Wieso hat sich das Männerklo nicht durchgesetzt?
Aus dem Mittelalter Beispielsweise.
Das 2te wäre der Extremfall, meist war eben ein kleines Loch vorn, wie im ersten Bild. Damit der Penis nicht gequetscht wurde.
Bitte um Erläuterung
Ich habe mehrere male versucht den Mist zu ergänzen, nichts funktioniert.
4 Antworten
Hallo Roman,
ich denke, ich spreche für alle, wenn ich dich bitten muss, deine Frage beim nächsten Mal etwas genauer zu stellen ;)
Nach dem Studium der „Tags“ bin ich zu dem Schluss gekommen, du meinst jene fest installierte Toiletten„sitze“ die vorne eine etwas größere Aussparung freilassen, in etwa so:
Falls das der Fall sein sollte, hier meine Gedanken:
Ich vermute, dass sich das einfach als unpraktisch erwiesen hat, zumal man sich ja auch hier untenrum komplett freimachen muss.
Klar, der Vorteil: Das beste Stück berührt die Keramik (oder in diesem Fall den Stein) nicht.
Dennoch hat diese Bauart eben auch Nachteile:
Zum einen ist das Pinkeln im Stehen so noch schwieriger und würde vermutlich zu noch größerer Sauerei führen, zum anderen stelle ich es mir für beide Geschlechter (besonders aber für die Damen) auch bei der Nutzung im Sitzen schwierig vor – durch das doch recht große Loch vorne würde der eine oder andere Strahl sicher nicht dort landen, wo er soll; im schlimmsten Fall auf dem eigenen Körper oder der Kleidung.
Nur eine Vermutung – kein Wissen ;)
Hoffe, ich konnte helfen.
Schönes Wochenende!
VG Phil
Na, die im Mittelalter hatten eben nur ein kleines Loch das reichte aus. Da ist für beide Geschlechter geeignet.
Ich kenne Toiletten wie auf dem Bild, nur aus dem antiken Rom. Man reinigte anschließend den Hintern mit einem Schwamm an einem Holzstab. Durch das Loch vorn war das im Sitzen möglich.
Das war wohl damit sich das Glied nicht einklemmt also mehr für den Mann gedacht.
Muss ichs so machen, anders geht der Schnulli hier nicht. Sone Pfanne hier. Seite lädt Ergänzung nicht. Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Nun, das obere hat ja doch noch einiges mit den späteren Plumpsklos und auch den in den meisten Ländern der Welt üblichen WCs gemeinsam – außer natürlich, dass es mittlerweile (aus gutem Grund) mit einer Spülung und einem Anschluss an die Kanalisation versehen wurde – das wäre sonst kaum mehr tragbar.
Bei dem unteren handelt es sich um eine sogenannte „Hocktoilette“. Da setzt sich weder Männlein, noch Weblein drauf; es wird darüber gehockt. Gerade in südeuropäischen Ländern (bspw. an Stränden) sowie in Asien findet man das Konzept allerdings noch sehr häufig.
Jo jetzt hats geklappt, löschen kann man es wohl nicht :-(
du meinst vermutlich ein pissoir... das gibts aber in fast allen öffentlichen toiletten.
privat kannst du dir auch eins einbauen aber braucht halt platz.
Nee, Ergänzung hat nicht geklappt unten in meiner Antwort ist es.