Wie schlimm ist es für das Abi zu lernen?
Ich habe nächstes Jahr mein Abi und habe echt keine Ahnung, was mich erwarten wird. Um ehrlich zu sein, bin ich eher so eine 4er Schülerin und bin immer schwer durchgekommen. Also frage ich mich, wie sxhwer es sein wird, für das Abi zu lernen. Wird man dann vollbombadiert mit dem Schulstoff der letzten Jahre oder ist es dann doch nicht so schlimm?
7 Antworten
Nun, es hängt davon ab, wie gut du gelernt hast, das Lernen zu organisieren.
Ich rate dir zu einem Werk aus dem "Stark"- Verlag "Vorbereitung auf das Abitur in (Bundesland)."
Da sind auch Tests drin.
Ich stehe auch vor dem Abi und bin auch nicht gerade ein Überflieger. Aber solange ich durchkomme, passt das. Und die schriftlichen Prüfungen sind meine LKs, also Fächer, die mich vom Hause aus interessieren und in denen ich zumindest einen gewissen Überblick habe. Und das mündliche Abi in Bio wird das letzte Mal sein, das ich für Schule in dem Sinne büffeln muss, also kann man das noch einmal über sich ergehen lassen.
Ich mach mich da nicht super hysterisch, das hilft keinem.
Egal ob Studium oder Ausbildung. Du wirst noch sehr viel ,,büffeln" müssen. Das hört nicht beim Abi auf. Selbst wenn du etwas machst, was dich interessiert.
Das stimmt, aber wenigstens muss ich dann was lernen, was mich auch interessiert. Das wäre schon ein Meilenstein.
Schwer bzw. schlimm für wen, das ist doch die Frage. Die bisherigen Zensuren spielen oftmals eine Rolle. 1er-Kandidaten zeichnen sich dadurch aus, dass sie in ihrer Schulzeit immer mitgelernt haben und demzufolge auf einem aktuellen Stand sind. Die haben es natürlich leichter. 4er-Kandidaten haben im Allgemeinen im Lauf der Zeit allerhand schleifen lassen, denen fehlt demzufolge viel. Da kann also allerhand Nachholbedarf bestehen. Du wirst es also schwerer haben, als jemand, der im Lauf seiner Schulzeit immer gut dabei war, davon solltest du zumindest ausgehen.
Also ich kann sagen, dass es auf jeden Fall anspruchsvoll war. Zum Glück war der Stoff klar vorgegeben, sodass man sich einen klaren Lernplan machen konnte. Aber natürlich war es viel, gar keine Frage!
Die meisten hatten schon Wochen vorher Lernpläne erstellt und dann neben der Schule langsam angefangen zu lernen. Ich bin selbst nicht die Beste in der Schule gewesen und hab daher auch relativ früh angefangen. Wobei auch die guten bei uns früh angefangen hatten.
Wobei ich im nachhinein sagen muss, dass die Vorprüfungen / Probeklausuren auf Abi-Niveau für mich anspruchsvoller als das Abitur am Ende waren.
Setz dich früh genug ran und versuche, alles so best wie möglich zu verstehen. Wichtig ist, dass du dir keinen Stress machst.
Ich habe vor den schriftlichen ungefähr 4 Wochen vorher angefangen zu lernen. Bei den mündlichen reichen ungefähr 3-4 Tage. Das ist bei jedem aber unterschiedlich.
Wenn du länger zum lernen brauchst, dann fang früher an.
Also kein Stress. Selbst wenn du in jeder Prüfung 5 Punkte bekommst, schaffst du das:)
Ja dann ist das eben so. Was hab ich jetzt von deinem Kommentar?
Der Fragesteller weiß nun, dass nicht immer nur 3-4 Tage reichen. Regelmäßiges Lernen hat auch Vorteile.
Willst du nicht nach dem Abi studieren?