Wie kann ich einen sinn im leben finden?

5 Antworten

Es ist eigentlich interessant.

Ich habe mich gerade heute mit meiner Mutter darüber unterhalten, dass so viele Menschen so viel haben und besitzen und ihnen aber trotzdem der Sinn im Leben fehlt.

Und jetzt läuft mir diese Frage über den Weg.😁

Ich bin ebenfalls Christin und es ist für mich als solche eine Tatsache, dass ohne Jesus Alles Nichts ist. Wir haben Identität in Gott, in unserem Schöpfer, für und aufgrund dessen wir leben.

Ich wüsste nicht, was der Sinn meines Lebens wäre, wenn ich nicht ein Teil von Gottes Plan, ein perfekt für seinen Zweck geschaffenes Werkzeug wäre. Wir leben hier auf der Erde, aber wir haben eine weitaus weitere Perspektive über den Tod hinaus.

Als Christ (meiner Meinung nach, ich hatte das vor Jahren in der Schule in Religion...) gibt nicht man selbst seinem Leben einen Sinn, sondern das Leben, das einem gegeben ist, macht allein dadurch Sinn, dass Gott ihm Sinn verliehen hat.

Wir müssen unser Leben nicht mit Sinn füllen, sondern der Sinn ist im Leben "itself" bereits vorhanden.

Entschuldige, falls ich sehr kompliziert formuliere. 😅 Falls du Fragen hast, bitte frag gerne nach.😊

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ontario  09.10.2023, 12:27

Wir sind nur zu Besuch auf dieser Erde. Dieser Besuch kann unterschiedlich lang für den einen oder anderen sein.

Eingebunden sind wir in eine Gesellschaftsform welche uns den Weg vorgibt, was wir machen müssen, um im Leben klar zu kommen.

D. h. Schule besuchen. Einen Beruf erlernen und arbeiten gehen.

Das wäre zunächst die Basis. Freilich könnte man auch anders leben, was aber unsere Gesellschaft so nicht zulässt., bzw. vorsieht.

Wenn du keinerlei Einkommen hast, wird dir dennoch bei uns geholfen, dass es gerade so reicht.

Leider bleibt dir nur sehr wenig Zeit, dein Leben richtig geniessen zu können. Die Zeit in der du arbeiten musst, nimmt den größten Teil deines Lebens in Anspruch.

Dann gehst du in Rente , danach oft begleitet mit Krankheiten.

Da kann man schon fragen, welchen Sinn das Leben hat .

Du lebst zwar, aber für was ? Wenn du nichts zu essen hast, dann hilft dir auch kein Gott. Bestes Beispiel sind tausende Kinder die jährlich an Hunger sterben.

Ein Papst hat mal gesagt, Gott segnet auch die größten Suppentöpfe. Soweit so gut. Er hat aber nichts dazu gesagt wie es ist, wenn keiner die Suppentöpfe füllt.

Man kann immer Gott mit ins Spiel bringen. Aber das tägliche Essen , das musst du dir selber erarbeiten. Bei mir war das bisher immer der Fall.

War noch nie der Fall bei mir, dass nach einem Gebet die Teller plötzlich gefüllt waren. Vom Sinn des Lebens alleine, kann man sich nicht ernähren.

Wem nutzt es wenn er an Gott glaubt, was ja auch in Ordnung ist, aber permanent vor leeren Tellern sitzt ?

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Hallo Dito624,

viele sind ähnlich bedrückt wie Du, wenn sie über den Sinn ihres Daseins nachdenken! Wem es jedoch gelingt, den wirklichen Sinn zu finden, der sieht sein Leben möglicherweise aus einer ganz anderen Perspektive!

Ein Überlebender des Holocaust, der Neurologe Viktor E. Frankl, schrieb einmal im Hinblick auf die Frage nach dem Lebenssinn: "Ich wage zu sagen, dass es nichts in der Welt gibt, was jemandem sogar unter den schlimmsten Verhältnissen so viel Überlebenshilfe geben kann, wie der Gedanke, dass es einen Sinn im Leben gibt."

