Wie soll ich meinen Eltern erklären, dass ich zum Islam konvertiert bin?

5 Antworten

Du solltest dir bewusst sein, dass die Reaktionen deiner Eltern unterschiedlich ausfallen können. Wenn sie negativ reagieren, könnten sie dir Konsequenzen auferlegen, vor allem, wenn du finanziell von ihnen abhängig bist. Wenn sie positiv reagieren, könnte es sein, dass sie erwarten, dass du dich streng an ihre Glaubensvorstellungen hältst – z. B. auf Schweinefleisch verzichtest, regelmäßig betest oder andere Regeln einhältst. Überlege dir gut, wie du das Gespräch führst und ob du bereit bist, mit möglichen Konsequenzen umzugehen.

Da deine Eltern keine Moslems sind, hast du schon mal keine Sorgen um die Unversehrtheit deines Körpers. Ich habe noch nie gehört, dass Nicht-Muslime ihre Kinder bei Konvertierung zum Islam körperlich gezüchtigt werden bzw. eventuell sogar ermordet werden.

Hast also eine Sorge weniger.

Auch das rausschmeißen aus der Wohnung wird nicht so das große Problem sein.

Deine Eltern werden sich jetzt nur fragen, was sie falsch gemacht haben. Dies kannst du Ihnen ja versuchen zu erklären.

Du kannst jetzt natürlich von deinen Eltern nicht verlangen, dass sie dich in Zukunft nach islamischen Speisevorschriften ernähren. Da wirst du dich selber drum kümmern müssen

GAR NICHT!

Man kann einen derartigen IRRWEG nicht erklären!

...man kann nur sagen, dass es nunmal so ist - und fertig! Jedweder Erklärungsversuch Deinerseits würde alles nur schlimmer machen, weil die "Erklärungen", warum es "vernünftig" sei, zum Islam zu konvertieren, intelligente und gebildete Menschen einfach nur WÜTEND machen können.

Du kannst es nicht mit Vernunftgründen, denn gibt keinen guten Grund dafür, außer die Religionsfreiheit. 😏

Super, in der Demokratie, kann man sein Pferd oder einen Berg oder einen Hamster anbeten. Also, nicht besonderes hilfreich. 😄

Wie soll man denn auch den Eltern erklären, was andere mit allen Mitteln verlassen wollen, die Millionen von den Flüchtlingen, die unter Lebensgefahr ihre Heimatländer verlassen!

📢 Und nicht immer ist der Krieg schuld.

Es gibt einen Haufen Flüchtlingen aus Irak, aber da gibt es keinen Krieg. Auch nicht in der Türkei. Armutsflüchtlinge. Das ist auch ein Fluchtgrund.

Alle wollen zu Jesus Christus, bzw. zu Seinen Kindern. Du bist eine der wenigen Ausnahmen.

Stelle es Dir mal vor, Du müsstest auch bei Deinen Glaubensbrüdern leben, in Iran, Afghanistan, Mali, Tunesien usw....

🔸 Na, hört sich das verlockend an`? Dann lerne schon mal die neue Sprache. 😆

War nur ein Scherz, Du willst dahin nicht!

Du hast nichts gelernt, Du bist wahrscheinlich noch sehr jung. Wenn man jung hat, dann ist man auf der Suche und dann macht man Fehler.... Das ist traurig, aber normal.

Ich schätze, dass Du spätestens nach 3 Jahren den Islam verlässt, wenn Du ihn den ernst nimmst und nach dem Koran lebst. Keinen Spaß und jedes Jahr einen Monat lang hungern und dursten. (Ramadan) 😄 Das hältst Du lange nicht aus. Deine Eltern werden entweder sehr böse sein oder lachen.

Sorry, wenn ich Dir den Glanz von dem Islam raube. Du wirst es ja früher oder später selber merken. Und Du kannst mir ja verraten, wo ich falsch liege..... 🤣 Wird aber schwierig sein, ich habe einen TV und Internet.

PS: Du, nicht die Moslems, die schon darin geboren sind. Die bekommen oft Druck von der Familie, wenn die den Islam verlassen wollen. Manche müssen sogar, sich vor der Familie verstecken. Du weiß ja noch das ein Islamkritiker in Deutschland erstochen wurde und dazu noch ein Polizist. Und das soll Dein Vorbild sein?

👉 Egal was der Koran da erzählt, das Papier ist geduldig. Siehe die Realität.

--

https://www.youtube.com/watch?v=DrEff4I3NCo

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Es wird wohl der erste große Fehler in Deinem Leben sein.


Irgendweristr 
Beitragsersteller
 26.11.2024, 18:59

Warum

ErikG172  26.11.2024, 19:03
@Irgendweristr

Das ist die mittelalterlichste, brutalste, menschen- und frauenverachtenste Religion überhaupt. Hier bei GF findest Du genug Meinungen dazu