4 Antworten

Was erwartest Du von einem Land mitten im Krieg, mit zahlreichen Flüchtlingen innerhalb des Landes, die meisten davon schlagen ja gar nicht bei uns auf? Und nur ein Vollpfosten wechselt das Pferd mitten im Rennen, sprich einen erfahrenen Kriegs-Anführer wie Selenskyj durch jemanden der null Ahnung hat zu ersetzen, wer das will der möchte gern das Land in Putins gierigen Rachen fallen lassen. Will das jemand? Außer Fans des blutgierigen Diktators im Kreml niemand.

So Beitrittsverhandlungen können ziemlich lange, auch Jahrzehnte dauern (Türkei), da muß man nichts übers Knie brechen. Erst muß dieser Krieg beendet werden und zahlreiche Baustellen müssen noch bereinigt werden (Korruption nach russischem Vorbild), erst dann kann über einen Beitritt entschieden werden.

Von Experte Ralph9 bestätigt

Zu deiner Eingangsfrage.

Wenn du dich ausgeblendet fühlst liegt das wohl an dir selber.

Beitrittverhandlungen kann man führen, mit der Türkei laufen sie seit 16 Jahren ohne Aussicht das sie je zum Abschluss kommen.

Der Präsident herrscht dort im Prinzip in Alleinherrschaft wie in Rußland, China und Nordkorea?

Das ist natürlich Blödsinn.

Die Ukraine befindet sich im Kriegszustand und dass da dann nicht alles so läuft wie wie bei uns dürfte doch eigentlich leicht zu verstehen sein.

Und Beitrittsverhandlungen ? Die können geführt werden und bis zum eigentlichen Beitritt müssen die EU-Standards hergestellt werden. Sonst wird das nichts mit dem Beitritt (siehe Türkei).

Erstens ist die Kronen Zeitung fast noch windiger als die Bild-Zeitung und zweitens bedeuten Beitrittsverhandlungen zunächst einmal gar nichts. Bis zum tatsächlichen Beitritt können dann noch viele Jahre vergehen.