Über dieses Thema ist zwar schon viel philosophiert worden, doch sind aus meiner Sicht vor allem in der Bibel zufriedenstellende Antworten zu finden. Warum aber ausgerechnet in der Bibel? Nun, wer könnte uns denn besser sagen, wie das Leben "funktioniert" als der, von dem das Leben kommt und der unser geniales Gehirn erdacht und erschaffen hat?

Einen ersten Hinweis zum Sinn des Lebens liefert der berühmte König Salomo. Er verfügte über sämtliche materielle Güter der damaligen Zeit und konnte somit sämtliche Freuden des Lebens in vollen Zügen genießen. Dennoch stellte fest, dass ihn das nicht wirklich zufrieden und glücklich machte. Was dem Leben einen echten Sinn gibt, brachte er einmal mit folgenden Worten auf den Punkt:

"Das Fazit, nachdem man alles gehört hat, ist: Hab Ehrfurcht vor dem wahren Gott und halte seine Gebote — das ist die ganze Pflicht des Menschen" (Prediger12:13). Vor Gott „Ehrfurcht“ zu haben, hat aber nichts mit Angst vor Strafe zu tun. Es geht vielmehr um den Wunsch, nichts zu tun, was Gott enttäuschen oder verletzen würde. Daher entspringt die Ehrfurcht vor Gott einem guten und freundschaftlichen Verhältnis zu ihm. Ja, eine Freundschaft mit Gott macht unser Leben wirklich wertvoll und gibt ihm einen Sinn!

Die Bibel lädt uns daher ein:" Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen“ (Jakobus 4:8). Für den, der diese Einladung annimmt, bekommt das Leben eine völlig neue Bedeutung und man erkennt, warum und wofür man eigentlich lebt.

Außerdem hat uns Gott etwas sehr Wertvolles gegeben: sein geschriebenes Wort, die Bibel. Sie ist natürlich nicht wie ein Roman geschrieben, den man mal eben von vorn bis hinten durchlesen könnte. Neben vielen Erzählungen und Geschichten enthält sie sehr wertvollen Rat für uns, der auch in unserer modernen Zeit noch sehr praktikabel und hilfreich ist. Hält man sich daran, bleibt einem viel Leid und Kummer erspart.

Jesus Christus, der den Sinn des Lebens wie kein anderer kannte, sagt einmal: " Dazu bin ich geboren worden und dazu bin ich in die Welt gekommen, damit ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme“ (Johannes 18:36). Als er hier auf der Erde war, setzte er viel Zeit dafür ein, mit anderen über Gott und seine Botschaft zu sprechen. Das erfüllte ihn mit tiefer Zufriedenheit. Als Christ kann man Ähnliches erleben, wenn man seinem Beispiel folgt und das, was man über Gott weiß, mit anderen teilt.

Jesus lehrte außerdem noch etwas sehr Wichtiges, das mit dem Sinn des Lebens zu tun hat. Er sagte: „Glücklich sind die, denen bewusst ist, dass sie Gott brauchen“ (Matthäus 5:3). Brauchen wir aber Gott wirklich, um glücklich zu sein?

Der Psychologe, Dr. Kevin S. Seybold, sprach einmal in diesem Zusammenhang von einem "ureigenen Drang des Menschen, etwas anzubeten". Besonders in den letzten Jahren haben verschiedene Wissenschaftler festgestellt, dass der Mensch von Natur aus nach einem tieferen Sinn im Leben verlangt. Diesen „tieferen Sinn“ kann man ohne Gott eben nicht finden!

Wenn man Gott nicht kennt, können ähnliche Gefühle entstehen wie bei einem Kind, das nicht weiß, wer sein leiblicher Vater oder seine leibliche Mutter ist. Es kommt sich irgendwie verloren vor! Gott braucht für uns aber nicht der große Unbekannte bleiben, denn er zeigt uns durch sein Wort, die Bibel, was für eine Person er ist. Er stellt sich uns dort als ein liebevoller Vater vor, der sehr an uns Menschen interessiert ist und immer unser Wohl im Sinn hat.

