wie machen sich bei einen Hund zahnschmerzen bemerkbar?

7 Antworten

Welches sind nun Anzeichen für Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen? -Mundgeruch Beläge und Zahnstein sind Vorboten einer Zahnfleischerkrankung. - vermehrtes Speicheln entsteht durch Reize in der Mundhöhle,die Verschiedene Ursachen haben können Sie reichen von einer Entzündung bis hin zu einer Verletzung durch Fremdkörper die im Zahnfleisch aufgespießt sein können.

  • einseitiger Nasenausfluss hat häufig seine Ursache in Entzündungen der Zähne, da diese sehr nahe an der Nasenhöhle liegen.
  • Schwellungen am Kiefer infolge Abszessbildung (zu diesem Zeitpunkt hat das Tier schon über lange Zeit einen chronischen Prozess, dessen Wachstum mit heftigen Schmerzen verbunden sein kann)
  • Blutungen aus dem Fang infolge Verletzungen, z. B. durch Einspießen von Grannen, Splittern oder ganzen Stöcken
  • Verhaltensänderungen. Der ruhiger werdende Hund, der nicht mehr so viel spielen möchte oder beim Spazierengehen statt voraus- nun 50 Meter hinterherläuft wird durch eine chronische Erkrankung im Allgemeinbefinden beeinträchtigt. Auch plötzliches Urinieren in die Wohnung kann auf eine psychisch nicht kompensierbare organische Erkrankung hinweisen. Aufgrund der Häufigkeit von Zahnerkrankungen sollten die Zähne auch bei solchen Symptomen nicht unberücksichtigt bleiben.
  • Herzklappendefekte (Endokarditits), sich verschlechternde Nieren- oder Leberwerte. Alles Gute Ilsemarie

indem er nicht mehr richtig frisst und harte sachen meidet ,oder aufjault wenn er wo drauf beisst und es zu hart ist ,sie können die zähne auch alleine verlieren ,indem man was hartes zum kauen gibt ,so war es bei meiner und der dok hat mir erklärt ,das hunde keine zanhwurzel haben wie wir ,sonder verlieren sie die irgendwann beim fressen und man bemerkt es nicht . es kommt drauf an welcher zahn und wo ,ziemlich hinten sind sie flach und schwer raus zu bekommen und mehr mittig und seitlich können sie die ausbeissen wenn was locker ist und man riecht es auch ,wenn ein hund zahnprobleme hat ,riecht er aus dem maul wie verrückt . wenn er probleme hat und sich etwas entzündet hat ,solltest du zum dok damit und wenn du skeptisch bist,genau so .also, ich hoffe es hilft dir und viel glück.

Es gibt Hunde die äußern überhaupt keine Schmerzen. Wenn ein Hund schlecht frisst, vermehrt speichelt und sich anders benimmt als sonst, sind das Zeichen, das etwas nicht stimmt.

Lass einen Tierarzt drauf schauen, würde ich sowieso regelmä?ig zumindest zur jährlichen Untersuchung machen lassen. Um bei einem Hund für gute Zähne zu sorgen, sind rohe Knochen hervorragend zur Zahnpflege geeignet. Mein Hund bekommt diese jeden Tag, da ich barfe, aber auch für anders ernährte Hund ist dies ratsam.

Hey!

Bei meinem Wuffi waren 4-5 Zähne total vom Karies befallen, als ich ihn bekommen hab. Da ich ihn anfangs mit Welpenfutter aufgepeppelt hab, weil er so unterernährt war, ist mir nicht aufgefallen dass er kaum kaut. "Hunde sind ja sowieso Schlinger" dacht ich mir. Als ich ihn dann, als er sein Normalgewicht erreicht hatte, auf normales Futter umstellen wollte, hörte er einfach zu Fressen auf. Nach einigen Versuchen und kompletter Ratlosigkeit bin ich also zum Tierarzt und der hat ihm mal ins Maul gesehen. Da hat mich nichts mehr gewundert.

Im Endeffekt denk ich, du merkst es daran dass der Hund nichts mehr kaut, seine Ochsenziemer und Schweinsohren vergammeln lässt anstatt dass er sie frisst. Am besten gehst einfach zum Tierarzt wenn du glaubst dass deiner Fellnase was fehlt ;)

Lg *

wenn du deinen hund kennst dann wirst du es beim fressen bemerken. weil er sich dabei anders anstellen würde. wahrscheinlich würde er auch schmerzgeräusche abgeben.