Meine beiden Kinder sind auch längst erwachsen und wohnen mit Freund/ Freundin in eigenen Wohnungen, nicht mehr bei mir.
Mit dem Fahrrad von der Arbeit heimfahren.
Dabei fährt man wunderbar bar runter und kommt entspannt zuhause an.
Immer verschieden, wegen Schichtarbeit.
Heute Abend relativ früh, weil ich morgen um 05:00 Uhr raus muss. Da sollte ich um 22:30 Uhr im Bett liegen.
Wenn ich Nachtschicht habe, gehe ich gar nicht schlafen. 😅
Und wenn ich am nächsten Tag Schichtfrei habe, zwischen 00:00 Uhr und 01:00 Uhr.
Ich bin schon länger hier bei Gutefrage dabei, als du alt bist. Mehr sage ich dazu nicht. :)
Hier gibt es einen im Maßstab 1.150.000. Der ist schon recht groß:
https://www.adac-shop.de/adac-maxiatlas-deutschland-2025-2026-1-150.000?srsltid=AfmBOopSIdb7ky-GP06yBDmHB-Hs6J74GsI7xBN8RsVP-AEsxxMuzeGI
Den gibt es auch noch im normalen Buchhandel zu kaufen.
Und hier ist einer sogar im Maßstab 1:100.000, den gibt es leider nur noch gebraucht. Den habe ich selbst und der ist riesig:
https://www.ebay.de/itm/335929325133?chn=ps&_ul=DE&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A14CNHVnQJQv-FrKDMQHOsDA43&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&mkscid=101&itemid=335929325133&targetid=2352380670613&device=c&mktype=pla&googleloc=9190384&poi=&campaignid=21664105386&mkgroupid=163858055661&rlsatarget=pla-2352380670613&abcId=10011854&merchantid=101267066&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI96jGkNb8jAMV2JKDBx3-0jmJEAQYAiABEgL0Z_D_BwE
Ca. 600 Euro Unterhalt monatlich an meine studierende Tochter (23) und null Euro an meinen Sohn (25). Der ist nämlich mit dem Studium fertig und berufstätig. :)
Was in Oldenburg genau passiert ist, kann ich nicht nachvollziehen, unter anderem, weil in solchen Fällen die Berichterstattung in den Medien natürlich nie vollumfassend ist. Da wird natürlich nicht die ganze Ermittlungsakte veröffentlicht, was für Außenstehende eben kein Urteil zulässt. Ich hoffe aber hier auf lückenlose, umfassende Aufklärung mit allen Konsequenzen.
Das Thema "Polizei und Racial Profiling" allgemein kann ich aber langsam nicht mehr hören. Wer zum Beispiel die Drogenszene am Frankfurter Hauptbahnhof kennt weiß, dass der Drogenhandel dort fest - und ausschließlich! - in der Hand diverser nord- und ostafrikanischer Dealer ist, die das Gebiet praktisch unter sich aufgeteilt haben. Warum sollte die Polizei hier zur Bekämpfung der Drogenkriminalität ausgerechnet einen ,blonden Deutschen" oder von mir aus auch einen Japaner oder Koreaner kontrollieren, der da nur vorbeigeht, anstatt einen der "schwarzhaarigen oder dunkelhäutigen jungen Männer", die da in Grüppchen herumlungern?
Das hat mit racial Profiling gar nichts zu tun, sondern mit dienstlichen Erkenntnissen.
Ganz so einfach, wie in den Medien dargestellt, ist das Thema jedenfalls nicht.
Nur soviel: Bei mir treffen mehrere Antworten zu. Und "Bank ausrauben" gehört nicht dazu. 🙂
Nein.
Ich bin in den 1960er Jahren geboren, war also in den 1970er und 1980er Jahren im besten Jugendalter und das waren auch die bisher besten Jahre, die wir hatten.
Als Großstadt gelten alle Städte ab 100.000 Einwohnern, und das sind in Deutschland derzeit 79. Die kann man gar nicht alle kennen, im Sinne von: mal besucht haben.
Trotzdem schadet es nichts, wenigstens die bekanntesten gesehen zu haben.
Zugegeben, fehlen mir da allerdings auch noch viele, deren Besuch zum Teil sogar definitiv lohnt, z.B. Dresden oder Düsseldorf. Immerhin kenne ich aber wenigstens alle vier Millionenstädte. Einige andere natürlich auch, aber eben viele auch nicht.