Jesus lehrte außerdem, dass unser Leben dadurch sinnvoller wird, dass wir nicht nur für die eigenen Interessen und Wünsche leben, sondern auch für andere da sind und ihnen Gutes tun. Vielleicht ist in diesem Zusammenhang folgendes Bibelwort bekannt, das da lautet: "Beglückender ist Geben als Empfangen" (Apostelgeschichte 20:35).

Kennst Du nicht auch das Gefühl, das über einen kommt, wenn man sieht, wie der andere sich über ein Geschenk oder eine gute Tat freut? Oder wie ist es, wenn man jemandem, der in Not geraten ist, geholfen hat? Erzeugt das nicht ein großes Glücksgefühl?

Die Sache mit dem Sinn des Lebens lässt sich auch folgendermaßen veranschaulichen: Ein kompliziertes Gerät, beispielsweise ein Computer, funktioniert nur dann einwandfrei, wenn man ihn gemäß den Herstellerangaben bedient. Wenn schon ein technisches Gerät eine Anleitung benötigt, wie viel mehr dann unser komplexes und kompliziertes Leben!

Wir können nur dann geistigen, körperlichen oder emotionellen Schaden vermeiden, wenn wir so leben, wie es Gott für uns vorgesehen hat. Da es jedoch die Menschen im allgemeinen versäumen, in die "Gebrauchsanleitung", sprich die Bibel, hineinzuschauen und danach zu leben, scheitern sie sehr oft im Leben.

Aus der Bibel kann man so viel Interessantes und Nützliches erfahren, dass es sich lohnt, sich näher mit ihr zu befassen. Zum Beispiel ist es begeistert es viele, wenn sie erfahren, dass Gott bald dafür sorgen wird, dass die Erde wieder ein wunderschöner Planet wird, auf dem glückliche Menschen für immer leben können.

Das klingt vielleicht wie ein schönes Märchen, doch ist es genau das, was Jesus, als er hier auf der Erde lebte, als „gute Botschaft“ verkündete! Denkst Du nicht, dass es einen beflügeln kann, wenn man erkennt, dass uns ein solches Leben in Aussicht steht?

LG Philipp

Liebe/r Dito,

der Sinn Deines Lebens liegt in Dir selbst! In Dir selbst kannst Du diesen Sinn finden, indem Du beginnst, über Dich und Dein Leben nachzudenken!

Wenn wir auf diese Welt kommen, so kommen wir so klein und hilflos, noch ohne Sprache und ohne Fähigkeit besitzend, auf dieser Welt an. Viele Jahre sind wir auf unsere Eltern angewiesen sowie auch auf andere Menschen, die uns als weise Menschen, die uns in ihrem Wissen voraus sind, untestützend über das Leben belehren!

Als Menschen sind wir ein Teil des Natur, des ewigen und sich unaufhörlich wiederolenden Zyklus der Natur, in dem Leben auf der Erde entsteht und vergeht! So wirst auch Du, liebe/r Dito, eines Tages nicht mehr auf dieser Erde sein und das, was über den Menschen schon vor Tausenden Jahren in der Bibel geschrieben steht, wird sich auch bei Dir erfüllen: So wird, wenn auch Du einst von dieser Welt gehst: "Erde zu Erde und Staub zu Staub" und Deine menschliche Hülle wird dahin wieder zurückkehren, wo Du sie einst hergekommen ist: Zurück zur Natur und zurück zur Erde! Und Du wirst auf diese Weise wirst Du auf ewig ein Teil dieser unbelebten Natur sein und bleiben! Solange es diese unsee Erde im Universum geben wird!

Was den Menschen jedoch erst zum Menschen macht, liebe/r Dito, besteht darin, dass er ohne einen anderen Menschen oder überhaupt ohne andere Menschen auf dieser Welt nicht existieren kann! Der Mensch ist, wie Aristoteles dies schon vor über zweitausend Jahren sagte und beschrieb, ein "zoon politikon", ein soziales, politisches Wesen, das, seiner menschichen Natur entsprechend, als geselliges Wesen, das auf die Gesellschaft angewiesen ist, nur als ein solches leben kann. Wobei die Gesellschaft für den Einzellnen aus einer Vielzahl sozialer Grupppen besteht. Die größte dieser Gruppen ist der Staat, das Gemeinwesen, in dem der Mensch lebt und die noch größere Gruppe, dieses Gemeinwesens, die Bevölkerung der gesamten Welt!

