religion vollständig bis zum jüngsten Tag erhalten bleibt. Denn in der kritischen Zeit nach dem Tod des Propheten (s.a.s.) musste diese Religion überliefert und weitergegeben werden. Deswegen die Ehe mit der jungen Aischa (r) und Hafsa (r), die keine Kinder bekamen und sich ganz der Tradierung des Islam widmen konnten.
(2) Ein weiterer Grund war, den Zusammenhalt des islamischen Staates nach seinem Tod zu festigen. Denn sehr oft brach die Gemeinschaft nach dem Tod ihres Propheten zusammen. Die islamische Gemeinschaft war außerdem in einer Aufbauphase, so dass es notwendig war, dass die vier rechtgeleiteten Kalifen eine feste Beziehung zum Propheten (s.a.s.) hatten. Deswegen heiratete er zwei Töchter von späteren Khalifen Abu Bakr und Omar, die beiden anderen, Uthman und Ali heirateten wiederum drei seiner Töchter. Eine außergewöhnliche Planung für die Zukunft, denn der Prophet (s.a.s.) festigte damit die Grundlagen des Staates, so dass er lange Jahre überdauerte.
(3) Der Gesandte (sa.s.) heiratete Witwen, die sonst keiner geheiratet hätte. Er heiratete Frauen von Märtyrern, die Kinder hatten und alt waren, so dass sie keiner heiraten würde.
(4) Ein weiterer Grund für die Eheschließung des Gesandten (s.a.s.) war die Qur’anische Offenbarung wie bei seiner Ehe mit Zainab Bint Jahsh (r).
(5) Ein weiterer Grund für eine Heirat war, dass die ganze Familie bzw. Stamm der Braut den Islam annahm.
Safiyya bint Huyayy. Sie war eine jüdisches Mädchen, die während einer militärischen Auseinandersetzung gefangen genommen wurde. Ihr Vater, Huyayy ibn Akhtab, war ein Anführer der jüdischen Stämme in Medina.
Nach ihrer Gefangennahme wurde Safiyya dem Propheten Mohammed als Kriegsbeute präsentiert. Doch anstatt sie als Sklavin zu behalten, entschied er sich, sie zu heiraten und sie zu einer seiner Ehefrauen zu machen. Bunga bunga (15 Jahre alt )
Safiyya konvertierte zum Islam und wurde eine treue Anhängerin des Propheten. Sie begleitete ihn auf verschiedenen militärischen Expeditionen. Hier eine kurze Biografie über Sie:
Safiyah bint Huyayy (صفية بنت حيي, ca. 610 – ca. 670) (auch Saffiya, Safiyya, Safiya bint Huyai geschrieben) war die Braut von Kinana und die Oberherrin der jüdischen Stämme Quraizah und An-Nadhir. Der Sira zufolge nahm Mohammed sie gefangen und heiratete sie, nachdem er ihren Ehemann getötet hatte. Sie gilt als أم المؤمنين oder „Mutter der Gläubigen“. Sie und ihr Mann wurden beide nach dem siegreichen Abschluss von Mohammeds Eroberung von Khaybar gefangen genommen . Die Überlieferungen stimmen darin überein, dass Mohammed sie aufgrund ihrer außergewöhnlichen Schönheit auswählte, wie es auch bei anderen Gefechten üblich war, bei denen die Gläubigen Sklavinnen als Beute nahmen, etwa bei der Eroberung der Banu Qurayzah . Offensichtlich waren seine Anhänger in der Nacht ihrer Hochzeit besorgt um seine Sicherheit, da er gerade an diesem Tag ihren Mann ermordet hatte, nachdem er ihn als Kriegsgefangene genommen hatte, und ihn sogar gefoltert hatte, um den Ort herauszufinden seines Schatzes und hatte zuvor ihren Vater nach der Belagerung der Banu Qurayzah getötet . Moderne Muslime empfinden die Geschichte aus moderner, liberaler Sicht als peinlich, da sie das Recht der Menschen befürwortet, keine Sklaven zu sein und ihre Sexual- und Ehepartner selbst zu wählen. Die Geschichte von Safiyah widerspricht diesen Normen und spiegelt stattdessen eine Welt wider, in der mächtige Männer wie Mohammed Frauen als Kriegsbeute nehmen und sie sexuell zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen, ohne Rücksicht auf das emotionale Wohlbefinden der Frauen. Anstatt diese recht einfache Lesart der Quelltexte zuzugeben, versuchen viele muslimische Duaah und Apologeten lieber, isolierte Erzählungen zu verwenden, um Safiyah als eine Frau darzustellen, die zutiefst in den Mann verliebt ist, der gerade seinen Bruder, seinen neuen Ehemann, getötet hat (einschließlich der Folterung ihres Mannes, um dies zu verhindern). sein Gold finden) und zuvor ihren Vater getötet hatte, und war zutiefst besessen von der Überzeugung, dass er ein Prophet Allahs war .
STOCKHOLMSYNDROM
"Das Stockholm-Syndrom ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Geiseln eine emotionale Bindung zu ihren Entführern aufbauen.
*Es gibt historische Berichte, dass der Prophet Mohammed nach der Schlacht von Khaybar den Vater und einige Verwandte von Safiyya bint Huyayy töten ließ.*
~*Mohammed war der beste Mensch der Welt.*~ Nein, er war ein Sünder & Betrüger.
Du greifst sehr tief in die antiislamische Mottenkiste. Dazu werde ich weiter nichts sagen, da du nur darauf gewartet hast, das zu sagen, ganz gleich, was ich anführe. Du wolltest nicht wissen. Du wolltest nur die Gelegenheit bekommen, dein ohnehin schon feststehendes Urteil abzugeben. Egal!
628 haben die Geheiratet. Sie war 18 Jahre Alt & Mohammed, war 58 Jahre Alt. Wo er 40 war, war sie ein Baby. Über Aischa will ich nicht anfangen oder doch 🤔🙄.
- Sawda bint Zam'aVerheiratet, allerdings mit eingeschränkten Rechten. Mai 620. Sie war eine Gerberin, die früh zum Islam konvertiert war. Muhammad heiratete sie zu einer Zeit, als er unbeliebt und bankrott war. Er erwog, sich von ihr scheiden zu lassen, als sie ihn als älteste und schlichteste seiner Frauen (beschrieben als „fett und sehr langsam“) nicht mehr anzog, ihn aber überredete, sie im Haus zu behalten, als Gegenleistung dafür, dass er nie wieder mit ihr schlief ( sie überließ es Aisha, an die Reihe zu kommen).
- Aisha bint Abi BakrVerheiratetIm Mai 620 unter Vertrag genommen, aber erstmals im April oder Mai 623 abgeschlossen. Sie war die Tochter von Mohammeds bestem Freund und Hauptevangelisten Abu Bakr. Muhammad wählte die sechsjährige Aisha ihrer jugendlichen Schwester vor und sie blieb seine Lieblingsfrau. Sie steuerte umfangreiche Informationen zum islamischen Recht und zur islamischen Geschichte bei. Der pädophile Aspekt dieser Beziehung hat solche Ehen im Islam institutionalisiert.
