Wie mache ich mein Zimmer in meiner Wohngruppe angenehmer/gemütlicher?
Hi, Ich lebe seit ner Weile in einer Jugend-Wohngruppe. In letzter Zeit ist es dort unerträglich geworden und die Leute sind absolut schrecklich. Ich habe schon einen Wechsel beantragt aber weil die zuständigen beim Jugendamt sich die letzten Monate dumm angestellt haben und wegen Corona dauert das jetzt alles länger. Mein Zimmer fühlt sich leer und gruselig an, auch weil es recht groß und auf 'nem Dachboden ist. Habt ihr Tipps wie ich mich in meinem Zimmer wohler fühlen könnte bzw. was ich tun könnte um es zu sowas wie einem Safe-Space zu machen, damit ich die Zeit besser überstehe?
Danke im Vorraus!
2 Antworten
Also am freundlichsten kriegst du es, wenn du es in einer anderen Farbe streichst, aber nicht rot das ist schlecht für die Psyche. Am besten ist gelb oder blau. Lichterketten und Kissen machen es mehr zu einem Wohlfühlort und eine Pflanze lässt es auch freundlicher wirken. Versuch mal Fotos von Menschen oder Dingen die dir wichtig sind aufzuhängen.
Ich bin Soto-Zen-Buddhist und frage mich etwas, was diese Frage nun mit dem Thema "Zen" zu tun haben soll, da es sich nicht um ein Wellness-Konzept handelt.
Gerade Zen wird ja mit der Reduktion auf das Wesentliche verbunden und somit ist ein leerer Raum eine gute Grundlage, für einen meditativen Einrichtungsstil
Es klingt für mich eher so, als würdest du eine Art seelische Kuschelecke mit viel postiven Dingen benötigen und nicht ein minimalistisch eingerichtetes Domizil
Hey, tut mir Leid, falls ich dich damit gestört habe. Ich hatte so einen ähnlichen Begriff im Kopf aber es fiel mir nicht ganz ein, und "Zen" war das was dem am nahesten kam, zumindest von meinem begrenzten Wissen zu dem Thema her. Ich dachte auch daran wie ich vielleicht einen klareren Kopf dort kriegen könnte, und das Zimmer zu einem Ort machen könnte in dem man zur Ruhe kommt und reflektieren kann etc. aber das habe ich leider nicht so ganz in der Fragestellung mit einbezogen