So besteht, liebe/r Dito, der Sinn des Lebens eines jeden Menschen darin, als Teil dieser menschichen Gemeinschaft, zusammen mit anderen Menschen zu leben. Die alles umfassende und d i e zentrale Frage ist nun die, w i e diese Gemeinschaft und wie dieses Gemeinwesen denn aussehen muss, damit der Mensch in ihm leben kann! Der Mensch, in dessen Natur sowohl das Gute als auch das Böse zu finden ist, ist so veranlagt, dass er in Frieden und Harmonie mit seinen Mitmenschen zusammenleben möchte. Dabei kommt jedoch nun ein altes Sprichwort ins Spiel, das zeigt, dass es um dieses harmonische und friedliche Zusammenleben oft nicht zum Guten bestimmt ist. Denn: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!" Dieser weise und das menschliche Leben beschreibende zentrale Satz über den Menschen stammt aus Schillers Tragödie "Wilhelm Tell"!

So verhält es sich nicht nur dieser Tage, sondern seit dem 24. Februar 2022, als der russische Präsident, der Diktator Vladimir Putin, beschlossen hatte, seinen Nachbarstaat, die Ukraine, zu überfallen und die Ukraine durch einen der schlimmsten Kriege der Gegenwart heimzusuchen und auf die grausamste Weise und mit allen Mitteln zu vernichten und die Ukraine als Staat und ihre gesamte Kultur, auszulöschen, dass Putin mit diesem Krieg zu erreichen versucht, dass es die Ukraine nicht mehr gibt und sie von der Weltkarte unserer Erde verschwindet!

Dies, liebe/r Dito, dieser, Prieg Putins, ist für uns heute bis dato lebende Menschen in Europa d a s lehrreiche Beispiel, wie das Böse in die Welt hineinkommt, sich verbreitet, sodass nicht nur ein paar Hundert Menschen, sondern ein gesamtes Volk Gefahr laufen muss, durch die Gewalt und das Machtwort eines einzigen Menschen vernichtet zu werden!

So lehrt und dieser Krieg, wie wichtig der Zusammenhalt der Menschen innerhalb einer Gemeinschaft, in diesem Sinn, wie wichtig er innerhalb eines Staates, ist, sodass die Menschen sich in diesem Kriegszustand miteinander verbünden und sich zusammentun, um gemeinsam gegen das Böse zu kämpfen, zu versuchen, ihren Staat und ihr Gemeinwesen zu verteidigen, um dadurch zu erreichen, sich und ihr Gemeinwesen zu retten, um wieder in Frieden, ohne Krieg, zusammenleben zu dürfen und zu können!

Und so, liebe/r Dito, wie dieser Krieg in der Ukraine im Großen geführt, so entsteht ein Krieg auch im Kleinen, und dies schon zwischen zwei Menschen, wenn sie z.B. unterschiedlicher Meinung und Ansichten sind, und zwar immer dann, wenni der Eine dieser beiden nicht bereit ist, die Meinung des Anderen zu tolerieren und zu akzeptieren, da wenn er glaubt, seine Meinung und sein Weltbild sei das bessere von den zweien und sei dem Weltbild des Anderen daher überlegen. Sodass sich dieser Mensch daher veranlasst sieht, diesen anderen Menschen, seinen Mitmenschen, verbal anzugreifen, oder ihn sogar mit der Waffe niederzumachen und ihn dadurch zu verletzen, um ihn auf diese Weise, unter Gewalt, zur Umkehr und Änderung seiner Überzeugung und seines Weltbildes zu bringen oder aber ihm letztlich soga das Leben zu nehmen und ihn für sein Anderssein mit dem Tode zu bestrafen!