- Hafsa bint Umar. Verheiratet Januar oder Februar 625. Sie war die Tochter von Mohammeds wohlhabendem Freund Umar. Hafsa war der Hüter des autographen Textes des Korans, der sich etwas vom heutigen Standardkoran unterschied.
- Zaynab bint Khuzayma. Verheiratet Februar oder März 625. Sie war eine Witwe aus der Mittelschicht und wurde wegen ihres Engagements für wohltätige Zwecke auch „Mutter der Armen“ genannt. Sie starb im Oktober 625.
- Hind (Umm Salama) bint Abi Umayya. Verheiratet April 626. Hind, eine attraktive Witwe mit vier kleinen Kindern, wurde von ihrer aristokratischen Familie in Mekka abgelehnt, weil sie dem Islam so feindselig gegenüberstand. Ihr Taktgefühl und ihre praktische Weisheit milderten manchmal Mohammeds Grausamkeiten. Sie war eine bekannte Lehrerin des islamischen Rechts und eine Anhängerin Alis.
- Zaynab bint Jahsh. Verheiratet März 627. Zaynab, eine frühe Konvertitin zum Islam, war die Frau von Mohammeds Adoptivsohn Zayd ibn Harithah. Sie war auch die leibliche Cousine des Propheten. Als sich Mohammed in Zaynab verliebte, wurde Zayd zu einer Scheidung gedrängt. Um seine Heirat mit ihr zu rechtfertigen, verkündete Mohammed neue Offenbarungen, dass ein Adoptivsohn nicht als richtiger Sohn gelte, Zaynab also nicht seine Schwiegertochter sei, und ihm als Prophet mehr als die Norm zugestanden werde vier Ehefrauen. Zaynab zeichnete sich durch hervorragendes Lederhandwerk aus.
- Juwayriyah bint Al-Harith. Verheiratet Januar 628. Als Tochter eines arabischen Häuptlings wurde sie gefangen genommen, als Mohammed ihren Stamm angriff. Mohammed machte es sich nicht zur Gewohnheit, seine Kriegsgefangenen zu heiraten, aber Aisha behauptete, dass Juwayriyah so schön sei, dass Männer sich immer auf den ersten Blick in sie verliebten.
- Ramlah (Umm Habiba) bint Abi Sufyan. Verheiratet Juli 628 (im Anschluss an eine Stellvertreterhochzeit zu Beginn des Jahres. Sie war eine Tochter von Abu Sufyan, dem Häuptling von Mekka, der den Widerstand gegen Mohammed anführte, aber sie war bereits im Teenageralter zum Islam konvertiert. Diese Heirat glich einen Teil der politischen Demütigung Mohammeds im Vertrag von Hudaybiya aus, indem sie zeigte, dass er die Loyalität der Tochter seines Gegners gewinnen konnte. Ramlah war Mohammed ergeben und fing schnell Streit mit Leuten an, die es nicht waren.
- Safiyah bint Huyayy Verheiratet Juli 628. Sie war die schöne Tochter eines jüdischen Häuptlings, Huyayy ibn Akhtab. Mohammed heiratete sie an dem Tag, an dem er den letzten jüdischen Stamm in Arabien besiegte, nur wenige Stunden nachdem er die Ermordung von Kinana, ihrem zweiten Ehemann, beaufsichtigt hatte. Zu seinen früheren Opfern gehörten ihr Vater, ihr Bruder, ihr erster Ehemann, drei Onkel und mehrere Cousins. Für den besiegten Stamm der Safiyah, der einige Jahre später aus Arabien verbannt wurde, war diese Heirat nutzlos. Einige sind jedoch der Ansicht, dass dies politisch bedeutsam war, da Safiyahs Anwesenheit in Mohammeds Haushalt ein offener Beweis dafür war, dass er die Juden besiegt hatte.
- Maymunah bint Al-Harith. Verheiratet Februar 629. Sie war eine bürgerliche Witwe aus Mekka, die Mohammed einen Heiratsantrag machte. Maymunah war eine ruhige Frau, die für ein sehr aufgeräumtes Haus sorgte und dafür bekannt war, von Regeln und Ritualen besessen zu sein.
- Mulayka bint Kaab. Geschieden Januar 630. Ihre Familie leistete Widerstand gegen die muslimische Invasion in Mekka. Um den Eroberer zu besänftigen, gaben sie ihm die schöne Mulayka als Braut. Als ihr klar wurde, dass Mohammeds Armee ihren Vater getötet hatte, verlangte sie eine Scheidung, die er ihr gewährte. Sie starb einige Wochen später.
Fatima al-Aliya bint Zabyan al-Dahhak. Geschieden Februar oder März 630. Sie war die Tochter eines kleinen Häuptlings, der zum Islam konvertiert war. Mohammed ließ sich nach nur wenigen Wochen von ihr scheiden, „weil sie im Hof der Moschee Männer anstarrte“. Fatima musste für den Rest ihres Lebens als Mistsammlerin arbeiten und überlebte alle Witwen Mohammeds.
- Asma bint Al-Numan. Geschieden Juni oder Juli 630. ie war eine Prinzessin aus dem Jemen, deren Familie hoffte, dass das Ehebündnis eine militärische Invasion aus Medina abwehren würde. Aber Mohammed ließ sich vor der Vollendung ihrer Ehe scheiden, nachdem Aisha sie dazu gebracht hatte, die Scheidungsformel aufzusagen. Asma heiratete später einen Bruder von Umm Salama.
- Amra bint Yazid. Geschieden C. 631. Sie war eine Beduine ohne politische Bedeutung. Mohammed ließ sich vor ihrer Vollendung von ihr scheiden, als er sah, dass sie Symptome von Lepra hatte.
Und eine Fehlt noch seine erste Ehe Frau.
- Khadijah bint Khuwaylid. Verheiratet Juli 595. Sie war eine wohlhabende Kauffrau aus Mekka, die den 24-jährigen Muhammad anstellte und ihm dann einen Heiratsantrag machte. Sie war die Mutter von sechs seiner Kinder und eine Schlüsselfigur in der frühesten Entwicklung des Islam. Sie war ihr Leben lang Mohammeds einzige Frau. Sie starb im April 620.
- Rayhana bint Zayd ibn Amr. Sexuelle Sklaverei Mai 627. Ihr erster Ehemann war einer der 600–900 Qurayza-Männer, die Mohammed im April 627 enthauptete. Er versklavte alle Frauen und wählte Rayhana für sich aus, weil sie die Schönste war. Als sie sich weigerte, ihn zu heiraten, behielt er sie stattdessen als Konkubine. Sie starb kurz vor Mohammed im Jahr 632.
