Wolfram hat eine sehr hohe Dichte und ist spröde, also eher schlecht verformbar.
Der Leerlaufstrom steht normalerweise im Datenblatt des Wechselrichters.
Mit einer Amateufunkkonzession darfst du auf dem 160m-Band 750W Sendeleistung machen. Damit erreichst du (nachts) mit einer guten Antenne die andere Seite der Erde.
Chemietechniker ohne Kaderfunktion in der Nordwestschweiz.
Quelle: https://www.gate.bfs.admin.ch/salarium/public/index.html
In vielen Fällen weil CT deutlich günstiger ist als MRT. Das letzte Wort sollte allerdings der Radiologe haben.
Da ich regelmässige Untersuchungen machen musste, habe ich auf MRT bestanden und der Radiologe war nach einigem hin und her mit der Krankenkasse einverstanden.
Hinter der kosmologischen Rotverschiebung steckt die Ausdehnung des Universums aufgrund der dunklen Energie.
Da es für die dunkle Energie bisher keine eindeutige Erklärung gibt, scheint es mir unklar, ob man hier mit der Energieerhaltung argumentieren kann.
Wenn du einen ohmschen Spannungsteiler parallel machst, kannst du sicher stellen dass die Spannungen an den Dioden nicht überschritten werden.
Die Spannungsfestigkeit der Widerstände beachten.
Der angegebene SAR-Wert ist ein Maximalwert, der nie überschritten wird.
Das aktivieren von Daten ändert daher nichts daran.
Die grössten Feldstärke (und damit der SAR-Wert) ist zu erwarten während Daten versendet werden. Beim Empfangen von Daten ist die mittlere Feldstärke geringer.
Die meisten USB-Netzteile haben vermutlich keine Erde und müssten demnach Schutzisoliert sein.
Durch kapazitive Kopplung kann ein wenig Netzspannung auf dem Schirm vom USB-Kabel sein, aber der auftretende Strom ist ungefährlich. Zumindest bei vertrauenswürdigen Markengeräten.
Ich denke die minus-Spannungsversorgung ist verkehrt.
Die -12V liegen oben an, dort wo Masse ist.
Wie kann ein Schuldner in der Schweiz gefunden werden?
Bei der Einwohnerkontrollbehörde der letzten bekannten Wohngemeinde nachfragen wo die Person hingezogen ist. Eventuell haben sie auch gleich die neue Adresse. Wenn nicht, bei der neuen Gemeinde einen Antrag für Adressauskunft stellen.
Es gibt CB-Handfunkgeräte. CB-Funk ist im Kurzwellenspektrum.
Wenn du mit Kilohertzbereich 1-999 kHz meinst: Das bezeichnet man als Längst- Lang und Mittelwelle. Dafür gibt es keine kommerziellen Handfunkgeräte (für Sprechfunk).
Du kannst als ersten Schritt versuchen, bereits bekannte Schwachstellen nachzuvollziehen. Einfach zu verstehen wäre z.B. SQL-Injection.
Nur mit einem Multimeter sind die Möglichkeiten etwas begrenzt.
Als erstes wäre eine visuelle Inspektion angesagt. Also ob man irgendwo lose Kabel oder Brandspuren sieht, geplatzte Kondensatoren oder andere beschädigte Bauteile.
Gibt es vielleicht eine Sicherung, die durchgebrannt ist ..
Wenn optisch nichts auffällig ist, müsste man systematisch an die Fehlersuche gehen. Was funktioniert genau nicht mehr, oder was funktioniert noch?
Mit dem Multimeter könnte man z.B. messen ob ein internes Netzteil die Versorgungsspannungen korrekt erzeugt. Aber Arbeiten an Geräten unter Netzspannung ist nicht unbedingt für Anfänger, das kann gefährlich sein.
Mit Astronomie lässt sich kaum Geld verdienen, ausser man verkauft Teleskope.
Siehe diese Lichtverschmutzungs-Karte:
https://www.lightpollutionmap.info/
Die Antennengrösse hängt direkt mit der Wellenlänge zusammen.
Bei Langwelle reden wir von Wellenlängen von 1 bis 10 km.
Ein Halbwellendipol ist z.B. eine halbe Wellenlänge gross. Viele Handfunkgeräte nutzen Stabantennen mit einem viertel der Wellenlänge.
Zu kurze Antennen kann man mit einer induktivät kompensieren, solche Antennen haben i.d.R. eine Spule am Antennenfusspunkt.
Aber das kann man nur bis zu einer gewissen Länge kompensieren. Unter einem zehntel der Wellenläge nehmen die Verluste stark zu. Das wären dann eine Antennenhöhe von mindestens 100m.
Um Langwellen effizient abzustrahlen, benötigt man spezielle Antennenformen wie z.B. die T-Antenne.
Solche sind nicht portabel zu bauen.
Mit einer Amateurfunklizenz darf man auf Langwelle Sendebetrieb machen; auf dem 2200m-Band, 137 kHz. Übliche Antennen die man noch selber bauen kann, haben weniger als 1% Effizienz. D.H. man steckt 100W rein und weniger als 1W wird abgestrahlt.
Mehr als 700 Sterne sind verschwunden:
https://arxiv.org/pdf/1911.05068.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=X3xddkS4H80
Die Quellcodes der meisten Desktopumgebungen sind ja open source, da kann jeder nachgucken wie sie gemacht sind.
Würde ich nicht machen. Das hat wohl einen Grund, warum der Hersteller die Fassung mit 3,5 W max. beschriftet hat.