So liegt d e r Sinn unseres Lebens darin, in Frieden und auch in Freiheit mit unseren Mitmenschen zu leben! Wobei jedermann seine eigene Freiheit so zu leben gestalten sollte, dass die Freiheit seines Mitmenschen dadurch nicht verletzt wird! Das Recht auf Frieden und Freiheit sind elementare und unveräußerliche Menschenrechte, die ein jeder Mensch auf dieser Erde hat, egal in welchem Staat er lebt und egal wo auf dieser Erde!

Dass ein Mensch ohne seine Mitmenschen nicht lebensfähig ist, bewies bereits der den Wissenschaften sehr aufgeschlossene Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, der Staufer-Kaiser Friedrich II., der Enkel Barbarossas, bereits zu Beginn des 13. Jahrhunderts in einem schrecklichen Experiment, das er mit kleinen Kindern nach dren Geburt vollziehen ließ. So wollte Friedrich die These Aristoteles´, dass der Mensch ohne seine Mitmenschen nicht lebensfähig sei, beweisen, indem er in mehreren Versuchen mit lebendigen Menschen bewies, dass Menschen ohne Liebe und ohne das Zutun der Anderen nicht lebensfähig sei: Friedrich II. befahl, dass verschiedene Neugeborene nach ihrer Geburt sofort von ihrer Mutter getrennt wurden und dazu in einen Turm gebracht wurden, wo es niemanden gab und er es niemandem erlaubte, mit ihnen zu sprechen oder sich um um sie auf menschliche Art und Weise um sie zu kümmern, sondern befahl, diese Kinder alleine ohne jede menschliche Zuwendung dahinvegetieren zu lassen und ihnen lediglich das Essen hinustellen, bzw. als sie noch nicht selbst essen konnten, und sie nur so lange zu füttern, bis sie dazu von selbst in der Lage waren.

Ansonsten verbot er diesen Frauen, die sich um diese Kinder kümmerten, jeglichen Körperkontakt mit ihnen sowie keinesfalls mit ihnen zu sprechen, sondern sie ihrer völligen Einsamkeit zu überlassen und dieser auszusetzen. Und d a s, liebe/r Dito, was Friedrich damit beweisen wollte, dass der Mensch ohne einen anderen Menschen nciht lebensfähig ist, trat bei all diesen Kindern denn auch tatsächlich ein, die er, wie ich Dir beschrieben habe, auf diese grausamste Weise aufwuchsen und die er von jeglichem Kontakt zu anderen Menschen abhielt: Sie alle, alle diese Kinder starben nach wenigen Jahren! Sie gingen sozusagen ein wie eine Pflanze, die man nicht gießt!

Heute, 900 Jahre nach diesem grauenvollen Experiment, wissen kaum mehr Menschen etwas darüber, denn es ist vollkommen in Vergessenheit geraten. Was , bzw wer jedoch nicht in Vergessenheit geraten ist, ist Aristoteles und seine Beschreibung des Menschen als "zoon politikon", die Beschreibung, die bis zum heutigen Tag, und so lange es Menschen auf dieser Erde geben wird, ihre Gültigkeit hat und weiter haben wird! Wir Menschen brauchen einander und können ohne einander nicht sein und nicht existieren!

So wirst auch Du, liebe/r Dito anfangen, Dich zu fragen, in welcher Beziehung Du zu Deinen Mitmenschen stehst, welche Erwartungen Du an sie hast, wieviel sie Dir bedeuten und was sie Dir als Mensch geben können, um Dein Herz zu erreichen und als glücklicher Mensch leben zu können! Denn d i e s, liebe/r Dito, ein Leben in Glück und Würde führen zu können, gehört ebenso zur Bestimmung der menschlichen Natur, wie auch sein Streben nach Frieden und Freiheit! Um ein sozial und ebenso finanziell würdevolles Leben führen zu können, hat ein junger Mensch in unserem Gemeinwesen, in unserem Staat, die Möglichkeit, sich so bilden zu können, dass ihm durch die Anwendung und durch den Besuch der unterschiedlichsten Schularten, zu denen ich auch eine Universität, ebenso wie eine Beurfsschule zähle, alle Türen offen stehen, um in einem, seinem Naturell und seinen Fähigkeiten entsprechenden, Beruf ein zufriedenes und glückliches und finanziell abgesichertes Leben führen zu können!

