wie würde ein Bürgerkrieg in Deutschland ablaufen, wen in der gesamten EU Bürgerkrieg herrscht also was passiert mit zivilisten polizisten soldaten usw.?
6 Antworten
die BRD ist bestens vorbereitet , google unter Notstandsgesetze
und hier ein link mit einigen Punkten ...http://www.bwl24.net/blog/2008/03/26/ubersicht-die-wichtigsten-notstandsgesetze-in-deutschland/
schau auch unter .. Titel I, Artikel 2 Abs. 2 des neuen EU-Reformvertrages, der 2009 in Kraft getreten ist, ist das Töten von "Unruhestiftern" mit Waffengewalt ausdrücklich erlaubt
der damalige Bundesinnenminister und Terroristenanwalt Schily schon 2005 Schutzhaft für »gefährliche Personen« gefordert, und im Jahre 2007 wollte sein Nachfolger Schäuble die Sympathisanten solcher Leute wie Kombattanten behandeln, also abknallen lassen
Man würde unter den einzelnen Positionen z.B. Soldat und Polizist nicht unterscheiden, alles wäre das selbe, es gäbe nur Staat gegen Bürger, die Personen, die der Staat in Gewalt hat wie Verbeamtete usw. gehören dazu, dürften sich nicht gegen den Staat stellen, ein Bürgerkrieg in der kompletten EU wäre unmöglich, es ist 99% Wahrscheinlicher, dass ein 3. Weltkrieg ausbrechen würde und dann würde es nur noch Siegermächte geben, keinen Bürgerkrieg, weil sonst alles zusammenbrechen würde und andere Staaten sich den zerbrochenen Staat aufteilen wie z.B. Berlin nach 1945
ok gehn wir vom 3. Weltkrieg aus der wäre ja warscheinlich der amerikanische Kontinent gegen den Eurasischen oder ein Religionskrieg wobei ich dass weniger glaube.
Auf welcher Seite würden die meisten Europäer/Deutschen deiner Meinung nach kämpfen, für oder gegen Eurasien
Das kann man so verallgemeinernd überhaupt nicht sagen, Krieg bedeutet immer Chaos. Und was Militär, Polizei und Bürger tun würden hängt ja ganz von den Gründen des Bürgerkriegs ab und davon welche Gruppen aus welchem Grund kämpfen.
Die Deutschen würden rein von der Durchschnittsmentalität her eher zu Einigelung, notfalls Flucht neigen, als aktiven Widerstand gegen irgendwas zu leisten.
Migranten in Deutschland, speziell aus arabischen Staaten, würden ihre Chance wittern und versuchen, auch mit Einsatz von Gewalt ihren Einfluß zu steigern.
Die Politik würde - mal etwas zynisch formuliert - wahrscheinlich am ehesten damit reagieren, die Zuwanderung noch zu steigern, frei nach dem Motto "dann wird die Quote der Aufständischen kleiner". Mit dem Ergebnis, dass alles noch viel schlimmer würde.
Migranten in Deutschland, speziell aus arabischen Staaten, würden ihre Chance wittern und versuchen, auch mit Einsatz von Gewalt ihren Einfluß zu steigern.
Klaro, weil die "bösen Flüchtlinge" ja auch sooo viel Einfluss haben und so waaaaaahnsinnig gut organisiert sind. Außerdem sind es ja schon soooo viele, die noch dazu gut genug bewaffnet und ausgerüstet sind um es mit Polizei und / oder Armee aufnehmen zu können.
also auch wenn mir die flüchtlinge im endeffekt egal sind.
gestern oder so wurde ne schiffsladung waffen abgefangen und es sollen rund 4000 isis kämpfer in der EU sein von daher würde ich davon ausgehen das polizei in ersterlinie unterlegen wäre natürlich nur dem fall nach das dass alles stimmt.
Speziell Anhänger einiger Spielarten des Islam sind sehr schnell sehr gut organisiert, nämlich über diverse "Hinterhaus-Moscheen". Das kann man hier in Berlin sehr anschaulich in Neukölln und im Wedding sehen.
Da kommen teilweise groteske Situationen auf: Wenn man z. B. Freitags spätnachmittags im Wedding Nähe U-Bhf Osloer Str. steht, und da das Freitagsgebet durch ist, dann kommen etliche Dutzend Leute, erst da raus, gehen anschließend zum McFit auf die andere Seite rüber, und dann sieht man sie da von außen in voller Montur teils mit Rucksäcken auf dem Rücken auf den Laufbändern trainieren. Da fragt man sich dann rein vom Anblick her schon, für was für einen Kampf die sich da fit machen wollen.
Und zum Thema "Hassprediger in Moscheen" hat der Staatsschutz speziell hier in Berlin, aber auch in Städten wie z. B. Solingen oder Köln, etliche randvolle Akten.
Es gibt auch ohne Flüchtlinge genug Isis Kämpfer in der EU. Viele dieser Isis Kämpfer sind europäische Staatsbürger, die nach Syrien gehen um sich dort "ausbilden" zu lassen und danach wieder zurückkommen, außerdem gibt es noch die "radikalisierten Einzeltäter".
4000 Kämpfer in der EU, mit zusammengewürfeltem Equipment, auf 28 Länder verteilt, dürften für keine einzige Polizeibehörde eines Mitgliedsstaates eine Gefahr darstellen. Selbst wenn es 4000 ausgebildete und ausgerüstete Kämpfer des IS in Dtld gäbe wäre dies noch keine Gefahr. Um das ganze ins Verhältniss zu setzen, es gab 2012 über 240k Polizisten in Deutschland.
Abschließend, Flüchtlinge haben nichts mit dem IS zu tun.
Speziell Anhänger einiger Spielarten des Islam sind sehr schnell sehr gut organisiert, nämlich über diverse "Hinterhaus-Moscheen". Das kann man hier in Berlin sehr anschaulich in Neukölln und im Wedding sehen.
Also eine absolute Minderheit?! Was meinst du, wie viele Syrer würden einer Ideologie folgen, die sie zur Flucht aus ihrem Heimatland gezwungen hat?
Wenn ich mir anschaue, dass es z. B. vor ein paar Monaten Massenschlägereien in einem Asylantenheim zwischen christlichen Syrern und islamischen (islamistischen?) Tschetschenen gegeben hat, dann frage ich mich zumindest im Falle letzterer Asylantengruppe schon, ob die in friedlicher Mission nach Deutschland gekommen sind. Letztere waren nämlich diejenigen, die das ganze angezettelt haben.
Ort des Geschehens war übrigens Berlin-Marienfelde.
Vergleichbare Probleme hat es auch schon in Berlin-Lankwitz und in Hamburg gegeben.
Tja viele Zivilisten flüchten. Polizei, falls sie denn dann noch existiert, würde entweder der Regierung versuchen zu helfen oder sich geegen sie stellen, kommt sicher auf die Regierung an. Das selbe tbetrifft die Armee und ein Teil der Zivilisten wird sicher den Bürgerkrieg führen.
ja das mit den deutschen befürchte ich leider auch.
ich kenn mich in Politik nich wirklich aus aber mehr potenzielle Kämpfer rein zu lassen is doch dämlich