Wieso sollte man an einen Gott glauben?

Lichtarbeit  26.08.2023, 22:53

Es fehlt dir einfach das Verständnis für die Arbeit deines Vaters oder deiner Mutter. Geh zu ihnen, rede und erlebe sie und dann komm wieder, beantworte uns deine Frage selbst. Ok?

broken805 
Fragesteller
 27.08.2023, 01:59

Ich habe absolut KEINE Ahnung was du damit meinst.

12 Antworten

Die Bibel liefert triftige Gründe dafür, warum es einen Gott geben muss. Aber sie hält jeden dazu an, seinen Glauben nicht einfach nur auf irgendwelche Behauptungen zu stützen, sondern mit „Vernunft“ und „verstandesmäßig“ an diese Thematik heranzugehen (Römer 12:1; 1. Johannes 5:20). Welche Argumente liefert die Bibel für die Existenz Gottes?Die Ordnung im Universum und die Existenz von Leben darin sind Belege dafür, dass es einen Schöpfer gibt. Die Bibel sagt: „Natürlich wird jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist Gott“ (Hebräer 3:4). Diese Argumentation ist zwar einfach, aber auch viele hochgebildete Leute finden sie bestechend logisch.Menschen haben den innigen Wunsch, den Sinn des Lebens zu verstehen. Dieses Bedürfnis bleibt, selbst wenn alle anderen Grundbedürfnisse gestillt sind. Die Bibel nennt das „geistige Bedürfnisse“. Dazu gehört, dass wir Gott und seine Persönlichkeit kennenlernen und zu ihm beten wollen (Matthäus 5:3; Offenbarung 4:11). Das alles spricht nicht nur für die Existenz eines Schöpfers, sondern auch für seine liebevolle Persönlichkeit, denn er möchte, dass wir dieses grundlegende Bedürfnis stillen (Matthäus 4:4).In der Bibel wurden viele Prophezeiungen aufgezeichnet, die Jahrhunderte später genau eingetroffen sind. Die Genauigkeit dieser detaillierten Vorhersagen belegt, dass sie von einer übermenschlichen Quelle stammen (2. Petrus 1:21). Die Schreiber der Bibel hatten ein Verständnis von wissenschaftlichen Zusammenhängen, das ihrer Zeit weit voraus war. Zum Beispiel glaubte man früher, die Erde werde von Elefanten, Schildkröten oder anderen Tieren getragen. Die Bibel sagt dagegen von Gott, er „hängt die Erde auf an nichts“ (Hiob 26:7). Oder ein anderes Beispiel: Die Form der Erde. Die Bibel beschreibt sie korrekterweise als „Erdenrund“ oder „Erdkugel“ (Jesaja 40:22, Douay Version beziehungsweise Pattloch-Bibel). Viele sind überzeugt: Ein solches Verständnis kann nur von Gott kommen.Die Bibel hat die Antwort auf schwierige Fragen im Leben. Fragen wie zum Beispiel: Wenn Gott doch so liebevoll und außerdem noch allmächtig ist, warum ist dann schon so viel Schlimmes in der Geschichte passiert? Und warum wirkt sich der Einfluss der Religionen oft eher schlecht aus als gut? (Titus 1:16). Viele Menschen können sich diese Fragen nicht beantworten und glauben deshalb nicht an Gott. Doch die Bibel hat zufriedenstellende Antworten.

Es kann sein, dass einen Gott gibt, aber es kann auch sein, dass es keinen gibt. Es kann auch sein, dass wir nur eine Simulation sind, es kann alles sein. Keiner weiß, was wirklich die Wirklichkeit ist. Deswegen sagt man ja dazu GLAUBE. Du kannst alles glauben - das musst du für dich selbst entscheiden, das ist deine Sache! Falls es doch einen Gott gibt und du an ihn geglaubt hast, dann ist es so, als würdest du im Lotto gewinnen..

Hallo!

Laut Bibel heißt es : Gott ist Liebe.

Warum würde so ein Gott also eine Welt voller Leid erschaffen?

Hat er nicht!

Gott schuf ein Paradies ohne leid. Er gab den Menschen die ganze Erde weil er sie so liebt. Bis auf einem Baum. Denn Liebe ist keine Liebe wenn sie Zwang ist. Er gab ihnen einen freien Willen.Also musste Gott ihnen eine möglichkeit geben sich gegen seine Liebe zu entscheiden. Den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen und Satan. Sie vertrauten dem Teufel mehr als Gott und entschieden sich für ihn. Vorher hatten die Menschen die Herrschaft über die Erde unter Gottes authorität. Und nun übergaben sie unbewusst dem Teufel die Herrschaft. Jeder einzelne von uns der Schonmal gesündigt hat, kann nicht sagen warum müssen wir wegen Adam und Eva leiden, wir hätten das selbe getan und tun es jeden Tag. Gott respektiert also die Entscheidung der Menschen und lässt sie ohne ihn leben. Die Konsequenz hat er ihnenn schon vorher erzählt. Also greift Gott erstmal nicht ein, weil es ja eine Entscheidung des freien Willens ist. Aber weil Gott barmherzig ist, kam er selbst als Mensch auf die Erde, erfuhr Leid wie wir alle, wurde gespottet von seiner eigenen Schöpfung, ans Kreuz genagelt von seinen Geschöpfen. Er starb und stand wieder auf damit unsere Sünden durch das Bußgeld, welches sein Leben ist, bezahlt wird. Er gibt uns einen Weg raus. Das wir in ihm Frieden haben. Trotzdem leben wir noch in dieser bösen Welt und werden leid erfahren. Doch wir werden die ewigkeit bei Gott verbringen. Wieder ist aber alles auf freiem Willen basiert. Wer Gott ablehnt wird auch ewig ohne ihn leben, wer ihn annimmt wird ewig mit ihm leben. Er starb für uns alle, für Sünder.


martialarts1234  26.08.2023, 23:21

Diese Liebe ist aufgezwungen und konditionell, wenn man seine Liebe nicht erwiedert wird man für die Ewigkeit leiden.

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Artgerecht57  26.08.2023, 23:37
@martialarts1234

Wenn ich eine schlimme Strafttat begehe werde ich auch mein ganzes Leben leiden.

Was für böse richter. Das haben die ja nur getan weil ich die nicht mag.

Egal was du tust Gottes Liebe wirst du nicht verlieren, trotzdem wird er dich hart bestrafen denn seine Liebe darf nicht seine Gerechtigkeit beeinflussen.

Menschen sind sterblich bei ihnen kannst du bis zum Tod bestraft werden.

Gott ist ewig. Bei ihm ist die Strafe ewig.

Wir alle haben vor Gott eine schlimme Straftat begangen. Wir haben unzählige Sünden begangen.

Alle haben gelogen. Viele haben mal was gestohlen, beleidigt, geschworen etc. etc.

Wir alle haben uns nicht zu jeder sekunde an das Gebot der Liebe gehalten.

Das ist aber der Maßstab von gut und Böse. Also sind wir nach Gottes Maßstab böse.

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Gott gibt es nicht. Ein Mensch kann kein Gott sein oder werden, da müßte es 1000 + 1 Götter geben. Auch Aliens gibt es nicht oder Monster, Vampire und Geister.

Ich denke, die Menschen sollten sich weniger fragen, warum Gott Leid zulässt. Ich finde, wir sollten uns eher fragen, warum die Menschen Leid zulassen.

Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere z.B. hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.

Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.