Wie verdienen die Schrottplatz Inhaber mit dem Schrottplatz Geld?

7 Antworten

Schrotthändler verdienen in aller Regel gut.Sie sortieren den Schrott nach Art der Metalle, z.B.Kupfer, Messing, Eisen, Aluminium usw.

Dieser Schrott bleibt dann oft liegen, wird gesammelt. Wenn die Preise passen, dann verkauft der Händler seinen Schrott an den Meistbietenden. Haben bei uns einen Schrotthändler bei dem sammeln sich Berge an Metall an. Plötzlich, wenn der Preis gut ist, verschwindet so ein Metallberg von einem Tag auf den anderen. Der Schrott wird in Eisenbahnwaggons verladen und abtransportiert.

Bei Händlern die Autoschrott verwerten, ergeben sich einige Einnahmequellen. Da werden die brauchbaren Teile ausgebaut und gelagert. Oft kommen da Kunden die suchen für ihre Fahrzeuge Ersatzteile, die es sonst nicht mehr gibt.

Damit lassen sich gute Geschäfte machen, weil die Kunden die Teile dringend brauchen.

Schrott ist weltweit gesehen ein Milliardengeschäft. Etwa 40% der weltweiten Stahlproduktion erfolgt aus Schrott. Jährlich werden etwa 530 Millionen Tonnen Schrott gehandelt.

Für Mischschrott werden pro Tonne zur Zeit etwa 130,- bezahlt, für Alu-Schrott teils über 500,- pro Tonne.

Allerdings klagen neuerdings viele Schrotthändler, dass durch einen Preisverfall und immer höher werdende bürokratische Hürden sich das Geschäft kaum noch lohnen würde.

  • Er sortiert den Schrott nach Wertstoffen (Kupfer, Aluminium, Stahl, ...) und verkauft diese weiter. D.h er bekommt Geld dafür, dass er den Schrott annimmt, und dann nochmal Geld für die Wertstoffe. Für ein kg Kupfer gibt es z.B. rund 5,- EUR.
  • Sehr viele Schrottplätze verkaufen zudem gebrauchte Autoteile, die sie aus den Schrottautos ausbauen (z.B. bei einem Auto mit Frontschaden lassen sich Kofferraumdeckel und Rücklichter noch gut verkaufen)

Nicht immer bezahlt man den schrothändler einiege zaheln auch für den schrott den man abgibt und dan wird es sortiert und weiter verkauft deswegen sind schrotpätze ja auch fast immer an den schienen!

Hallo,

der trennt der Schrott nach Sorten, wie

  • Kupfer
  • Messing
  • Alu

usw. und verkauft dann diesen "Reinschrott" an die Stahlwerke.Da dieser Schrott ja bereits einmal gekocht wurde (wie es im Jargon heißt), ist er bei den Stahlwerken sehr gefragt,weil man diesen wesentlich schneller und damit billiger wieder aufkochen kann.