Wieso wollen so viele intelligent sein?

4 Antworten

Es ist ja leider so, dass die Schule so viel Wert auf Wissen legen und dadurch ist es natürlich "besser", wenn man mehr weiß / wenn man intelligenter ist oder auch wenn man sich nur als solches selbst ansieht. (Und: Das tut ja auch dem Selbstwert gut!)

Es ist sozusagen nicht der Fall sowie du sagst. Aha. Ok. Verstehe. Ich nehme mal an, dass die es dann, deiner Beschreibung nach, gerne wären es aber nicht sind. Da bleibt natürlich nicht mehr viel anderes übrig als zumindest so zu tun. Ich würde also eher sagen, dass das auf eine gewisse Art und Weise normal ist und auch an sich jeder will und in einer (immer absurder) fordern-, und fördenden Leistungsgesellschaft immer auch schon so gewesen ist. Wie auch immer man das dann letztlich (emp-)findet, so verhält man (es) sich dann letztlich nacher auch, wenn auch unbeabsichtigt oder überfordert. Intelligenz und unterdurchschnittliche Leistungen widerprechen sich da natürlich einserseits, andererseits hat das mit Intelligenz oder Dummheit aber auch nicht wirklich viel zu tun. Es hängt letztlich von der allgmeingültigen Definition ab und da gibt es nach meinem Kenntnisstand keine. Menschen sind individuelle, genetische unterschiedlich aufgewachsene und gebildete Wesen und somit auch unterschiedlich dumm oder intelligent. Introvertiert oder extrovertiert. Queer und, oder Speziell. Selbst einem weit über den IQ liegendem Testergebnis und der Bestätigung von Intelligenz würde ich als allgemeingültigen Maßstab anzweifeln. Ein solcher Mensch kann trotz des Ergebnisses genauso gut in macnen Dingen dumm wie Stroh sein und zwei linke Füße bzw. Hände haben. Einfacher gesagt. Keiner will das Gegenteil davon und immer etwas schlauer als der andere sein. 🙃

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Recherchiere mal über den sogenannten „Dunning Kruger Effekt“ dort erhältst du meiner Meinung nach eine passende Antwort.