Wieso sind Muslime in Deutschland so unbeliebt?
1 Antwort
Das kann und darf man so pauschal nicht sagen. Es gibt viele Menschen, die Muslime mögen, aber auch viele, die sie nicht mögen. Es ist durchwachsen.
Ansonsten kann ich nur sagen:
Der Islam ist eben vielen ein Dorn im Auge,
da er ihre krankhaften Gelüste nicht unterstützt.
Das geht nicht nur um Privatpersonen, sondern größtenteils um bestimmte Interessengruppen, die auch eine Hetz-Propaganda in den Medien veranlassen.
Muss man doch nur mal kurz nachdenken und ehrlich sein: der Islam spricht genau gegen das, womit heute weltweit die Bonzen ihren Hauptumsatz manchen. Den wollen sich jene Geldhaie ja natürlich nicht entgehen lassen. Was da für Gelder wegfallen würden, wenn immer mehr Menschen den Islam annehmen würden. Und das wissen die zu verhindern. Sie planen und Gott plant und Gott ist der Beste im Planen.
Schau, was alles dann einbrechen würde auf dem Weltmarkt:
- Alkoholhandel, -herstellung
- Tabakindustrie
- Drogenhandel
- Prostitution
- Zinsenwirtschaft
- Schweinefleisch-Industrie, Gelatine in vielen, vielen Lebensmitteln
- Menschenhandel
- Esoterik-Branche, Wahrsagerei, Magie
- Lotterie, Gewinnspiele, Glücksspiel, Casino
- Rüstungsindustrie
u.a......
1) Es gibt kein Alkoholverbot im Koran.
2) Islamische Länder sind große Drogenkonsumenten.
3) Verschleppung von Frauen in islamische Gresellschaften, Sklavenhaltung im Koran erlaubt und gefördert.
4) Zinsen heißen in islamischen Banken verschämt englisch "Add on" und entsprechen immer derm Marktzins.
5) Schweinefleisch ist heute genauso unbedenklich oder bedenklich wie anderes Fleisch.
6) Siehe 3. Auch heute noch Sexsklavinnen durch IS oder in Afghanistan.
6) Du erzählst hier doch am meisten von Engeln und bösen Jinns.
7) Der Koran ist zum großen Teil ein Kriegsgreschrei.
Du hast aber noch so viele "kranke Gelüste" vergessen:
Masturbation.
Männer, die in der Öffentlichkeit Händchen halten.
Sex vor und außerhalb der Ehe.
Musik.
Tanz.
Unislamische Männerfrisuren.
Bartlose Männer.
Frauen ohne Kopftuch.
Frauen und Männer, die die Augen voreinander nicht niederschlagen, sondern sich angucken.
Ach hätten wir doch bald deinen Islam ohne all diese krankhaften Gelüste!
Ich kenne keinen Deutschen, der aggressive Muslime mag, sei denn er ist selber ein Muslime. Die Prostitution heißt im Islam Zweitfrau. In keinem Bereich blüht der Menschenhandel so sehr, als in islamischen Ländern. IS, Boko Harum oder Schlepperbanden. Und, die Rüstungsindustrie würde unter dem Islam, neue Blüten bekommen. Sie sind doch Hauptabnehmer für ihren "Heiligen Krieg".