- Mariyah bint Shamoon al-Qibtiya. Sexuelle Sklaverei C. Juni 629. Sie war eine von mehreren Sklaven, die der Gouverneur von Ägypten Mohammed als Geschenk schickte. Trotz der Einwände seiner offiziellen Frauen, die ihre Schönheit fürchteten, behielt er sie als Konkubine. Mariyah gebar Muhammad einen Sohn, Ibrahim.
- Al-Jariya. Sexuelle Sklaverei Nach 627. Sie war eine Haussklavin von Zaynab bint Jahsh, der sie Mohammed schenkte. Sie scheint eine „inoffizielle“ Konkubine gewesen zu sein, die nicht regelmäßig in seinem Dienstplan vertreten war.
- Tukana al-Quraziya. Sexuelle Sklaverei Unbekannt, aber wahrscheinlich in den letzten Monaten von Mohammeds Leben. Sie war ein Mitglied des besiegten Qurayza-Stammes, den Mohammed als eine seiner persönlichen Sklavinnen auswählte. Sie scheint eine weitere „inoffizielle“ Konkubine gewesen zu sein, die nicht regelmäßig im Dienstplan steht. Nach Mohammeds Tod heiratete sie Abbas.
Später Liste ich Verlobungen und gebrochene Verträge.
Liebe Grüße 😊✡
Anti Islamisch 🤣 du hast mir 2 links geschickt und das waren die Gründe eines geleerten von der Seite: Warum hat der Prophet er so viele Frauen geheiratet?
Der Prophet (s.a.s) heiratete auf zwei Arten, nämlich als Mann und als Gesandter. Als Mann wollte er wie jeder andere Mann heiraten und heiratete eine einzige Frau, nämlich Chadija (r). Alle anderen Frauen heiratete er als Gesandter (nach Chadijas Tod).
Der bekannte ägyptische Prediger Amr Khaled nennt für die Heirat mit mehreren Frauen fünf Gründe:
(1) Einmal heiratete der Gesandte (s), damit der Gemeinschaft diese Religion vollständig bis zum jüngsten Tag erhalten bleibt. Denn in der kritischen Zeit nach dem Tod des Propheten (s.a.s.) musste diese Religion überliefert und weitergegeben werden. Deswegen die Ehe mit der jungen Aischa (r) und Hafsa (r), die keine Kinder bekamen und sich ganz der Tradierung des Islam widmen konnten.
(2) Ein weiterer Grund war, den Zusammenhalt des islamischen Staates nach seinem Tod zu festigen. Denn sehr oft brach die Gemeinschaft nach dem Tod ihres Propheten zusammen. Die islamische Gemeinschaft war außerdem in einer Aufbauphase, so dass es notwendig war, dass die vier rechtgeleiteten Kalifen eine feste Beziehung zum Propheten (s.a.s.) hatten. Deswegen heiratete er zwei Töchter von späteren Khalifen Abu Bakr und Omar, die beiden anderen, Uthman und Ali heirateten wiederum drei seiner Töchter. Eine außergewöhnliche Planung für die Zukunft, denn der Prophet (s.a.s.) festigte damit die Grundlagen des Staates, so dass er lange Jahre überdauerte.
(3) Der Gesandte (sa.s.) heiratete Witwen, die sonst keiner geheiratet hätte. Er heiratete Frauen von Märtyrern, die Kinder hatten und alt waren, so dass sie keiner heiraten würde.
(4) Ein weiterer Grund für die Eheschließung des Gesandten (s.a.s.) war die Qur’anische Offenbarung wie bei seiner Ehe mit Zainab Bint Jahsh (r).
(5) Ein weiterer Grund für eine Heirat war, dass die ganze Familie bzw. Stamm der Braut den Islam annahm.
Sorry aber der Islam ist nicht der Wahre Glaube einfach eine Kopie vom Judentum aber noch Radikaler & ein Kult Ausstieg = TOD. Das Verlassen der Religion im Islam wird oft als Apostasie bezeichnet. Gemäß einigen Auslegungen des islamischen Rechts kann Apostasie mit der Todesstrafe bestraft werden.
Sahih Muslim 21a Von Abu Huraira wird berichtet, dass der Gesandte Allahs sagte: Mir wurde befohlen, gegen Menschen zu kämpfen, solange sie nicht erklären, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und demjenigen, der sich dazu bekannte, wurde der Schutz seines Eigentums und seines Lebens in meinem Namen garantiert, außer dass die richtigen Angelegenheiten bei Allah liegen.
Sunan an-Nasa'i 4062 Es wurde überliefert, dass Ibn Abbas sagte: „Der Gesandte Allahs (SAW) sagte: ‚Wer auch immer seine Religion ändert, töte ihn.‘“
Sunan Abi Dawud 4356 Abu Burdah sagte: Ein Mann, der sich vom Islam abwandte, wurde nach Abu Musa gebracht. Er lud ihn ein, etwa zwanzig Tage lang Buße zu tun. Dann kam Muadh und lud ihn ein, den Islam anzunehmen, aber er lehnte ab. Also wurde er enthauptet.
Abu Musa Al-Ashari berichtete:
Der Prophet sagte: „Die Überlegenheit von ‚Aisha gegenüber anderen Damen ist wie die Überlegenheit von Tharid (d. h. Fleisch- und Brotgericht) gegenüber anderen Mahlzeiten.“ Viele Männer erreichten die Stufe der Vollkommenheit, aber keine Frau erreichte eine solche Stufe außer Maria, der Tochter Imrans und Asia, der Frau des Pharaos.“
Abu Huraira berichtete: „Ich hörte den Apostel Allahs sagen: „Unter all den Frauen, die Kamele reiten (d. h. Araber), sind die Damen von Quraish die besten.“ Sie sind barmherzig und freundlich zu ihren Nachkommen und die besten Beschützer ihrer Ehemänner. Eigenschaften.' Abu Huraira fügte hinzu: „Maria, die Tochter Imrans, ritt nie auf einem Kamel.“
Al-Jariya Sexuelle Sklaverei Nach 627.
Sie war eine Haussklavin von Zaynab bint Jahsh, der sie Mohammed schenkte. Sie scheint eine „inoffizielle“ Person gewesen zu sein. Konkubine, die in seinem Dienstplan nicht regelmäßig an der Reihe war.
Tukana al-Quraziya.
Sexuelle Sklaverei Unbekannt, aber wahrscheinlich in den letzten Monaten von Mohammeds Leben.
Sie war ein Mitglied des besiegten Qurayza-Stammes, den Mohammed als eine seiner persönlichen Sklavinnen auswählte. Sie scheint eine weitere „inoffizielle“ Person gewesen zu sein. Konkubine ohne regelmäßigen Einsatz im Dienstplan. Nach Mohammeds Tod heiratete sie Abbas.
Ghaziya (Umm Sharik) bint Jabir.
Anfang 627.
Sie war eine arme Witwe mit unterhaltsberechtigten Kindern. Sie schickte Muhammad einen Heiratsantrag und er stimmte dem Vertrag zu. Als er sie jedoch persönlich traf, sah er, dass sie zwar attraktiv, aber „alt“ war, und ließ sich sofort von ihr scheiden. Sie hat nie wieder geheiratet.
