Wie muss man sich das fernsehen mit einem Laser TV vorstellen?
Laser TV ist nicht zu verwechseln mit einem Beamer.
3 Antworten
das ganze ist relativ aufwändig. du brauchst entweder drei laser in den grundfarben rot, grün und blau, die entsprechend angesteuert getaktet werden oder einen rgb laser, der entsprechend angesteuert wird und eine umlenkspiegel, der den laser zeilenweise abtastet, wie bei den alten röhrenfernsehern...
lg, anna
Laser-TV dürfte in der Grundfunktion dann grob der Elektronenstrahlabtastung Punkt für Punkt und Zeile für Zeile wie bei einer Braunschen Röhre ( Prinzip der alten Röhrenfernseher ) folgen .
Nur daß Laser-TV dann ggf. in der "Abtastung" nicht mehr eine spezielle Emmitationsschicht in den 3 Grundfarben zum Leuchten anregt , sondern in sich selbst an einer Lichtwellenbrechenden Durchlicht- / oder Reflektivoberfläche als hyperschnell schaltender R-G-B - Laser zudem ggf. mit noch feineren Pixeln arbeiten könnte .
Eine kantige / rechteckige Formgebung der Einzelpixelausleuchtung ( früher die 3 R-G-B- Stäbchen pro Pixel ) sind seit Erscheinen dieser Laser-Weihnachtseffekte für Hausfassaden ja längst kein Problem mehr in der Sache , aus rund auch eckig zu machen .
Klar ist das auch ein Beamer ein sogennanter Ultrakurzdistanzprojektor daher ist es auch ziemlich genauso wie mit einem Beamer. Kontrast ist halt schlecht unter Tageslicht. Man braucht eine Graue Kontrast Leinwand.
Es gibt auch normale Beamer mit Laser Lichtquelle die sind genauso dementsprechend teuer. Billige Beamer haben nur eine UHP Lampe. Vorteil von den Lasern ist höhere Lebensdauer und mehr Lichtausbeute
Ahso ok, ich hab mich nur gewundert, weil die so urst teuer sind. Dachte das wär eine komplett neue Technologie. Warum sind die um ein vielfaches teurer als normale Beamer?