Wie steht Ihr zu Ausländern in Deutschland?
34 Stimmen
12 Antworten
Ich lebe in einem Viertel mit vielen Ausländern. Die hier bei uns sind alle super nett und mir sogar lieber als die Deutschen um ehrlich zu sein :D
Aber: Ich bin gegen jegliche Menschen die dem Islam angehören, da ich mit denen bislang noch nie gute Erfahrungen gemacht habe und sei es nur das deren Vorstellung nicht in mein Weltbild passen.
Die Dosis macht das Gift.
Und heutige Migrationswellen unterscheiden sich signifikant von den Migranten der ersten Generation.
Dort waren es noch relativ wenige, die sich notgedrungen um Integration bemühen mussten.
Heutzutage wandern Hunderttausende kulturfremde pro Jahr aus Kriegsgebieten und indoktriniert von Islamisten in bestehende Parallelgesellschaften ein. Und das finden gerade auch ältere Migranten alles andere als gut, weil sie die Existenz und den Respekt, welche sie sich über viele Jahrzehnte mühsam aufgebaut haben in kürzester Zeit zerstört sehen.
Wenn ich mir die Kriminalstatistiken anschaue, habe ich da gemischte Gefühle. Es gibt durchaus sehr viele vernünftige, die hier tatsächlich eine Bereicherung sind und die auch die Mehrheit darstellen.
Aber dann gibt es auch die anderen, die meiner Ansicht nach immer mehr und immer radikaler werden. Da würde ich einen sehr großen Bogen deum machen
Wenn ich mir ansehe welche Leute essentielle, wichtige und grundlegende Aufgaben in der Gesellschaft übernehmen - LKW-Fahrer? Bauarbeiter? Müll-Fahrer? Reinigungskräfte? Busfahrer? Als die Straße vor unserem Haus saniert wurde (Straßenbau - ein Knochenjob), sprach genau einer gebrochen Deutsch, der Rest nur polnisch.
Viele Deutsche sind sich dafür ja zu gut, die wollen lieber BWL studieren, oder Kunst, oder irgendwas mit Medien/Marketing, alles nur sich nicht die Hände schmutzig machen.
Daher würde unser Land ohne Ausländer wohl kaum funktionieren.
Problem ist eher, dass man auch absolute Idioten und asoziales Pack toleriert (alle sind willkommen blabla) was damit auf ein schlechtes Licht auf alle "Ausländer" wirft. Das ist aber unser Fehler, dafür können die "Ausländer" nichts.
Ich finde es kommt stark auf die Person selbst an. Die Herkunft ist da egal. Blöder Mensch bleibt blöder Mensch, egal wo er her kommt.
Ich habe schon beide Seiten erlebt. Alter Kumpel, Familie aus dem Iran nach DE geflüchtet und in der Flüchtlingsunterkunft gelebt. Kinder sind zur Schule und direkt Deutsch fließend gesprochen. Eltern haben die Sprache gut beherrscht. Eltern sind arbeiten gegangen und haben sich eine eigene Wohnung geholt. Sogar taufen lassen haben sie sich.
Ich kenne aber auch die andere Seite. Leute die unsere Kultur hassen, Deutschland und die Deutschen hassen. Sich aufführen und uns verachten. Dazu nicht arbeiten und seit 20-30 Jahren hier leben und kaum ein Wort deutsch können. Tut mir leid aber wenn dein Land und deine Kultur so viel besser ist, geh doch zurück?
Die Religion die die Personen haben ist mir dabei ziemlich egal, solange man sich gegenseitig respektiert. Ich selbst bin Atheist, habe aber kein Problem gegen andere Religionen solange man nicht gegen eine andere Religion geht. Jeder kann glauben was er will, aber keinem anderen seinen Glauben aufzwingen.
Fazit: Der Mensch dahinter ist entscheidend, nicht die Herkunft. Es gibt viele echt tolle Menschen die nicht ursprünglich aus Deutschland sind, aber leider auch das Gegenteil.
LG