Wie kann ich meine Eltern zum Haustier überreden?
Hey:))
Ich habe mir schon von klein auf einen Hund gewünscht...habe Plakate, Zeichnungen gemacht und mich als Hund verkleidet. Meine Oma hatte damals einen Hund, mit dem ich und mein Bruder immer spielten. Mittlerweile ist dieser Tod und ich habe nur noch wenig Kontakt mit Hunden. Die letzten 2 Jahre war ich dann jeden zweiten Tag mit den beiden Nachbarshunden gassi und habe damit auch Taschengeld verdient. Aber ich hätte trotzdem gerne einen Hund der am Abend mit mir vor dem Fernseher sitzt und kuschelt😉...Mein Papa ist selbst mit einem Hund aufgewachsen und ist für alles Neues offen. Mein jügerer 12-jähriger Bruder interessiert sich zwar nicht wirklich für den Hund an sich aber mal eine Runde laufen gehen würde ihn freuen. Das Problem ist nur meine Mama: Ich weiß nicht warum sie so GEGEN EINEN HUND IST 🥺🥺denn ich hatte auch schon einen Hamster und Fische, wo ich genug Selbstverantwortung gezeigt habe. Wenn ich sie frage sagt sie immer nur“‼️MIR KOMMT IN DEN NÄCHSTEN JAHREN KEIN HUND INS HAUS‼️“ Falls ihr eine Idee oder Erfahrung mit dem gleichen Thema habt, bitte schreibt mir.
Ich freue mich auf eure Antworten🥳
Lg Larissa
9 Antworten
Ein Hund wird je nach Rasse 9-15 Jahre (grosse Rassen leben weniger lang, als kleine Rassen)
Wo wirst du in 10 Jahren sein?
Das Tier wird an deinen Eltern hängen bleiben, denn junge Leute in Ausbildung haben meist keine Zeit, kein Geld und oft auch keinen Platz für ein Tier. Ein Tier schafft man sich an, wenn man zumindest so ungefähre Vorstellungen hat, wie das Leben in der Lebensspanne des Tieres aussehen wird (manchmal kommt es anders, aber das steht hier nicht zur Debatte).
Wenn deine Mutter keinen Hund möchten, dann werden deine Eltern auch hoffentlich keinen kaufen - bleib beim Hamster
Also da muss ich mich leider auf die Seite deiner Mutter stellen. Ein Hund bedeutet viel Arbeit und braucht viel Zeit. Außerdem ist man weniger unabhängig, da man auch immer an den Hund denken muss und er kostet viel Geld. Hamster und Fische sind im Vergleich kaum Aufwand da sie ja eigentlich von alleine leben. Die müssen nur gefüttert und regelmäßig sauber gemacht werden.
Auch muss der Hund mindestens 2 mal täglich raus, auch bei Wind und Wetter.
Ein Hund muss erzogen werden. Es ist allzuoft so, dass man sich einen Hund zulegt ohne die geringsten Kenntnisse und dann merkt, dass es anders ist, als man es sich erwartet hat. Er ist lebenslange Arbeit. Das kannst du nicht mit den Hunden anderer vergleichen. Ein Hund ist nichts für ein Kind. Da bin ich auf der Seite des Hundes.
Erstmal... Ein Hamster und einen Fisch kannst Du nicht mit einem Hund vergleichen. Ein Hund erfordert viel mehr Verantwortung und ist auch mehr Arbeit.
Ohne zu wissen, warum Deine Mutter so denkt, wird es schwierig, Dir einen Rat zu geben. Denn durch das, was Du schreibst, würde ich schon sagen, dass Du Deine Kompetenz bewiesen hast.
Versuch doch nochmal sie sachlich darauf anzusprechen, nach dem Motto "wenn Du es mir nicht erklärst, kann ich es nicht verstehen".
Ein Hund kostet viel Geld.
Nicht zu vergleichen mit Hamster u Fische!
Wenn ein Hund mal ne OP braucht, bist du mehrere 1000 Euro los!
Ein Hund bestimmt das Leben, wie ein Säugling! Nur Säuglinge werden groß u Selbstständig,,ein Hund nicht!
Wenn dieser Hund nicht alleine bleiben könnte , kann niemand mehr als Familie das Haus verlassen...
Urlaube müssen auf den Hund ausgerichtet werden
Das Futter kostet viel!
DU gehst zur Schule u Irgendwann machst du Ausbildung, DU hast somit am Allerwenigsten mit der ganzen Hundeerziehung zu tun , nur Gassi gehen, damit ist es nicht getan!
Wenn beide Eltern arbeiten,,gehts eh sehr schwer, wenn deine Mama zu Hause ist bliebt die ganze Arbeit an ihr alleine hängen.... darauf wird sie kein Bock haben.
Akzeptiere es!
Es wäre so dass mein Papa vormittags und über Mittag immer zu Hause ist und dann ich wieder komme. Meine mama arbeitet 4 mal in der Woche Volltags aber wäre nie alleine mit dem Hund. Sie ist nicht Prinzipiell gegen einen Hund, sie mag es einfach nicht wenn ein „dreckiger Hund (Pfoten)“ in ihrer Wohnung verteilt sind. Für den Urlaub ist meine Oma immer bereit auf den Hund aufzufassen, denn wie gesagt hatte sie ja schon einen und würde sich sogar darüber freuen. Meine Freundin arbeitet in einer Hundeschule, die ich dann auch besuchen könnte und mein Onkel ist Tierarzt in meiner Stadt. Also das wäre wirklich alles kein Problem es geht rein darum, dass meine Mutter Angst hast, dass der Hund ihre Wohnung „zerstört“ (Gardinen, Fliegengitter, Couch, Lamellen, Rollos, Steckdosen,....)
Aber danke für deine trotzdem hilfreiche Antwort!!