Wieso füllt sich die heutige Generation wegen allem so angegriffen?
Seine Meinung zu lgbtq zu sagen darf man Gefühlt nicht mehr sagen da man sonst homophob ist
5 Antworten
Unsere Gesellschaft hat ein Realitätsproblem.
Sie ertragen die Realität nicht und flüchtet sich in Illlusionen.
So wird alles schlechte für gut erklährt und alles richtige für falsch.
Man plappert nach und ist der meinung selbständig zu denken, während man über die, die nachdenken und nicht einfach den mainstreem folgen unterstellt, dass sie nicht selbständig denken.
Das zeigt, dass wir eine Gesellschaft ohne Verstand haben, die den Verstand mit emotionen verwechseln.
Da sie nun ihre Emotionen zum Verstand erklährt haben und Verstand ja wichtig ist, wird alles was aus Verstand kommt zu emotionern erklährt.
Und wer durch emotionen geleitet wird hat keinen Verstand.
Wer also Menschen die LGBT sind als falsch erklährt, wird, da ja das real eine rationale Haltung ist, da aber Rational für irrational erklährt wird zu einer Emotional himophoben Person erklährt.
Der Grund aber für all das, ist die Gottlosigkeit.
Damit verbunden die Verdorbenheit der Menschen.
Und der Stolz will das nicht zugeben.
Eine Meinung gegen LGBTQ hat nun mal ganz komischer Weise die Tendenz, tatsächlich homophob zu sein.
Klar, nicht immer. Sachliche Kritik ohne Angriffe wird aber meist akzeptiert, da ost die jumge Generation nicht aiffällig aggressiv m.M.n.
Die Gesellschaft hat sich grundlegend verändert. Früher wurde über Gefühle und mentale Probleme nicht viel geredet, niemand wollte schwach wirken und noch weniger wollten schwach sein.
Heute könnte man fast denken die Leuten geilen sich an ihrer Opferrolle auf.
Kommt drauf an was du sagst.
Man kann die LGBTQ Bewegung für vieles kritisieren, z.B. Frühsexualisierung oder Identitätsverlust.
Nennt sich Werteentwicklung. "Früher" gab es bspw. auch noch die stärkere Rollenverteilung Mann/Frau, Frauen durften nicht wählen, Männer durften keine Gefühle zeigen (Sprichwort "Sei ein Mann!") etc.
Je aufgeklärter wir als Menschen werden, desto mehr verändern sich unsere Sichtweisen. Das ist ein Prozess, der vermutlich ewig weitergehen wird.