Khawla bint Hudhayl.
Wahrscheinlich Mitte oder Ende 627.
Sie war eine Prinzessin aus dem mächtigen christlichen Taghlib-Stamm in Nordarabien. Ihr Onkel arrangierte die Heirat, die für beide Seiten politisch vorteilhaft sein sollte. Muhammad unterzeichnete den Vertrag, aber Khawla starb auf ihrer Reise nach Medina, bevor sie sich persönlich trafen.
Sharaf bint Khalifa.
Wahrscheinlich Mitte oder Ende 627.
Sie war eine Tante von Khawla bint Hudhayl (oben). Nach Khawlas Tod versuchte die Familie, Sharaf zu ersetzen. In einer Überlieferung starb Sharaf auch vor der Vollendung. In einer anderen Überlieferung änderte Mohammed seine Meinung und brach den Vertrag ab.
Layla bint al-Khutaym.
Nach 627.
Layla, eine der ersten Konvertiten in Medina, bat Mohammed, sie zu heiraten, damit ihr Clan, der Zafar, der engste Verbündete des Propheten sein würde. Er hat zugestimmt. Allerdings warnte Laylas Familie sie, dass sie zu „eifersüchtig und peitschenzüngig“ sei. sich gut an die Polygamie anzupassen, die der gesamten Gemeinschaft politische Probleme bereiten würde. Unter diesem Druck löste Layla die Verlobung.
Umm Habib bint Al-Abbas.
Nach März 630.
Sie war Mohammeds Cousine. Er sah sie als Baby herumkrabbeln und bemerkte: „Wenn ich am Leben bin, wenn sie groß ist, werde ich sie heiraten.“ Er änderte seine Meinung, als er herausfand, dass ihr Vater sein Pflegebruder gewesen war und bald darauf starb
Sana al-Nashat bint Rifaa (Asma) ibn As-Salt.
April 630.
Sie war die Tochter eines muslimischen Kriegers, der hoffte, seine Karriere voranzutreiben, indem er Mohammeds Schwiegervater wurde. Mohammed unterzeichnete den Vertrag, aber Sana starb, bevor die Ehe vollzogen werden konnte.
Umra bint Rifaa.
Mai 630.
Sie war die Schwester von Sana (oben). Nachdem Sana gestorben war, versuchte ihr Vater, Muhammad für Umra zu interessieren. Zuerst stimmte er zu, aber später änderte er seine Meinung, angeblich weil Rifaa damit prahlte, dass Umra „noch nie in ihrem Leben einen Tag lang krank gewesen sei“.
Bint Jundub ibn Damra von Janda'a.
Unbekannt.
Über diese Frau ist nichts bekannt, außer dass Mohammed eine Ehe mit ihr einging, sich jedoch vor der Vollendung von ihr scheiden ließ.
Jamra bint Al-Harith.
631.
Sie machte Mohammed einen Heiratsantrag, und er nahm an. Ihr Vater teilte ihm mit, dass sie an einer schweren Krankheit leide, woraufhin Muhammad die Verlobung löste. Den muslimischen Chronisten zufolge stellte ihr Vater bei der Heimkehr fest, dass sie tatsächlich an Lepra erkrankt war.
Al-Shanba’ bint Amr.
Januar 632.
Sie stammte aus einem Beduinenstamm, der Mohammed gegenüber freundlich schien, aber auch mit dem Stamm der Qurayza befreundet war. Al-Shanba‘ beleidigte Mohammed am ersten Tag, indem er andeutete, er sei kein wahrer Prophet, und ließ sich sofort von ihr scheiden.
Qutayla (Habla) bint Qays.
Mai 632.
Sie war eine Cousine von Asma bint Al-Numan und die Jemeniten schickten sie als Ersatzbraut zu Mohammed. Er unterzeichnete den Ehevertrag, starb jedoch, bevor Qutayla in Medina ankam. Sobald sie hörte, dass er tot war, fiel sie vom Islam ab. Bald darauf heiratete sie einen arabischen Häuptling, der in den Apostasiekriegen eine Anführerin war.
Maria, Mutter Jesu.
Das Jenseits.
Einigen Quellen unterschiedlicher Glaubwürdigkeit zufolge sagte Mohammed, dass Allah ihn im Himmel mit der Jungfrau Maria vermählt habe. Authentische Quellen zitieren Mohammed, der sie als eine der „vier perfekten Frauen“ beschreibt. Der Koran bezieht sich mehrmals auf Maria, lobt ihre Keuschheit und bekräftigt die jungfräuliche Geburt Jesu. In den Schriften, die ihre Ehe beschreiben, heißt es, dass sie in einem wunderschönen, juwelenbesetzten Palast im Paradies neben Khadijahs Palast lebte.
Königin Asia von Ägypten.
Das Jenseits.
Einigen Quellen unterschiedlicher Glaubwürdigkeit zufolge sagte Mohammed, dass Allah ihn im Himmel mit der Königin Asiya vermählt habe. Authentische Quellen zitieren Mohammed, der sie als eine der „vier perfekten Frauen“ beschreibt.
Kulthum bint Amram.
Das Jenseits.
Muhammad glaubte ursprünglich, dass Maryam, die Schwester von Moses, und Maryam, die Mutter Jesu, ein und dieselbe seien. Als er seinen Fehler erkannte, korrigierte er sich (vielleicht über) indem er behauptete, dass Moses‘ Sündenfall von ihm stammte. Schwester hieß nicht Maryam. Er benannte sie in Kulthum („Pausbäckchen“) um und sagte einigen Quellen unterschiedlicher Glaubwürdigkeit zufolge, dass Allah ihn im Himmel mit ihr vermählt habe. Allerdings sagte er nicht, dass sie eine perfekte Frau sei oder dass sie neben Khadijah lebe.
1: Fakhita (Umm Hani) bint Abi Talib.
Vor 595;
Januar 630;
C. 631
Mohammed machte seiner Cousine Fakhita einen Heiratsantrag, aber ihr Vater verheiratete sie mit einem wohlhabenden makhsumitischen Dichter.
Fast vierzig Jahre später, nachdem Mohammed Mekka erobert hatte, floh Fakhitas Ehemann, anstatt zum Islam zu konvertieren, was automatisch zu einer Scheidung führte. Muhammad machte Fakhita erneut einen Heiratsantrag, aber sie lehnte ab und sagte, sie könne einem neuen Ehemann und ihren kleinen Kindern gegenüber nicht gleichermaßen fair sein.
Noch später kam Fakhita zu Muhammad und sagte, ihre Kinder seien erwachsen und sie sei endlich bereit, ihn zu heiraten; aber er sagte, sie sei zu spät.
2: So viele Frauen wie du willst.
“ca. 618-619.
