Wie kann ich einen Vortrag über "Obdachlosigkeit in Deutschland" gliedern?
In der Schule muss ich bald einen Vortrag halten, jedoch weiß ich noch nicht, wie ich den Vortrag gliedern könnte. Es sollte mit enthalten sein
- Dialog mit einem Betroffenen (vielleicht irgendwo am Ende)
- Zahlen, Daten, Fakten
- Was euch noch einfällt 😊
Habt ihr eine Idee, was für Themen ich in dem Vortrag ansprechen kann und wie ich diese dann gliedern kann?
6 Antworten
- Was ist Obdachlosigkeit
- Formen der Obdachlosigkeit
- Gründe für Obdachlosigkeit
- Folgen der Obdachlosigkeit
- Bewertung der Obdachlosigkeit aus verschiedenen Perspektiven
- Methoden zur Prävention von Obdachlosigkeit, oder zur räumlichen Unterbringung von Obdachlosen die unfreiwillig OFW sind.
- Schlusswort.
Was bedeutet es Obdachlos zu sein, welche Hilfsangebote gibt es und werden sie wahr genommen?
Was man deiner Meinung nach ändern könnte um die Situation zu verbessern und am Schluss vllt noch zu einer Brainstorming Runde anregen.
Denn auf die besten Lösungen kommen viele Köpfe.
Frage wie viel Ahnung hast du Persönlich mit Obdachlosen zb gemacht?
Frage weißt du das nicht jeder Obdachlose es schlimm findet?
Es gibt freiwillige Obdachlose.
DIe Gliederung ist Sinnig nach Kontext.
Heißt wie beginnt es welche Probleme hat man, hat man wirkliche Probleme, ist man wirklich obdachlos oder ist man nur oft auf Straße auch fetter Unterschied und auch wie kann man zurück ins Leben, welche Hilfen gibt es
Daten und Fakten bitte aufpassen, gerade Statistiken sind nicht so leicht zu verstehen.
Ps; es gibt nicht nur die Straßenobdachlose, es gibt auch reisende Obdachlose. Die reisen einfach umher, im End Wanderer.
Ich war gerade inner völlig falschen Frage.
Es gibt Menschen die zb als Hippie von Rainbow zu Rainbow reisen das sind auch deutsche die auch durch Deutschland ins Ausland zurück und hin und her reisen zb, diese Suchen sich entweder draußen Schlafplätze in Solchen Gruppen wie bei nem Rainbow zb oder bei irgendwelchen Bekannten.
Oder Leute die zb einfach nur Draußen bleiben wollen, sie mögen einfach keine Wohnungen, ich kenne zb einen der lebt seitn paar Jahren in nem Wald in meiner Gegend, er hat keine Wohnung, er will kene Wohnung, er lebt Draußen, er mag das einfach er ist immer mal unterwegs.
Dankeschön, das hilft mir sehr weiter 😊
Erklär doch zuerst den Begriff, damit alle vom gleichen ausgehen. Es gibt verschiedene Arten, Gründe und alle werden unter diesem Begriff genommen.
Dann wäre fragt es sich ob du nur Deutschland oder auch andere Staaten einbeziehen willst.
Daraus ergeben sich einige Möglichkeiten mit den Fakten und Daten.
Zuletzt vielleicht persönliches von Dir oder Betroffenen.
Ich würde noch einbauen:
-Stigmatisierung von Obdachlosen
-Wie einfach es ist in die Obdachlosigkeit zu rutschen (Eventuell Gespräch mit Betroffenen)
-Fehlende Hilfsangebote bzw. wieso diese oft nicht wahrgenommen werden können.
Könntest du reisende Obdachlose bitte nochmal genauer erklären?