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Daran denke ich täglich.

Im letzten Lebensdrittel angekommen, darf ich mich der Realität nicht mehr verschliessen.

Ziele, Wünsche, wo und wie man beerdigt werden möchte, eine Patientenverfügung sollte man dann schon vorbereitet, denn die Situationen kommen immer ungeplant und überraschend.

Über die nächsten 5 Jahre denke ich nicht nach, das sind dann eher näherliegende Daten, wie nächstes Jahr. Das ist realistisch und hat auch nichts mit negativer Lebenseinstellung zu tun.

Ein Partner wird zu erst gehen, das ist in allen Ehen so. Darauf kann man sich nicht richtig vorbereiten, aber man darf auch die Augen nicht verschliessen und seine kleinen Ziele geniessen.

Alles Gute für Dich.


Eigentlich gar nicht. Bringt ja auch nichts. So weit im voraus kann man nicht genau planen. Vielleicht sage ich jetzt dass ich in 5 Jahren Befördert werden will. Am Ende will ich in 3 Jahren den Beruf wechseln oder so, weil sich plötzlich etwas geändert hat.

Bis jetzt ist es nie so gekommen, wie es mir Prophezeit oder gesagt wurde. Ich plane höchstens eine Woche im Voraus und den Rest lass ich auf mich zukommen.

Ich merke auch, dass ich somit viel entspannter bin als Personen, die z.B. unbedingt in 5 Jahren ein Kind haben wollen, aber dann keinen richtigen Partner finden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gutes Allgemeinwissen, Ratgeber für Freunde und Familie

An die Zukunft auf lange Sicht denke ich eigentlich gar nicht mehr. Als ich noch in der Schule war, hab ich es mir noch ausgemalt, wo ich vielleicht in den nächsten Jahren hinwill. Dann hat mir das Leben gezeigt, es kommt sowieso immer anders als man glaubt oder es sich erträumt.

Mich haben diese Rückschläge und Nichterfüllung der Träume sehr frustriert und haben mir mehr geschadet als angespornt. Ich hab es also sein gelassen.

Mittlerweile denke ich vielleicht eine Woche im voraus. Mehr traue ich mich nicht.

Relativ hąufig

Ich bin am ueberlegen, als was ich arbeiten moechte.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich erlebe jeden Tag einen Tag.

Ich denke gar nicht drüber nach,

ich bin froh das ich Lebe und ich schaue was auf mich zukommt, denn alles was ich mein ganzes Leben geplant habe ist immer schief gelaufen, jede Sekunde kann etwas passieren, eine Sekunde und es kann dein Leben beenden, eine Sekunde und die Welt kann zusammen brechen, eine Sekunde und du rutscht aus und bist Querschnittsgelähmt.

Ziele setzte ich mir, aber ob ich sie erreiche hängt vom Schicksal ab, entscheiden kann ich es letztendlich leider sowieso nicht, ich genieße jeden Tag den Sonnenuntergang, schaue aus dem Fenster, sitze stunden lang auf einer Bank, ich genieße die Zeit die ich habe und denke nicht dran was morgen passiert.

LG: Lara