Die Häuptlinge von Mekka boten Mohammed an, „so viele Frauen zu heiraten, wie man möchte“. zusammen mit Reichtum, politischer Macht und den Diensten eines kompetenten Exorzisten, wenn er nur aufhören würde, ihre Götter zu beleidigen (indem er den Monotheismus predigt). Mohammed lehnte dieses Angebot ab, das noch zu Lebzeiten Khadidschas gemacht wurde.
3: Habiba bint Sahl.
623
Habiba war ein prominentes Mitglied des Najjar-Clans in Medina. Als der Häuptling ohne erkennbaren Erben starb, machte Mohammed Habiba einen Heiratsantrag. Seine Gefährten warnten ihn, dass die Frauen von Medina nicht an Polygamie gewöhnt seien und dass die Männer sehr eifersüchtig auf das Glück ihrer Töchter seien; Sollte diese Ehe scheitern, könnten wichtige Bürger dem Islam ihre Unterstützung entziehen. Mohammed zog seinen Vorschlag zurück, aber der Najjar-Clan machte ihn trotzdem zu seinem Häuptling.
4: Al-Ansariya.
Nach 625.
Diese namenlose Frau machte Mohammed in Hafsas Gegenwart einen Heiratsantrag. Hafsa beklagte die Schande einer Frau, die sich einem Mann an den Hals stürzte, aber Muhammad entgegnete: „Sie ist besser als du, weil sie mich wollte, während du nur Fehler findest.“ Er lehnte den Vorschlag ab, versprach der Frau jedoch eine Belohnung im Paradies für ihre Bitte.
Tatsächlich sollen mehrere ansar-Frauen Mohammed einen Heiratsantrag gemacht haben; Obwohl dieses Beispiel anonym ist, bezieht es sich eindeutig auf eine Frau, die sich von Layla bint Khutaym unterscheidet.
5: Khawla bint Hakim.
Nach 627.
Dies ist derselbe Khawla bint Hakim, der Mohammeds Ehen mit Aisha und Sawda arrangiert hat. Ihr erster Ehemann war Hafsas Onkel, und ihr ältester Sohn kämpfte bei Badr. Nachdem sie verwitwet war, bat Khawla Muhammad, sie zu heiraten, doch er lehnte ohne Angabe von Gründen ab. Er fand jedoch noch am selben Tag einen neuen Ehemann für sie.
6: Dubaa bint Amir.
Nach 627.
Dubaa war eine wohlhabende Adlige, der Mohammed einen Heiratsantrag schickte, als er von ihrem wunderschönen langen Haar hörte, das einen ganzen Raum ausfüllte, als sie sich setzte. Doch als sie ihn akzeptierte, war ihm mitgeteilt worden, dass sie „älter“ sei (ihr erwachsener Sohn stammte aus ihrer dritten Ehe), und so zog er seinen Antrag zurück, bevor er sie überhaupt kennengelernt hatte.
7: Izza bint Abi Sufyan.
Nach Juli 628.
Sie war die Schwester von Mohammeds Frau Ramlah. Ramlah schlug Izza als Braut vor, „da ich nicht Ihre einzige Frau sein kann, möchte ich mein Glück mit meiner Schwester teilen.“ Aber Mohammed sagte, er dürfe nicht gleichzeitig zwei Schwestern heiraten.
8: Durrah bint Abi Salama.
Nach Juli 628.
Sie war die Tochter von Mohammeds Frau Hind. Eine andere Frau, Ramlah, bemerkte, dass Mohammed Durrah bewunderte und fragte, ob er beabsichtige, sie zu heiraten. Er antwortete, dass er seine Stieftochter nicht heiraten könne; und außerdem war ihr Vater sein Pflegebruder gewesen. Am Tag, als Mohammed starb, war Durrah erst sechs Jahre alt.
9: Umama bint Hamza.
Nach März 630.
Sie war Mohammeds Cousine und galt als das hübscheste Mädchen der Familie. Ali machte ihr einen Heiratsantrag, als sie noch ein Kind war, aber Mohammed sagte, er könne sie nicht heiraten, weil ihr Vater sein Pflegebruder gewesen sei. Später heiratete sie seinen Stiefsohn Salama ibn Abi Salama.
10: Safiyah bint Bashshama.
September 630.
Sie war eine Kriegsgefangene aus Mesopotamien. Mohammed bat sie, ihn zu heiraten, doch als sie sagte, sie wolle zu ihrem Mann zurückkehren, erlaubte er ihrer Familie, ein Lösegeld von ihr zu verlangen. Es heißt, dass ihre Familie sie verfluchte, weil sie ihr persönliches Glück über die politischen Bedürfnisse des Stammes stellte.
Asma“ bint Marwan.
Januar 624.
Töte „Asma“ bint Marwan dafür, dass er sich Mohammed mit Poesie widersetzte und andere dazu provozierte, ihn anzugreifen.
Asma' bint Marwan ermordet.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir, Band 2
Abu 'Afak.
Februar 624.
Töte den jüdischen Dichter Abu Afak, weil er sich Mohammed durch Poesie widersetzte, und laut ibn Sa‘d, das Volk gegen Muhammad aufhetzen.
Abu Afak ermordet
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir, Band 2
Al Nadr ibn al-Harith.
Nach der Schlacht von Badr.
März 624.
Laut Mubarakpuri wurde Al Nadir während der Schlacht von Badr gefangen genommen. Es wurde ein Koranvers über Nadr bin Harith enthüllt, der den Koran als „Geschichten der Alten“ verspottete. Er war einer von zwei Gefangenen, die hingerichtet wurden und von ihren Clans nicht freigelassen werden durften, weil er Mohammed verspottete und belästigte und Gedichte und Geschichten schrieb, in denen er ihn kritisierte. Laut Waqidi folterte er auch Gefährten Mohammeds Nadr bin Harith von Ali enthauptet.
- Koran 83:13
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
Uqba bin Abu Muayt.
Nach der Schlacht von Badr.
März 624.
Uqba bin Abu Muayt wurde in der Schlacht von Badr gefangen genommen und getötet, anstatt freigelassen zu werden, weil er Mohammed mit Eingeweiden toter Tiere bewarf und sein Gewand um Mohammeds Hals wickelte, während er betete Uqba bin Abu Muayt von Asim ibn Thabbit oder Ali enthauptet.
- Sahih Bukhari 1:9:499, Sahih Bukhari 6:60:339
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Tabari, Band 9, Die letzten Jahre des Propheten
Ka'b ibn al-Ashraf.
September 624.
Nach Angaben von Ibn Ishaq befahl Mohammed seinen Anhängern, Ka'b zu töten, weil er „nach Mekka nach Badr gegangen war und sich über ihn „geschimpft“ hatte. gegen Mohammed und verfasste Verse, in denen er die Opfer der Quraysh beklagte, die in Badr getötet worden waren. Kurz darauf kehrte er nach Medina zurück und verfasste Liebesverse beleidigender Art über die muslimischen Frauen.
Ibn Kathir fügt hinzu, dass er das Volk zum Kampf gegen Mohammed angestiftet habe.
