Wie lerne ich dankbar zu sein und zufrieden?
Ich war schon immer ein undankbares Kind egal wie viel ich habe oder bekomme , bin Mitterweile 15 und ich merke manchmal das ich total undankbar und unzufrieden bin und manchmal sehe ich andre die total dankbar selbst für die kleinste Dinge sind und die es schätze ich finde sowas total schön ich würde auch gerne mal dankbar und zufrieden sein und auf Andre so wirken habt ihr Tipps ?
7 Antworten
Ganz ehrlich, ich kenne das. Aber irgendwann wird man älter und bekommt nicht mehr alles, was man will.
Deine Gedanken sind aber schon der erste Weg zur Besserung. Selbsterkenntnis!
Ich bin stolz auf dich.
Ich brauche mittlerweile keine Geschenke mehr und bin dankbar über kleine Dinge. Ein nettes Lächeln, ein positives Gespräch oder was auch immer.
Das kommt bei dir auch. Das weiss ich.
Schön, dass du es siehst. Bist ein guter Mensch.
Alles Liebe
Ich versuche jeden Tag ein besserer Mensch zu sein. Du ja auch ;)
Weil Dankbarkeit glücklich macht weil sie einem die Augen und Sinne öffnet für all das Gute und Schöne in dieser Welt und man es zu schätzen weiss weil es nicht selbstverständlich ist sondern ein Geschenk Gottes. Und weil Dankbarkeit ein Geist der Demut ist und einem zeigt was ein stolzer und undankbarer Mensch nicht sehen kann damit ich ihm helfen kann es auch zu sehen. Demut führt zu echter Dankbarkeit und Dankbarkeit führt zu Glück und Liebe und zu lieben ist der Grund weshalb wir leben.
Beginne damit dich selbst zu betrachten und stelle dich dir vor als 5 Jähriges Kind, absolut wehrlos dieser harten Welt und was da kommt ausgeliefert und du wirst merken wie Liebe in dir hoch kommt zu diesem Kind das du selbst bist und erbarmen und Mitleid und viel Wärme und Zuneigung und richte dies auf dich selbst, der Mensch den du jetzt bist und spüre wie diese Liebe zu diesem Kind auf dich selbst übergeht weil du selbst es bist und dann sei dankbar dafür und beginne zu lieben, dich selbst und die anderen und habe erbarmen mit ihnen denn sie waren alle auch mal ein 5 jähriges Kind, wehrlos dieser harten Welt ausgeliefert und ändere deinen Blick auf diese Welt, ändere die Richtung und betrachte dich selbst und die Menschen nicht mehr mit Undankbarkeit und Verachtung sondern mit Dankbarkeit und Liebe und werde ein dankbarer, liebender Mensch. So beginnt alles, mit Liebe und Ehrlichkeit und Demut und Dankbarkeit. Gehe diesen guten Weg weiter und immer weiter, das Ziel ist nicht das Ende.
Alles Gute dir von Herzen, patrickson :-)
Sehr vielem dank, für die netten Wörter , und die Hilfe
Es gibt viele Möglichkeiten, Dankbarkeit zu lernen. Eine der gängigsten Dankbarkeitsübungen ist das tägliche Journal schreiben. Nimm dir jeden Abend etwas Zeit und reflektiere welche Situationen oder Momente einen kurzfristig (oder langfristig ) positive Emotion ausgelöst hat....sei es der warme Kaffee, welcher lecker geschmeckt hatte oder die Person, welche in dir ein angenehmes Gefühl ausgelöst hat...es muss nicht perfekt gewesen sein sondern es reicht aus wenn es angenehm war.
Falls das noch zu schwer ist, dann kann Volontieren helfen (steht zumindest im Internet....)
Und wenn das alles nicht helfen sollte dann stell dir wo vor du Angst hast ...
Beispiel: viele Menschen haben Angst vor Krieg...manche dürfen in einen friedlichen Land leben ......(vielleicht sind diese auch dankbar dafür).
Eben. Weil du alles in den Arsch geschoben bekommen hast - biste undankbar
Wie mein Cousin. Man müsste dir alles nehmen. Aber das hat sich erledigt bei dir aufgrund der schlechten Erziehung.
Hab ich auch nie behauptet. Mein Arbeitskollege hat mir auch mit Lachen erzählt das seine Eltern ihm de Bude und alles bezahlt haben.
Dann erfuhr ich dass er einen Bruder hat.. Ich meinte daraufhin nur "er ist bestimmt komplett anders wie du" und damit hatte ich ihn verlegen gemacht.
"Wie meinst du das? Er hat studiert und verdient nicht schlecht."
"Tja merkte wat?"
Die Message dahinter war - wenn er für etwas machen muß, wird auch die Persönlichkeit und alles gefordert. Typen die alles in den Arsch geschoben bekommen, bleiben menschlich auf der Strecke und einfach nur Luschen.
Mein Kollege war so einer, der Schule sogar geschmissen und nicht mal ne Ausbildung. Und der freut sich noch
Achja Ex Kollege.
Naja ich weis nicht , meine Eltern erziehen mich nicht schlecht die geben sein bestes .
Und bedenke immer: Ein Leben kann ganz schnell vorbei sein. Man weiss nie. Sei einfach dankbar dafür, dass du da bist und deine Eltern dich lieben. Alles andere ist unwichtig. ❤
Mach doch einfach Mal einen Detox. Bald sind Ferien und du könntest dir ein paar Tage lang Mal ein Zelt schnappen, nur das nötigste mitnehmen(Wasser, Handy ohne Internet, etwas zu essen) und dann einfach Mal auf dich wirken lassen wie es ist nur das wichtigste zu haben. Danach wirst du merken wofür du alles dankbar sein solltest, evtl merkst du dann auch das du zu viel unnötiges Zeug hast und misstest mal aus.
Dankeschön , kann mir auch vorstellen das du ein guter Mensch bist