Wieso sind Frauen meistens so dominant ihn Beziehungen und verlieren den Respekt vor dem Mann ich bin für Gleichberechtigung?

7 Antworten

Also das trifft in vielen Fällen auch umgekehrt zu...

Das passiert eben, wenn sich der Alltagstrott einschleicht. Wenn die Dinge, über die man sich einst gefreut hat, plötzlich zur Selbstverständlichkeit werden.

Gleichberechtigung... das ist das Stichwort.

Fühlt man sich auf Augenhöhe mit dem Partner/ mit der Partnerin, dann geht man miteinander respektvoller um.

"Zickig" sein kann jeder, egal welches Geschlecht man hat. Da ist dann nur die Frage inwieweit diese Person sich im Griff hat und ab einem gewissen Punkt merkt das es reicht.

Respekt sollten beide voreinander und für einander haben. Respekt für den Ehepartner, für den Menschen, für den Lebenspartner, den Mitbewohner, den anderen Elternteil des Kindes, für das Individuum. Dies alles steckt ja gleichermaßen im Lebenspartner/ Ehepartner.

Gleichberechtigung bedeutet für mich "Beide haben ein gleiches Anrecht auf Freizeit, beide haben die gleiche Menge an Pflichten daheim, beide haben die gleiche Menge an Verantwortung zu tragen sowohl innerhalb der Beziehung als auch im Haushalt. Beide haben einen Mund und können diesen benutzen um auf Augenhöhe miteinander zu sprechen, um Wünsche und Sorgen einander anzuvertrauen, um gemeinsam einen Weg zu finden.

Gleichberechtigung bedeutet für mich: Weder der Mann noch die Frau "hat die Hosen an und das Sagen". Nieman wird untergebuttert, klein gehalten.

Klingt zwar jetzt hart, aber bei den meisten Männern liegt es daran das sie Weicheier sind oder werden. Die meisten Männer geben nach, bevor sie sich lange Diskussionen oder Gezeter anhören müssen. Das ist zumindest so bei uns im Freundes und Bekanntenkreis.

Wenn ich die Aussage lese, die in deiner Frage steckt, würde ich als Frau schon mal jedes Interesse an einer Beziehung mit dir verlieren.

Du kommst mit der Frage als armes Opfer rüber und wunderst dich, wenn eine Frau der Beziehung die Struktur gibt, die du nicht einbringen willst oder kannst.

Du hast Angst, dich zu binden und ein Kind zu bekommen. Das warum oder wovor spielt dann kaum noch eine Rolle.

Dann sorge dafür, dass du nicht so bist. Dass eure Beziehung immer auf Augenhöhe bleibt.

Und ich als Frau kann dir sagen: Von nichts, kommt nichts. Keine frau wird grundlos zickig. Beziehungen sind ein Kreis. Der eine tut dies, der andere reagiert so, daraufhin tut der nächste wieder jenes....

Hätten sie liebevolle Ehemänner, die sie und ihre Aufgaben respektieren, wären diese Frauen nie dauerhaft schlecht gelaunt. (Natürlich hat jeder mal einen Moment, in dem es ihm nicht gut geht. Und meistens erleben es die Partner, als die nahestehendsten Personen. Aber das ist nie ein Grundzustand)

Chained  01.02.2018, 07:08

Ach es liegt nur an den Männern?

Ganz klar liegt es öfter an den Frauen weil sie nicht damit klar kommen sich für immer zu binden. Und dann plötzlich Panik bekommen. Streit mit Absicht provozieren damit der Mann sie verlässt und sie wieder alleine sind

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