Ka'b ibn al-Ashraf ermordet
- Sahih Bukhari 5:59:369, Sahih Muslim 19:4436
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Ibn Kathirs Sira al-Nabawiyya
Abu Rafi' ibn Abi Al-Huqaiq.
Dezember 624.
Töte Abu Rafi' ibn Abi Al-Huqaiq, weil er Mohammed mit seinen Gedichten verspottete und den Truppen der Konföderierten half, indem er sie mit Geld und Vorräten versorgte.
Abu Rafi ermordet.
- Sahih Bukhari 4:52:264, Sahih Bukhari 5:59:370, und mehr Sahih Bukhari 5:59:372, Sahih Bukhari 5:59:371
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Tabari, Band 7, Die Gründung der Gemeinschaft
Khalid ibn Sufyan.
625.
Töte Khalid bin Sufyan, weil es Berichte gab, dass er einen Angriff auf Medina in Betracht zog und dass er die Menschen auf Nakhla oder Uranah dazu aufstachelte, gegen Muslime zu kämpfen.
Khalid ibn Sufyan ermordet
- Musnad Ahmad 3:496
- Sunan Abu Dawud 1244 (Ahmad Hasan Ref)
- Ibn Hisham, Sirat Rasul Allah
- Tabari, Band 9, Die letzten Jahre des Propheten
Abu 'Azzah 'Amr bin 'Abd Allah al-Jumahi.
März 625.
Enthaupten Sie Abu 'Azzah 'Amr bin 'Abd Allah al-Jumahi, weil er ein Kriegsgefangener war, der während der Invasion von Hamra al-Asad gefangen genommen wurde und den Mohammed einmal freigelassen hat, aber er ergriff erneut die Waffen gegen ihn Abu 'Azzah von Ali enthauptet.
- Tabari, Band 7, Die Gründung der Gemeinschaft
Muawiyah bin Al Mugheerah.
März 625.
Töte Muawiyah bin Al Mugheerah, weil er von Mohammed beschuldigt wurde, ein Spion zu sein. Er bat Uthman (seinen Cousin) um Schutz, und Uthman arrangierte seine Rückkehr nach Mekka, blieb aber zu lange in Medina. Nachdem Mohammed hörte, dass er sich immer noch in Medina aufhielt, ordnete er seinen Tod an Muawiyah bin Al Mugheerah gefangen genommen und hingerichtet.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
Al-Harith bin Suwayd al-Ansari.
März 625.
Töte Al-Harith bin Suwayd, weil einigen islamischen Traditionen zufolge Allah den Koran 3:86 offenbart hat. 8, die besagte, dass diejenigen bestraft werden sollten, die den Islam ablehnen, nachdem sie ihn angenommen haben. Al-Harith bin Suwayd war ein Muslim, der in der Schlacht kämpfte von Uhud und tötete einige Muslime, dann schloss er sich den Quraysh an und verließ den Islam. Nachdem er mit diesen Versen bedroht worden war, schickte Al-Harith seinen Bruder zu Mohammed, um ihn um Vergebung zu bitten.
Widersprüchliche Berichte
- Muhammad erlaubte seine Rückkehr, beschloss dann aber, ihn zu töten. Al-Harith wurde von Uthman enthauptet.
- Allah offenbarte Koran 3:89 und Al-Harith bereute und „wurde ein guter Muslim“.
- Koran 3:86-88
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
Amr ibn Jihash (Konvertit zum Islam).
Während der Invasion von Banu Nadir.
(August 625).
Laut Ibn Kathir und Ibn Ishaq sagte Muhammad zu Yamin bim Umayr über Amr ibn Jash: „Hast du gesehen, wie dein Cousin mich behandelt hat und was er vorhatte?“ Mohammed beschuldigte ihn, versucht zu haben, ihn zu ermorden.
Amr ibn Jihash wird ermordet, nachdem ein Muslim eine Belohnung für seine Tötung ausgesetzt hat.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
Abu Sufyan.
627.
Amr bin Umayyah al-Damri wurde geschickt, um Abu Sufyan (Quraysh-Führer) zu ermorden Die Mission ist gescheitert, aber drei Polytheisten werden von Muslimen getötet.
- Tabari, Band 7, Die Gründung der Gemeinschaft
Stamm der Banu Qurayza.
Februar–März 627.
Greife Banu Qurayza an, weil er laut muslimischer Überlieferung vom Engel Gabriel dazu aufgefordert worden war, nachdem sie den Mekkanern in der Grabenschlacht geholfen hatten. Danach wurden alle männlichen Mitglieder des Stammes, die die Pubertät erreicht hatten, enthauptet. Einer von Mohammeds Gefährten beschloss, dass „die Männer getötet, das Eigentum aufgeteilt und die Frauen und Kinder als Gefangene genommen werden sollten“.
Mohammed billigte das Urteil und nannte es dem Urteil Gottes ähnlich.
Muslime: 2 getötet
Nicht-Muslime:
- 600-900 enthauptet (Tabari, Ibn Hisham).Alle Männer und 1 Frau enthauptet (Hadith)
- Koran 33:26, Koran 33:09 & 33:10
- Sunan Abu Dawud 38:4390
- Sahih Bukhari 4:52:68, Sahih Bukhari 4:57:66
- Tabari, Band 8, Sieg des Islam
Unbekannte lachende Frau vom Stamm der Banu Qurayza.
Februar–März 627.
- Die Frau unterhielt sich mit Aischa und lachte, als ihre Männer auf dem Markt von Mohammed getötet wurden. Plötzlich rief jemand sie an und sagte, dass sie wegen etwas, das sie getan hatte, getötet werden würde (warf den Mühlstein auf Khallad b. Suwayd und tötete ihn). Anschließend wurde sie abgeführt und enthauptet. Aisha pflegte zu sagen: „Ich werde mein Staunen über ihre gute Laune, ihre Freude und ihr lautes Lachen nie vergessen, obwohl sie die ganze Zeit wusste, dass sie getötet werden würde.“Anschließend wurde die Frau weggebracht und enthauptet.
- Ibn Hisham, Ibn Ishaq, Alfred Guillaume (Übersetzer), The life of Muhammad: a translation of Isḥāq's Sīrat rasūl Allah, S. 465, 765
- Abd Al Malik Ibn Hisham – Die prophetische Biographie (Sirah von Ibnu Hisham) – 1. Auflage – DKI, S. 467-468
Abdullah ibn Ubayy
Dezember 627.
(während der Invasion von Banu Mustaliq)Töte Abdullah ibn Ubayy, auf den sich Vers 63:8 bezieht und der von Mohammed beschuldigt wurde, seine Familie zu verleumden, indem er falsche Gerüchte über Aisha (seine Frau) verbreitete. Sein Sohn bot an, ihn zu enthaupten.
Muhammad bricht das Attentat ab und sagt zu Umar: „Wenn ich ihn (Abdullah bin Ubai) hätte töten lassen, wären viele Würdenträger wütend herbeigeeilt, um für ihn zu kämpfen.“
- Später enthüllt er einen Koranvers, der Muslimen verbietet, an der Beerdigung von Ungläubigen und „Heuchlern“ teilnehmen.