Nur in Frankfurt kenne ich tatsächlich fast jede Straße - da wohne ich nämlich seit 1970, und bin regelmäßig da im ganzen Stadtgebiet unterwegs.
Die Dünen, bzw. der Strand haben mir gut gefallen, der gefühlt nur aus Hotelanlagen bestehende Ort aber überhaupt nicht.
Ok, die Strandpromenade beim Leuchtturm von Maspalomas ist ganz schön aber das war's dann auch schon.
Am schlimmsten sind die potthässlichen und zudem scheinbar halb leer stehenden Einkaufszentren Cita und - noch schlimmer - Yumbo, mit seinen Schwulen-Lokalen.
Gran Canaria hat mich ohnehin nicht besonders überzeugt. Teneriffa gefiel mir damals insgesamt landschaftlich besser. (Ich war auf beiden Inseln ausführlich mit dem Mietwagen unterwegs.)
Vielleicht zweimal im Monat ein 0,5 Liter Glas Bier zum Essen im Restaurant, sind schon 12 Liter im Jahr. Also mehr als 10 Liter.
Mehr ist es bei mir dann aber auch wirklich nicht, denn zuhause trinke ich gar keinen Alkohol.
Auch netto. Noch.
Nicht Arzt sondern Beamter.
Ab 01.08. bin ich aber in Pension, dann sind es deutlich weniger. 🙂
Ich habe mir nach 16 Jahren Automatik (2003 bis 2020) vor fünf Jahren wieder einen PKW mit manuellem 6-Gang Schaltgetriebe gekauft.
Mit einer Automatik habe ich mich einfach nie anfreunden können. 🤷♂️
Habe den "Rückschritt" noch keinen Tag bereut.
Als Mann kenne ich die Gefühle (und Schmerzen) der Frau während der Geburt natürlich überhaupt nicht.
Ich war allerdings bei den Geburten zuerst meines Sohnes und knapp zwei Jahre später meiner Tochter dabei und habe es als Vater live miterlebt. Es ist ein wunderbares Gefühl, das eigene Kind direkt nach der Geburt in den Arm gelegt zu bekommen. Beschreiben kann man es nicht - aber es ist einfach nur "Glück", ohne in dem Moment zu ahnen, was da noch alles auf einen als Vater zukommt.
Meine beiden sind inzwischen 23 und (fast) 25 Jahre alt und wohnen schon länger nicht mehr bei mir, sondern mit Partner/-in in eigenen Wohnungen. Im Nachhinein muss ich sagen, die Zeit von der Geburt bis heute ging sehr schnell vorbei. Gefühlt eben noch im Kinderwagen, gehen sie jetzt ihre eigenen Wege.
Ja, ich war schonmal dort. Wohne nämlich seit 1970 hier. :)
Und entgegen allen Behauptungen von Leuten, die nur den Hauptbahnhof, das Bahnhofsviertel und die hässliche Einkaufsmeile "Zeil" kennen, hat Frankfurt sehr schöne Ecken.
Ich habe acht Fahrräder.
Das sind verschiedene Räder für verschiedene Zwecke (Mountainbike, Reiserad, Fitnessbike, etc.) an zwei Standorten: in Frankfurt und in Augsburg.
Ich habe noch nicht allzuviele gemacht.
In Speyer, in Worms, in Prag und eine mit besonderem Thema hier in Frankfurt (obwohl ich hier seit 1970 wohne).
Die waren ganz interessant. Noch lieber schaue ich mir Städte aber alleine an.
Ein 12x42 Fernglas reicht völlig aus.
An der Fußgängerbrücke über die A5 bei Zeppelinheim oder an der Aussichtsplattform der Startbahn West an der Okrifteler Straße brauchst du eigentlich überhaupt kein Fernglas.
Von Frankfurt aus (z.B. in Sachsenhausen vom Goetheturm aus) braucht man natürlich schon eher ein Fernglas, um die Flugzeuge richtig zu erkennen. Aber wozu von dort aus? Gehe an einen der beiden oben genannten Plätze, da hast du die Flugzeuge direkt vor dir.
Zwei habe ich schon, die sind 23 und fast 25 Jahre alt. Mehr sollen es auch nicht werden. :)