Wird man wegen seiner Gewohnheiten zum Roboter?
Im Laufe des Lebens.
Man isst seine Würste, wie viele weiß man schon im voraus, auch weiß man, dass man ob Senf oder Ketchup drauf kommt. (So lautet "das Roboterprotokol")
Man geht schlafen und steht auf, genau um gleich Uhrzeit und wird somit immer um gleiche Zeit müde, als ob "Akku" leer wird.
Man geht zur Arbeit, macht seine Routine und freitags ist die Laune am Pick.
An einem Tag räumt man immer zuhause auf.
Bekannte fragen immer "Wie geht's" Du dummerweise, auch.
...
Das schlimmste man kommt selten auf den Gedanken, dass man zum Roboter wurde.
10 Stimmen
5 Antworten
...das verhindern, indem man versucht, bewusst zu leben. Immer wieder dem Alltagstrott ein Schnippchen schlagen. Dauernd versuchen "anders zu machen".
Die sogenannte --> Klassische Konditionierung gehört neben dem eigenen falschen Stolz zu den größten Feinden im Leben eines Menschen. Dagegen muss man ankämpfen, damit einem ein "Roboterleben" erspart bleibt.

Routine beim Schlaf und Essen ist gut für die Gesundheit.
Arbeit ist notwendig, um seinen Lebensstandard zu erhalten, der nicht aus dem Nichts kommt.
Aber es liegt ausschließlich an Dir, mehr Abwechslung da rein zu bringen!
Ist leider so. Finde es auch scheiße aber was will man machen.
Ich bin ein Roboter und ich bin Stolz.