Wie würdet ihr auf eine Krebsdiagnose reagieren (...)?
ehrlich antworten
18 Stimmen
5 Antworten
Also wenn es wirklich nur um mich geht und nicht um jemand anderen, würde es mich halt echt gar nichts ausmachen, egal ob's tödlich wäre oder nicht, es ist halt an sich natürlich und man hat mehr Zeit, sich auf den Tod vorzubereiten, das gilt auch für die Familie. Ich meine, es ist doch erträglicher, wenn das Kind durch Krebs stirbt statt Suizid zu begehen, es wäre für beide Seiten einfacher.
Ja, das ist mir bewusst, aber es bringt auch nichts, deshalb komplett in Panik auszubrechen
Natürlich nicht. Aber etwas ausmachen würde es einem dennoch etwas. Außer man ist vll 80-90 und eh bereits dem Tode Nahe
Wieso meinst du, dass man an Krebs leidet oder stirbt?
Die meisten Krebspatienten werden geheilt.
Ich habe 18 Jahre problemlos mit Krebs gelebt. War kein Problem.
Man reagiert nicht so, wie man sich vorher vorstellt dass man reagieren würde.
Und würde es denke ich beenden bevor es schlimmer wird und vorher noch kurz Zeit mit jedem Menschen verbringen, der mir wichtig ist.
Wäre eine Prüfung
7veren
Dir ist aber schon klar, dass man oftmals im Endstadium leidet? Das einem die Chemos oftmals nicht gut tun? Das man sich immer schlechter und schwächer fühlt je nach Art? Und dir würde das nichts ausmachen?