So, wie der Mensch sich anhand seiner schulischen und beruflichen Aus- und Witerbildung bettet, so liegt er denn auch und ein dementsprechendes Leben wird er dann führen können! Daher, liebe/r Dito ist es wichtig, sich rechtzeitig im Leben einen Plan darüber zu machen und sich zu fragen, w o liegen meine Fähigkeiten, welchen Beruf will ich später einmal ergreifen und welche Schulbildung will und soll ich durchlaufen, um dieses Ziel erreichen zu können! Und wieder, liebe/r Dito, kommen in diesem Zusammenhand Deine Mitmenschen ins Spiel: Denn es sind andere Menschen, die Dir dieses Wissen, das Du brauchst, um zu Deinem gewünschten Beruf zu gelangen, vermitteln! Deine Lehrer sowie alle Deinen beruflichen Lebensweg kreuzende Menschen, auf die Du angewiesen bist, spielen dabei für Dich eine sehr wichtige Rolle!

So ist es auch sehr wichtig, dass Du als freundicher, offener und umgänglicher Mensch auf andere Menschen zugehst und ihnen begegnest, sodass sie gerne bereit sind, Dir auf Deinem Lebensweg zu helfen und Dich ein Stück des Weges fürsorglich zu begleiten! Denn, liebe/r Dito: "So Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück" - Und dies trifft auch darauf zu, wie Du in Deinem Leben mit Deinen Mitmenschen umgehst, auf die Du angewiesen bist, sodass Du, mit deren Hilfe, jedes Jahr, Stück für Stück, immer ein bisschen weiterkommst und Dich weiter entwickelst und entfaltest, bis Du schließlich zu einem erwachsenen Menschen geworden bist, der für sich selbst verantwortlich ist und der nun in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern und selbst darüber bestimmen kann, welche anderen Menschen ihn auf seinem weiteren Lebensweg begleiten sollen und dürfen!

Nun, liebe/r Dito, ist es an diesem heutigen Sonntagabend inzwischen 22:53 h geworden und ich werde nun langsam zum Ende meiner Antwort auf Deine sehr wichtige Frage kommen, worin der Sinn unseres Lebens besteht!

Ich hoffe, lieber Dito, ich konnte Dir, auf meine Weise, diese Frage zu Deiner einigermaßen Zufriedenheit wenigsten ein kleines bisschen beantworten! Das würde mich sehr froh machen und ich würde mich darüber freuen!

So wünsche ich Dir, liebe/r Dito, alles Gute auf Deinem weiteren Lebensweg! Mögest Du viele liebe und weise Menschen treffen, die Dich unterstützend auf Deinem Lebensweg begleiten und die Dein Herz erfreuen! Und, was ich Dir noch sagen wollte, liebe/r Dito, denke daran: "Das Leben ist schön!"

Ich grüße Dich herzlich, liebe/r Dito und mögen sich Deine Träume verwirklichen und mögest Du sie mutig und zupackend umsetzen, sodass Du ein langes und glückliches Leben ind Gesundheit und Friede führen kannst!

Alle lieben Grüße

von Regilindis!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich mag Menschen!

Meine Meinung zum Sinn, vielleicht hilft Dir das:

Man kann natürlich Spaß haben. Man kann sinnvolles tun, z. B. Menschen helfen, für andere da sein, sich für die Umwelt einsetzen oder Geld spenden. Ich setze mich z.b. für fairen Handel ein.

Ich bin Christ. Viele Menschen sind der Meinung, dass Gott dem Leben Sinn gibt. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Das gibt dem Leben natürlich einen Sinn.

Nach dem Mauerfall dachte ich, ich hätte nun ein normales Leben, eine Tätigkeit aussuchen, regulär bezahlt werden, jede Woche "Fix & Foxi" lesen. Doch dann kam alles ganz anders ...

Mir könnte es nicht langweilig genug sein, eigentlich ...