- Koran 63:7-8
- Sahih Buchari 6:60:424
- Sahih Bukhari 5:59:462
- Ibn Hisham, Sirat Rasul Allah
Al-Yusayr ibn Rizam.
Februar 628.
- Töte Al-Yusayr ibn Rizam, weil Muhammad hörte, dass seine Gruppe sich darauf vorbereitete, ihn anzugreifen 30 von Muslimen getötet.
- Tirmidhi Nr. 3923[82]
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
Acht Männer aus 'Ukil.
Februar 628.
Töte 8 Männer, die zu ihm kamen und zum Islam konvertierten, dann aber abfielen, tötete einen Muslim und fuhr mit Mohammeds Kamelen davon.
Muslime: 1 getötet
- Nicht-Muslime: 8 zu Tode gefoltert.
- Koran 5:33-39
- Sahih Bukhari 1:4:234, Sahih Bukhari 5:59:505, und mehrSahih Bukhari 7:71:623
Kinana ibn al-Rabi ibn Abu al-Huqayq.
Juli 628.
- Folterung von Kinana ibn al-Rabi, um den Ort des angeblich verborgenen Schatzes von Banu Nadir zu finden. Kinana ibn al-Rabi ibn Abu al-Huqayq wurde enthauptet, nachdem er mit Feuer gefoltert worden war.
- Sunan Abu Dawud 19:3000
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
Rifa’ah bin Qays.
629.
- Um Rifa’ah bin Qays zu töten, weil Mohammed hörte, dass sie angeblich die Leute von Qais dazu verleiteten, gegen ihn zu kämpfen 1 enthauptet, 4 Frauen von Muslimen gefangen genommen.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Tabari, Band 8, Geschichte des Islam
Abdullah bin Khatal.
Während/nach der Eroberung von Mekka.
(Januar 630).
Töte Abdullah bin Khatal, weil er einen Sklaven getötet hat und geflohen ist, und weil er Gedichte rezitiert hat, die Mohammed beleidigen 2 Muslime exekutieren ihn, nachdem sie ihn versteckt unter den Vorhängen der Kaaba gefunden haben.
- Sahih Bukhari 5:59:582, Sahih Bukhari 3:29:72
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir, Band 2
Fartana.
Während/nach der Eroberung von Mekka.
(Januar 630).
Töte Fartana (eine Sklavin von Abdullah ibn Khatal), weil sie satirische Lieder über Muhammad sang.
Fartana wird getötet.
- Sunan Abu Dawud 14:2677
- Sunan Abu Dawud 14:2678
- Sunan an-Nasa'i 5:37:4072
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir, Band 2
- Al-Waqidi, Kitab al-Maghazi
Quraybah.
Während/nach der Eroberung von Mekka.
(Januar 630).
Töte Quraybah (eine Sklavin von Abdullah ibn Khatal), weil sie satirische Lieder über Muhammad sang.
Quraybah konvertiert zum Islam und wird begnadigt.
- Sunan Abu Dawud 14:2677
- Sunan Abu Dawud 14:2678
- Sunan an-Nasa'i 5:37:4072
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir, Band 2
- Al-Waqidi, Kitab al-Maghazi
Huwayrith ibn Nafidh.
Während/nach der Eroberung von Mekka.
(Januar 630).
Als Mohammeds Töchter aus Medina flohen, erstach er ihre Kamele und verursachte Verletzungen. Er war ein Dichter, der die Menschen „entehrte und missbrauchte“. Islam.
Huwayrith ibn Nafidh wurde von Ali getötet.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
Miqyas ibn Subabah.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Miqyas tötete einen Muslim, der versehentlich seinen Bruder tötete, floh nach Mekka und wurde zum Abtrünnigen, indem er sich dem Polytheismus zuwandte.
Miqyas getötet.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
Sara.
Während/nach der Eroberung von Mekka.
(Januar 630).
Ibn Ishaq sagt, Mohammed habe befohlen, Sara zu töten, weil sie „ihn in Mekka beleidigt hatte“ Widersprüchliche Berichte:
- Ibn Ishaq berichtet, dass sie den Islam annahm, aber später, während der Zeit Umars, getötet wurde.
- Tabari berichtet, dass sie getötet wurde.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Tabari, Band 8, Geschichte des Islam
Harith ibn Hischam.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Töte Harith ibn Hisham, Grund unbekannt, obwohl er einer von ihnen war diejenigen, die in der Schlacht von Uhud gegen die Muslime kämpften. Laut Ibn Sa'd suchten Zubayr ibn Abi Umayyah und Harith ibn Hisham beide Zuflucht im Haus eines muslimischen Verwandten. Der Verwandte flehte Mohammed um Gnade an, sodass er sie unter der Bedingung begnadigte, dass sie den Islam annehmen.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir, Band 2
Zubayr ibn Abi Umayyah.
Während/nach der Eroberung von Mekka.
(Januar 630).
Töte Zubayr ibn Abi Umayyah, Grund unbekannt Siehe obiges Ergebnis.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
al-Aswad al-Ansi.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Muhammad schickte einen Boten in den Jemen mit der Anweisung, al-Aswad al-Ansi (nicht zu verwechseln mit Habbar al-Aswad) zu töten, weil er ein „falscher Prophet“ sei. Und ein „Lügner“. Al-Baladhuri berichtet, dass al-Aswad ein falscher Prophet war und Mohammeds Einladung, den Islam anzunehmen, ablehnte. Tabari berichtet, dass al-Aswad al-Ansi am Tag vor Mohammeds eigenem Tod getötet wurde, nachdem er einen Boten geschickt hatte, um den örtlichen al-Abna' Menschen, die ihn töten wollten. Al Baladhuri fügt weitere Einzelheiten hinzu, dass Muhammad diesen Plan gewählt hat, weil der al -Abna' hatte bereits Beschwerden gegen al-Aswad.
- Sahih Bukhari 5:59:662, Sahih Bukhari 4:56:817
- Tabari, Band 9, Die letzten Jahre des Propheten
Ikrimah ibn Abu Jahl.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Töte Ikrimah ibn Abu Jahl, weil er Mohammed ebenso feindlich gesinnt war wie sein Vater Abu Jahl Widersprüchliche Berichte
- Ibn Ishaq sagt, seine Frau „wurde Muslimin und bat um Immunität für ihn, und der Apostel gewährte sie“
- Tabari sagt, er sei „eliminiert“ worden
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Tabari, Band 8, Geschichte des Islam
Wahshi ibn Harb.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Töte Wahshi ibn Harb, weil er Mohammeds Onkel während der Schlacht von Uhud getötet hat. Wahshi ibn Harb wird von Mohammed begnadigt, nachdem er um Vergebung gebeten und angeboten hat, zum Islam zu konvertieren.
