Wie viel würdest du maximal für ein EBike ausgeben?
Wie der Fragetitel schon sagt: „Wie viel würdest du für ein EBike ausgeben?“
MFG
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
11 Antworten
Grundsätzlich gar kein Geld, weil ein E-Bike/ Pedelec für mich nicht infrage kommt.
Sollte ich mir doch jemals ein E-Bike kaufen wollen, dann sollte das aber die gleiche Qualität und Ausstattung haben, wie mein aktuelles Trekkingrad ohne E-Motor.
Das hat mich 2017, so wie ich es konfiguriert habe, genau 3.611 Euro gekostet (Grundpreis war 3.399 Euro), und hat u.a. eine Rohloff Speedhub 14 Gang Nabenschaltung und einen Gates CDX Carbon-Riemenantrieb.
Solche vergleichbaren Räder sind dann als E-Bikes allerdings nochmal ordentlich teurer, weil es dafür dann eine spezielle elektrische Rohloff Nabe gibt (Rohloff E14). Solche E-Bikes kosten zum Beispiel von Riese und Müller normalerweise um die 6.500 bis 7.000 Euro, werden aber manchmal auch schon für um die 5.500 Euro angeboten, hier zum Beispiel:
Immer noch viel Geld, ich weiß.
Aber warum sollte ich beim (fiktiven) E-Bike Kauf auf diese Schaltung verzichten und mir irgend ein Mittelklasse E-Bike für auch nur 3.600 Euro kaufen? Und mehr als Mittelklasse gibt es bei E-Bikes für diesen Preis ja nun mal nicht.
Nachtrag: Ich muss mich leider korrigieren:
Das oben verlinkte Rad hat auch nur die Enviolo Nabe. Das kommt davon, wenn man die Google Treffer nicht genau überprüft. Mit Rohloff habe ich leider im Moment tatsächlich gar keines unter 6.500 Euro gefunden.
Ich würde mal vermuten, dass es auch nicht mehr wert ist. Ich würde mir aber trotzdem nie eins kaufen, weil es die Sache nicht wert ist.
Na ja, ein E-Bike für nur 1.000 Euro ist dann unterste Baumarkt-Klasse. Selbst bei Aldi kosten die schon mehr, wenn mal welche angeboten werden.
Das wäre dann ungefähr so, wie ein Smartphone für 70 Euro: Gibt's zwar, will man aber nicht haben.
Mein E-Bike ist kein E-Bike gewesen. Wurde es erst durch Nachrüsten. Ein echtes Reiserad, (Trek 920) das mit einem pendix system zum E-Bike wurde. Und mit Parallelogramm Sattelstütze und anderen für mich angepassten Teilen wurde es dann teuerer, als ich vorhatte. Und ist für mich auch Auto-Ersatz. Seit nun 2 Jahren.
Kommt auf Qualität, Reichweite und Gebaruch an. Ich perönlich kann mir kein E-Bike leisten, meine kleine Rente läßt das nicht zu.
Ich habe kein E-Bike, suche keinesu nd kann mir keins Kaufen. Aber, Der Preis sagt selten was über die Qualität aus. Ein billiges Noname E-Bike kann qualitativ besser sein als ein teures Marken E-Bike, bei dem man meist mehr als die Hälfte nur für den Nahmen zahlen muß, wie bei allen anderen Sachen auch.
Dann kommts noch drauf an, wie groß die Reichweite und das Ladeverhalten des Akkus ist, sowie wozu man das E-Bike braucht.
0€
Die dinger sind einfach viel zu teur dafür dass es nur ein Fahrrad ist mit nem kleinem Motor
Verstehe.. Tut mir leid, für ihnen. Allerdings geht es ja speziell um ihr EBike! Sie suchen sich ja keins aus, was für ihren entsprechenden Aktivitäten nicht gewährleistet ist..