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir, Band 2
Ka'b ibn Zuhayr ibn Abi Sulama.
Nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Ka'b ibn Zuhayr ibn Abi Sulama ermorden, weil er satirische Gedichte über Muhammad geschrieben hat. Eines seiner von Ibn Ishaq aufgezeichneten Gedichte enthält die Zeile: „Mir wurde gesagt, dass der Gesandte Allahs mir (mit dem Tod) drohte, aber beim Gesandten Allahs habe ich Hoffnung auf Vergebung.“ .Ibn Ishaq schrieb, als einer der Ansar um Erlaubnis bat, Ka‘b zu enthaupten, „sagte ihm der Apostel, er solle ihn in Ruhe lassen, weil er reuig von seiner Vergangenheit gebrochen hatte“, und so wurde er begnadigt.
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah.
Al-Harith bin al-Talatil.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Für die Verspottung Mohammeds durch Poesie.
Al-Harith bin al-Talatil wird von Ali getötet.
- Ibn Kathirs Sira al-Nabawiyya.
Abdullah ibn Ziba'ra.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Töte Abdullah ibn Ziba'ra, weil er beleidigende Gedichte über Muhammad geschrieben hat Ibn Hisham berichtet, dass Abdullah ibn Ziba'ra Buße tat und zum Islam konvertierte, sodass Mohammed ihn begnadigte und dass er geflohen sei, weil „der Apostel einige der Männer in Mekka getötet hatte, die ihn verspottet und beleidigt hatten“.
- Al-Waqidis Kitab al-Maghazi
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah.
Hubayrah.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Töte Hubayrah (Cousin von al Ziba'ra), weil sie Mohammed durch Gedichte verspottet hat In Tabari Band 39 heißt es: Hubayrah „lief weg, als Mekka erobert wurde, und starb in Najran als Ungläubiger“. Ibn Ishaq berichtet, dass er geflohen sei, weil „der Apostel einige der Männer in Mekka getötet hatte, die ihn verspottet und beleidigt hatten“.
- Tabari, Band 39, Biografien der Gefährten des Propheten und ihrer Nachfolger
- Al-Waqidis Kitab al-Maghazi
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah.
Hind bint Utbah.
Während/nach der Eroberung von Mekka
(Januar 630).
Töte Hind bint Utbah (Frau von Abu Sufyan), weil sie Mohammeds Onkel Hamza das Herz herausgeschnitten hatte, nachdem er während der Schlacht von Uhud gestorben war Tabari sagte: Hind „schwor Treue und wurde Muslimin.“
Sie wurde von Muhammad begnadigt.
- Sunan Abu Dawud 33:4153
- Tabari, Band 8, Geschichte des Islam.
König oder Prinz von Dumatul Jandal.
Oktober 630.
Greifen Sie den Chef der Duma wegen Dschizyah und Beute an 1 getötet, 2 gefangen genommen. Der Chef der Duma wurde unverletzt freigelassen.
- Sunan Abu Dawud 19:3031
- Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir, Band 2
- Tabari, Band 9, Die letzten Jahre des Propheten.
Umaiya bin Khalaf Abi Safwan.
Unbekannt.
Töte Umaiya bin Khalaf, Mohammeds Grund ist unbekannt. Aber Bilal wollte ihn töten, weil er ihn gefoltert hatte.
Umaiya bin Khalaf von Bilal getötet.
Umm Walad (Konkubine, die ihm Kinder gebar) des Blinden.
Unbekannt.
Von einem Muslim aus eigenem Antrieb getötet, weil die Frau Mohammed beleidigte. Als Mohammed erfuhr, was geschehen war, sagte er, dass für ihr Blut keine Vergeltung zu zahlen sei.
Der blinde Muslim tötet seinen Umm Walad.
Ibn Sunayna.
Unbekannt.
Muhammad soll seinen Anhängern befohlen haben, „jeden Juden zu töten, der in Ihre Gewalt gerät“. Muhayissa hörte dies und ging los, um Ibn Sunayna (einen Juden) zu töten.
Ibn Sunayna wurde von Muhayissa getötet
- Sunan Abu Dawud 19:2996
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah.
Abdallah ibn Sa'd ibn Abi Sarh.
Während/nach der Eroberung von Mekka.
(Januar 630)[
Töte Abdallah ibn Sa‘ad, weil er abtrünnig wurde (den Islam verließ) und nach Mekka floh. Er behauptete auch, er sei derjenige gewesen, der bestimmte Verse des Korans geschrieben und angefangen habe, Mohammed zu verspotten, was ihn wütend gemacht habe. Am Tag der Eroberung von Mekka nahm Abdallah ibn Sa'd ibn Abi Sarh erneut den Islam an. Ein Missverständnis führt zu seiner Begnadigung. Er wurde vor Mohammed gebracht und bot ihm seine Treue an. Mohammed hielt seine Hand hoch, um seinen Anhängern anzuzeigen, dass sie ihn töten sollten, aber die Muslime dachten, er hätte ihm vergeben.
- Sunan Abu Dawud 38:4346, Sunan Abu Dawud 14:2677
- Ibn Hisham & Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah
- Al-Tabari, History Vol.9.
Ibn an-Nawwahah.
Unbekannt.
Ibn Kathir und Sunan Abu Dawud berichten, dass Mohammed einmal über Ibn an-Nawwahah sagte: „Ich hätte dir den Kopf abgeschlagen, wenn es nicht so gewesen wäre, dass Abgesandte nicht getötet würden.“ weil er behauptete, Musaylimah sei ein Prophet, tötete Abdullah ibn Masud Ibn an-Nawwahah, als er kein Abgesandter mehr war.
Abdullah ibn Masud enthauptet Ibn an-Nawwahah.
- Sunan Abu Dawud 14:2756
- Tabari, Band 10, Eroberung Arabien.
Namenloser Spion.
Unbekannt.
Töte einen Mann, den Mohammed verdächtigte, ein Spion zu sein.
Salama bin Al-Akwa jagt und tötet den mutmaßlichen Spion.
Mann vom Aslam-Stamm.
Unbekannt.
Töte einen Mann aus dem Aslam-Stamm wegen Ehebruchs.
Mann vom Stamm Aslam zu Tode gesteinigt.
Bahilah- und Banu Khath'am-Stämme.
632.
Mohammed schickt Jarir ibn-Abdullah, um die Kaaba im Jemen, Dhu-l-Khalasah, zu zerstören, die Gegenstand des Götzendienstes war. Jarir berichtet Muhammad von den Zerstörungen und Morden, die Mohammed gutheißt.100 Männer der Bahilah und 200 Banu-Khath'am wurden getötet, um das Idol von Dur l-Khalasa zu zerstören.
- Sahih Bukhari 5:59:641, Sahih Bukhari 4:52:262, Sahih Bukhari 4:52:310
- Hisham ibn al Kalbi, Das Buch der Götzen
Aisha ra. ist die Mutter der gläubigen sie und der prophet a.s.s hatten so eine starke Verbindung